Chief_Rocker schrieb:
- Die neuen Waschmaschinen von Samsung haben nach dem Einschalten wenn der Strom weg war ne Bootzeit von fast 40 sek. Wenn sie im Standby waren gehts in 5. Also wer wird da austecken / abschalten?
Samsung hat auch nie verstanden, dass eine Waschmaschine vernünftig waschen muss. Andere Hersteller sind da auch nicht besser.
Der Kunde lässt sich das auch noch verblendet wie er ist, verkaufen.
Nicht W-Lan ist der Energieverschwender, sondern steigende Faulheit der Bedienung mit mangelndem Zeitverständis zum richtigen Nutzverhalten. Dort, wo die Steuerung eine tatsächliche Hilfestellung finden würde, wird sie weit weniger produktiv eingesetzt.
Der Eneregiekonsum wrd so oder so weiter ansteigen.
-Die Menschen haben heute mehrer Fernseher und insgesamt mehr Elektronik zuhause.
-Fast jeder hat ein Telefon in der Tasche, manche zwei.
-Die Nutzung unsinniger Sachen, die das Gedächtnis und Verstand abstumpfen, fördern gleichzeitig die erlernte Abhängigkeit an solchen Funktionen.
Man braucht sich in Japan die Toilette nur mal anschauen. Eine Toilette die zum Funktionieren Strom benötigt und teils sinnfreie Funktionen aufweist. Eher zwängt sich ein Japaner in den überfüllten Nahverkehr und erträgt den Dunst anderer, statt hörbar einen Furz auf der Toiltette fahren zu lassen.
CB Kommentar schrieb:
Das Problem für den Kunden: Das Gerät auszuschalten ist in der Regel keine Alternative, denn das Hochfahren kostet Zeit – oft Minuten. Das muss sich ändern. Aus ökologischer und ökonomischer Sicht.
Betriebssystem zu laden kostet halt Zeit, je komplexer und aufwendiger die Funktionen sind. Ebenso muss ein Betriebssystem gut programmiert sein. Entsprechende Rechenleistung zum Verarbeiten zur Verfügung haben, sei es hardwaregestützt. Bei jährlichen Produktpflege des Herstellers wird der Hersteller sparen, wenn er noch Gewinne machen will um Marktführer zu bleiben oder zu werden.
Das Gerät könnte jederzeit seinen Betriebsstatus im Speicher zwischenspeichern und beim Stromverlust den letzten Status beim Einschalten abrufen.
Kein Hersteller entwickelt in einer Kapitalwirtschaft ökologisch und ökonomisch. Um das zu ermöglichen, müsste der Kunde ertsmal der Versuchung der Werbung und Vermarktung widerstehen und verzichten. Dann würden die Hersteller nämlich aus Panik den Kunden überhaupt anfangen zu fragen, was er denn überhaupt will und die Produikte dementsprechend entwickeln.