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Kommentar Kommentar: Doppelt K.o.

MichiSauer schrieb:
Solang das Internet in Deutschland nicht das Niveau erreicht, wie in den USA, in Kanada oder auch anderen Europäischen Staaten wird das der Tod für eine ganze Spielergemeinschaft werden.
Und zwar nicht nur vielleicht, sondern sicher...
Sorry aber Internet nach USA-Masstäben wäre ein Schritt zurück, nicht voran. Nicht alles was aus den USA kommt oder damit zu tun hat ist Gold. Bezieh' dich bei deinem Aussagen lieber auf Frankreich, Korea oder Japan...
http://www.worldpoliticsreview.com/trend-lines/1088/top-30-countries-for-broadband-internet-access
 
Dem User wird mehr und mehr die Kontrolle über seine Entscheidungen und sein Eigentum entzogen und das bei gleichbleibenden Preisen.

Was mich jedoch positiv stimmt ist, dass es immer PC Spiele Entwickler geben wird, die sich durch Idealismus und Überzeugung nicht von dieser Entwicklung beeinflussen lassen werden.

Bei den Konsolen sieht es eher düster aus, da die Entscheidung über das Für und Wieder nur eine kleine Gruppe von Menschen trifft.

Alternativ wäre denkbar, dass die Hardwareindustrie etwas gegen solche Pläne unternehmen könnte und wird. Die Lobby ist groß genug, sich mit den Branchenriesen im Gamingbereich anzulgegen.

Einen Vorteil hat aber eine solche Überlegung. Es wird wieder eine Selektion am Markt stattfinden und hoffentlich die Qualität der PC Spiele wieder steigern.
 
Ein gutes Offlinerollenspiel, ala Fabel oder Risen kann noch locker mit jedem WoW mithalten. Man wird es nie Hinbekommen eine Epische Story für 1000ende Leute hinzubekommen. Als Held kann es nur einen geben und nicht 20 die 3 Wildschweine farmen. Wo jeder dann gelobpreist wird das er das Dorf gerettet hat.

Der PC wird nicht sterben jedoch wird es bald in jedem Haushalt eine Spielkonsole befinden.:rolleyes: .

Cloudcomputing ist durch begrenzte technische Möglichkeiten der Telefonkonzerne immernoch eine Zukunftsversion und wird sich auch in Zukunft kaum realisieren lassen.

Schon traurig wenn man sieht das in jedem Chinesischen, taiwanischen, amerikanischen Caffe WLAN gibt und bei uns nicht mal am Bahnhof welches zur Verfügung steht.

Fazit: Mobiles Cloudcomputing ja zuhause wahrscheinlich immer noch über Client
 
Alles schön und gut, mir fehlt aber der Ausblick mit Schwerpunkt auf 3D!

Klar werden es irre viele Browser-Games sein, die künftig von der Masse konsumiert werden.

Aber es wird aus meiner Sicht auch ein Riesenmarkt geben, wo möglichst realistische 3D-Welten mit entsprechender Steuerung den Spieler im wahrsten Sinne des Wortes eintauchen lässt.

Sony ist hier ganz weit vorne, was die Visualisierung betrifft.
http://www.youtube.com/watch?v=c_CPkAV66ZQ&feature=related

Zum Filme schauen, liegt man bequem auf einer Liege, zum Zocken steckt man dann in einem entsprechenden Outfit mit integrierter 3D-Steuerung.:D:D:D
 
Konsolen sind für mich nicht anderes als Computerhardware mit einem vorinstalliertem und nur auf diesem Wege erhältlichem Betriebssystem, welches ihren User Freiheiten aberkennt. Die Grundidee hinter der Konsole ist eine gute Idee. Ein übergreifender Spielestandart der Spaß zum günstigen Preis, der aufgrund von Massenverkäufen möglich ist, garantiert. So wird es jedoch praktisch unmöglich gemacht, auf dieser Hardware andere Betriebssysteme wie Linux zu installieren. Gelingt dies wider Erwarten, wird derjenige sofort verklagt (den eisten sollte klar sein auf welchen Fall ich anspiele). Für mich absolut inakzeptabel. Wenn ich einen PC kaufe kann ich damit machen was ich will, er gehört mir. Kaufe ich eine Konsole passiert das, was wir in letzter Zeit auch bei PC-Spielen beobachten: Ich erwerbe lediglich ein Nutzungsrecht über die Konsole. Mehr kann man es beim besten Willen nicht nennen. Natürlich ist es nicht erlaubt das Urheberrecht zu verletzten, aber mit der Entfernung eines Betriebssystems und dem Aufspielen eines anderen (freien) hat das wenig zu tun.

