Towe
Cadet 3rd Year
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- Jan. 2011
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Ich vertrete schon länger die gleiche Grundaussage wie der Verfasser des Kommentars. Diablo 3 wurde als "Pay to Win" Spiel entwickelt. Ich spiele mittlerweile Akt 4 Inferno und kann generell über die Gegenstände die in Inferno gefunden werden nur den Kopf schütteln. Im Prinzip sind Gegenstände z.b. aus Akt 1 Inferno nicht geeignet für Akt 1 Inferno usw.
Also für mich ist Diablo 3 definitiv kein MMORPG! Es ist ein Single Player Spiel mit einem Multiplayer Modus! Blizzard hätte es daher niemals durchsetzen können eine monatliche Gebühr zu verlangen, da sonst definitiv der Vorwurf gekommen wäre, dass der Onlinezwang nur zum abkassieren da ist. Der Onlinezwang ist da, damit mehr Spieler Einkaufen gehen. Gäbe es einen Offline Modus, so würden sicherlich sehr viele Kunden des Echtgeld-Auktionshaus wegfallen, da sie sich die Gegenstände anderweitig besorgen würden .
demoness schrieb:Ich für meinen Teil find es besser, dass Blizzard die verbissenen "Pro-Gamer" zahlen lässt (wenn auch durch die Hintertür), als alle. Sie hätten nämlich durchaus einfach monatliche Kosten wie bei jedem 0815 MMORPG verlangen können. Sie tun es nicht und dafür bin ich dankbar!
Also für mich ist Diablo 3 definitiv kein MMORPG! Es ist ein Single Player Spiel mit einem Multiplayer Modus! Blizzard hätte es daher niemals durchsetzen können eine monatliche Gebühr zu verlangen, da sonst definitiv der Vorwurf gekommen wäre, dass der Onlinezwang nur zum abkassieren da ist. Der Onlinezwang ist da, damit mehr Spieler Einkaufen gehen. Gäbe es einen Offline Modus, so würden sicherlich sehr viele Kunden des Echtgeld-Auktionshaus wegfallen, da sie sich die Gegenstände anderweitig besorgen würden .