Ich habe für mich schon länger beschlossen, dass ich niemals meine Freiheiten aufgeben werde. Erst wenn Hardware von Software und dubiosen Rechten getrennt wird bin ich bereit mir beides seperat zu kaufen. Damit ist der PC so ziemlich das einzige was ich aus heutiger Sicht benutzen werde. Von Clouds brauchen wir gar nicht erst reden.

Bei der Entwicklung der PC Spiele glaube ich der Trend geht mehr Richtung kleinerer Studios. Die Entwicklung könnte sich verlangsamen. Grafikengines werden Spieelübergreifender. Später werden einige gute Engines entwickelt, die dann von unzähligen Entwicklern genutzt werden (auch kleineren) und dann erstmal für einige Jahre das Maß der Dinge bleiben. Meine Pognose für die Zukunft.
 
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Felixxz21 schrieb:
Hier in DE mit 12MBit/s avg Speed kann man das vergessen.

Keine Ahnung, wo du lebst, jedoch gibt es in Deutschland bestimmt keine 12MBit/S Durchschnittsgeschwindigkeit.

Ich habe eine 1MBit Leitung und bin damit in meiner Wohngegend mit Freileitung auch der Einzige. Solche Durchschnittsübertragungsraten mögen für die Stadtzentren großer Städte zutreffen.

Darüber hinaus bleibt zu bedenken, dass die Server der Publisher seit Jahren schon beim Release oft zusammenbrechen, nur weil sich "ein paar" User gleichzeitig anmelden. Da sollen hier große Inhalte für Tausenden oder Millionen gleichzeitig berechnet oder gestreamt werden? Wenn das in 20 Jahren gut funktioniert, wäre ich überrascht. Ohne eine Reduzierung in der Qualität kann ein solcher Service nicht einhergehen und ob sich der Kunde dies gefallen lässt, bleibt abzuwarten.
 
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Irgendwie beunruhigt mich das Aussterben, wie der Artikel animmt, der Konsole nicht. Eigentlich ist das eine gute Idee. Die Leute werden wieder mehr Bücher lesen und mehr spazieren gehen. Die Konsole wird zum Sauropoden des Zeitvertreibs.
 
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Trotz aller Hardware-Power, die als ach so großer Vorteil des PCs gegenüber einer Konsole beschworen wird, wird dieser nämlich von immer mehr Spielern für Browser-Games „missbraucht“.
Das Zitat gefällt mir nicht. Der PC hat mehr Hardwarepower, das ist bei 3 Konsolen auf dem Markt nicht schwer zu beweisen. Das muss man nicht ironisch und verlächerlichend darstellen, sondern darf es als Fakt hinnehmen oder weiter naiv bleiben. Entscheidet euch.
Außerdem müssen Gamer (Casual und Hardcore) und der "Facebook-Nutzer" getrennt werden. Man kann beide einfach nicht vergleichen. Facebook-Nutzer wären bei Konsolen oder vergleichbaren Geräten meist besser aufgehoben, haben aber einfach 0 Ahnung.
 
Hmm, sehe ich ähnlich! Nicht oft habe ich das Bedürfnis mein Spielstand von Spiel XY auf dem iPad/Smartphone oder Sonstiges weiter zu spielen. Das ist aber auch mehr als ein logischer Schritt! Wer unabhängig von Marken und Geräten entwickelt wird den Markt dominieren. Wer möchte nicht sein Lieblings Titel auf jedem Gerät spielen können?
 
Wenn doch endlich mal ein Konsolenhersteller ordentliche Tastatur+Maus Steuerung anbieten würde...
Damit könnte man mMn einige PC Spieler abgreifen. Mein ZockPC bleibt an 300 Tagen im Jahr aus, alltägliches mache ich am HTPC oder am Netbook.

Neulich hat jemand von einem Cloud Gaming Anbieter schon behauptet Konsolen würden sterben. Das ist aber einfach falsch. Es gibt so viele Haushalte ohne tauglichen Internetanschluss, soviele die garnicht online spielen wollen.

Der gaming Markt wird sich verändern, keine Frage. Momentan geht der Trend ja Richtung Bewegungssteuerung. Mich hat aber bisher keines der Systeme überzeugt, nichtmal dann wenn das Spiel extra dafür ausgelegt ist.
 
Womit wird eigentlich diese alte Legende begründet, dass es beim PC als Spiele-Plattform ein Problem mit "Raubkopien" gibt?

Ich leugne nicht, dass kopiert wird, aber ich zweifele einfach mal an, dass das ein Problem für die Spielerentwickler und Publisher ist.

Schauen wir uns doch kurz die Geschichte der Computerspiele an:

Angefangen hat es mit Acrademaschinen und den ersten Spielkonsolen ala Atari VCS/2600. Dafür konnte praktisch nicht kopiert werden.
Abgelöst wurden die dann aber recht schnell von den ersten 8-Bit-Homecomputern, bei denen dank Kassetten- und Diskettenlaufwerken erstmals Kopieren möglich war. Das war die Zeit, in der die Computerspieleindustrie so richtig aufblühte und all die großen Spieleschmieden und Publisher entstanden, die wir noch heute kennen.

Abgelöst wurden die darauf folgenden 16Bit-Homecomputer vom PC. Das wurde damals auch schon unter anderem mit "Raubkopieren" begründet, obwohl mit dem PC das Kopieren erst Recht so leicht wurde, wie nie zuvor und gleichzeitig waren die 90er die Goldenen Jahre der Computerspieleindustrie, in denen diverse Entwicklerstudios und Publisher zu echten Weltkonzernen anwuchsen.

Es wurde währendessen wie gesagt auch immer schon über die "Raubkopierer" gejammert, aber die Realität sah so aus, dass sie offensichtlich keinerlei negativen Einfluss auf die Computerspieleindustrie hatten. Sie wuchs und gedieh und es flossen Milliardensummen.

Heute wird mehr gejammert als jemals zuvor und seit Jahren läutet man die Todesglocken für den PC, weil darauf doch ach so leicht kopiert werden kann.
Das dürfte daran liegen, dass durch das Internet heute das Tauschen und Kopieren viel öffentlicher und sichtbarer geworden ist, als früher. Aber deswegen wird heute nicht mehr kopiert als damals. Wenn ich in meinen alten C64-Diskettenkasten schaue, dann kommen da auf ein Original locker neun "Sicherheitskopien". Da war die "Tauschbörse" halt auf dem Schulhof oder im Kinderzimmer. Das war auch bei all den anderen Zockern, die ich kannte, damals nicht anders. Man kaufte sich was man sich vom Taschengeld leisten konnte (wollte) und den Rest kopierte man sich.
Nur so waren Computerspiele überhaupt als Hobby interessant, denn mit vielleicht nur zwei neuen Spielen im Jahr, für die das knappe Geld gereicht hätte, hätte das Interesse an dem Spielgerät sehr schnell nachgelassen und man hätte sein Geld lieber gleich komplett in etwas anderes investiert. (Z.B. in ein cooles BMX-Rad. ;) )

Heute ist das auch nicht anders. Diverse Studien belegen, dass notorische Filesharer und Nutzer von illegalen Streamingdiensten usw., überdurchschnittlich viel für die Produkte der Medienindustrie (Spiele, Filme, Musik) ausgeben.
Kopieren und Kaufen findet beides statt. Würde man Kopieren unterbinden, würde auch nicht mehr verkauft, allein schon, weil einfach nicht mehr Geld dafür da wäre.

Unter anderem das wird auch viele "Cloud"-Träume platzen lassen.
Wenn die Publisher glauben, damit das Kopierproblem endgültig gelöst zu haben, werden sie sich schwer wundern, wo denn die Fantastilliardensummen bleiben, die ihnen angeblich all die Jahre durch "Raubkopien" entgangen sind.
Wenn diese Fantasiesummen, die in der Realität niemals existiert haben, mit in die Rentabilitätsberechnungen eingeflossen sein sollten, dann wird das Cloud-Zeug schneller wieder platzen, als eine Seifenblase.
 
Sehr gute Kolumne. Fand ich sehr interessant.

Trotzdem hoffe ich inständig, dass ich noch lange Zeit auf meinem PC richtige Blockbuster zocken kann.
 
Kann schon sein das es keine exklusiven Millionen-Kosten Titel gibt.
Die neuste HW fordert eben auch ihren Tribut. Damals war ein Spiel von den Produktionskosten lange nicht so teuer und meistens reichte ein kleines Dev Team.

Wing Commader IV kostet 12 Millionen Dollar.
Und war damals das teuerste produzierte PC-Spiel.

Die heutigen Kosten liegen im Schnitt bei 18 bis 28 Millionen, sowohl beim PC als auch bei der Konsole.

Geht der PC deshalb völlig unter, nein!

Es gibt genügend independent Devs (gibt es auf der Konsole nicht) die Ihre Games weitaus günstiger produzieren und auch vermarkten können.
Z.B Hard Reset, World of Goo, Limbo, Trine². Und dann noch die Entwickler aus den Oststaaten,
die das nötige KnowHow besitzen um tolle Grafik auf den PC zu zaubern.

Der Entwicklungszyklus von neusten Hardware für den PC wird größer.
Die Technik um die Tablets wird dabei forciert werden, bis man den Standard erreicht der heute schon auf dem PC möglich ist. Die meisten Leute sind Desktops und Laptops überdrüssig.
Aber man schätzt eben doch die Technik.

Also werden die Tablets irgendwann mal auch über eine fette GPU und einen verbesserten Touchscreen verfügen und jede technische Neuigkeit wird als das Non-Plus Ultra angepriesen. Und in naher Zukunft werden sogar Tablet Spiele ihren Tribut fordern und die Kosten werden ebenfalls jenseits von Gut und Böse liegen.

Was dann folgt ist noch zu ungewiss....
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, den Artikel kann ich gut an meiner eigenen "Spielelaufbahn" nachvollziehen: Vor vier Jahren habe ich -- mit viel Recherche- und Bastel-Freude -- zum letzten Mal in einen Spiele-PC investiert. Viele Enttäuschungen durch zum Erscheinungstermin verbuggte Spiele, Online-Zwang und ähnliche restriktive Kopierschutzmaßnahmen später nutze ich den "Großen" nur noch zur Bildbearbeitung und gelegentlich ein Stündchen Skyrim (eines der ganz wenigen Spiele, die mich heute noch reizen; das nächste -- und vielleicht letzte -- wird Diablo 3 sein).

Möglich, dass Raubkopierer systematisch die PC-Spiele-Industrie untergraben -- aber ebenso systematisch hat die gleiche Industrie mich als zahlenden Kunden (dem es überhaupt nicht weh täte, 50 Euro für ein Spiel auszugeben, das einfach läuft, wenn ich die DVD einlege) vergrault.

Nicht, dass ich nicht mehr spielen würde, aber inzwischen spiele ich am liebsten und am meisten Solitär auf meinem Smartphone -- wie in den "guten alten Zeiten", als der PC tatsächlich noch meine Spieleplattform Nr. 1 war ...

Gruß Jens
 
Wahrscheinlich schon dutzendmal angekreidet, aber ich sags trotzdem nochmal: Der erste Satz der Kolumne stimmt nicht. Zuerst waren die Konsolen da. Und zwar lange, bevor es Spielefähige Heimcomputer gab.

Ansonsten ist der Markt zurzeit einfach viel zu aufgewühlt, alsdass man ernsthaft Prognosen abliefern könnte. Nur eines scheint sich wirklich herauszuschälen: Der Hardware-Krieg der letzten 20 Jahre ist entgültig vorbei. Durch bahnbrechende Grafik oder ähnlichen Krams erzielt man keine hohen Verkäufe mehr.
 
rana datra schrieb:
Wahrscheinlich schon dutzendmal angekreidet, aber ich sags trotzdem nochmal: Der erste Satz der Kolumne stimmt nicht. Zuerst waren die Konsolen da. Und zwar lange, bevor es Spielefähige Heimcomputer gab.

Und lange vor den Konsolen gab es die Acarde-Maschinen. ;)
Auf denen wurde die Computerspieleindustrie ursprünglich geboren. Wobei da der Übergang von den alten, "analogen" Spielgeräten zu den neuen auf Computertechnik basierenden, oft fließend war. Manch eine Bude, die vorher einarmige Banditen, Flipper usw. baute, gehörte danach zu den (heute längst wieder vergessenen) Pionieren der Videospielbranche.
Es gibt wirklich ein paar lustige Geschichten darüber, wie z.B. die Softwareabteilung von Commodore in den späten 70ern und frühen 80ern Verhandlungen mit diesen oft tatsächlich von der Mafia kontrollierten, zwielichtigen Spieleschmieden führte, um damals populäre Arcade-Titel für die ersten Homecomputer zu lizensieren. :D

Aber wie auch immer, wirklich groß wurde die Spieleindustrie auf den Homecomputern und den PCs. Die Konsolen waren die meiste Zeit nur eine Randerscheinung.
 
Wenn die Konsolen vor dem PC untergehen, kriegen wir auch mal wieder Hardwarehungrige PC spiele.
Das mit dem Cloud Computing wird noch auf sich warten lassen. Da muss erst mal massiv das Internet ausgebaut werden.
Wenn ich in einer Stadt mit 125.000 Einwohnern, langsameres Internet als in einem Dorf mit 2000 Leuten hab stimmt was nicht.

Deutschland soll sich mal Beispiel an Luxemburg nehmen, die bauen gerade massiv das Glasfaser aus. Die wollen bis 2015(!!!!!!!!!) 80-90(!!!!!!) des Landes ans Glasfaser angeschlossen haben. Klar Deutschland ist grösser, aber worauf ich hinaus will. es muss ja nicht überall Glasfaser liegen. Aber es sollten schon überall ab 6000+ Leitungen liegen.
Dann hat Cloud auch ne Zukunft.
 
Schön geschrieben, nur wird sich dieses "Spiele und Programme streamen" aus einem nur schwer behebbaren Grund nicht umsetzen lassen. Mindestens 50% der Haushalte besitzen eine Internetleitung mit nichtmal 1Mb/s. Da man für deren Steigerung langsam die Leitung austauschen muss, müssen ja die ganzen Straßen aufgerissen werden. Da steigt dir kein 50+ Bürgermeister ein.
 
marcol1979 schrieb:
Ich bleibe beim lokal für mich installierten Spiel, da entscheide ich was und wann ich es spielen will und nicht der Anbieter.

Wieder ein Weltverbesser, aber auch Du wirst das leider nicht aufhalten können. Nicht das ich mitfühlen könnte und es vielleicht auch lieber so hätte, aber das wird so nicht bleiben. Und wenn Du in 20 Jahren immer noch lokal spielen wirst, programmierst Du bis dahin wohl besser selber.

ElectricStream schrieb:
Es gibt genügend independent Devs (gibt es auf der Konsole nicht) die Ihre Games weitaus günstiger produzieren und auch vermarkten können.
Z.B Hard Reset, World of Goo, Limbo, Trine². Und dann noch die Entwickler aus den Oststaaten,
die das nötige KnowHow besitzen um tolle Grafik auf den PC zu zaubern.

Und Du hast richtig gut Ahnung von Konsolen und z.B. XBOX Live, hier ist der Arcade bzw. Indiemarkt riesengroß und einige Deiner favorisierten Indie-Spiele kommen von der Konsole (Limbo). Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Limbo_(Computerspiel)

Weil Verkaufserfolg auf XBOX Live, deshalb dann auch auf dem PC.

Und bevor jemand trollt, ich hab hier einen dicken Spiele PC, eine 360, eine PS3, eine Wii, DSi XL, 3DS, zwei iPhones, ein iPad und ein Android (Geräte Familienangehöriger mitgezählt- ich brauch keine zwei Telefone :)) Ich schau einfach auch mal über den Tellerrand ohne mich wie manche Miesepeter hier beleidigt in die Ecke zu setzen. Und angefangen hab ich vor gut 25 Jahren mit einem Sega Master System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. MaRV schrieb:
Sorry aber Internet nach USA-Masstäben wäre ein Schritt zurück, nicht voran. Nicht alles was aus den USA kommt oder damit zu tun hat ist Gold. Bezieh' dich bei deinem Aussagen lieber auf Frankreich, Korea oder Japan...
http://www.worldpoliticsreview.com/trend-lines/1088/top-30-countries-for-broadband-internet-access

Den Link naja. siehe meinen Poste. Deutschland ist nur so weit vorne, weil es Punkte gibt wo man 50.000+ Internet hat. Die Ort aber wo -1000 sind. werden ignoriert.
Ich meine grösstenteils in Deutschland haben die Leute 6000 oder weniger.... ausser in den Städten
 
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