Kommentar Kommentar: Windows 10 ist ein weiteres Argument für Linux

hellF!RE schrieb:
Kann nur leider nicht verstehen, dass oft dieselben Leute, die sich darüber aufregen im selben Atemzug jeden Mist auf FB und anderen Plattformen der Welt mitteilen...böses MS, aber ein Google-Gerät in Händen halten

Und woher willste wissen das es so ist? Haste uns alle ausspioniert oder was? Dann haste aber schlecht hingesehen ... den auf mich trifft es nicht zu und ich behaupte auf vieleLinuxer auch nicht ...
 
Grundlegend kann man die Utopie leben im Privaten alles auf Linux umzubauen, wenn du allerdings Geschäftlich abreiten will kommst du an Windows nicht vorbei da gerade in kleinen bzw. mittelständischen Bereich alle auf WindowsServer setzen und auch Software CRM/ERP Systeme nutzen die für Windows geschrieben sind. Es gibt ja auch Menschen die nicht zocken sondern mit Windows arbeiten

Linux braucht einfache .exe Installationen und vor allem aktuelle Programme, wo man nicht erst Source Listen hinzufügen muss. (jede Distribution mit ihreren eigenen stable Versionen der Programme, wenn man sie nicht manuell einträgt)

Und das ist quatsch, Linux ist zum teil sicherer weil es diese grässlichen .exe nicht gibt zudem kannst du alles wichtige über das SoftwareCenter beziehen. Bei allem anderen was du eventuell via Konsole machen musst gibt es vom Hersteller Anleitungen zur Installation
 
Guter Artikel. Ich werde vorerst auch kein Freund von Win 10. Ausprobiert und wieder zurück gesetzt. Da lob ich mir doch mein gutes altes Win 7.
 
dem kommentar des autors muss ich zustimmen und die reaktionen der user spiegeln meine meinung wieder. zum zocken windows aufsetzen. für alles andere linux nutzen.

das einzige was mich vom umstieg abhält, ist die abhängigkeit von ms office. ich hab einfach keine lust mich in eine alternative einzuarbeiten. wenn ms office auf linux laufen würde.... wäre das ein traum....


@computerbase

ihr dürft aber auch mal was für die user machen. wie wäre es ab und an mal mit einem detaillierten tutorial zum thema sicherheit wie:

- wie konfiguriere ich selber mein windows bspw. über gruppenrichtlinien.
- wie konfiguriere ich mein android smartphone bspw. mit xprivacy
- etc.

das würde das niveau hier deutlich anheben und mal was anderes sein als zusammengeferchte news und artikel über grafikkarten.
 
Die Distributoren müssten alle viel mehr zusammen arbeiten. Ein vereinheitliche Paketmanager, gemeinsamme Quellen, Druck auf die Hardwarehersteller ausüben zwecks anständige Treiber, Gelder für eine gescheite Direct X Alternative bereit stellen, den Click&Run Prozess intensivieren.
Linux ist noch weit weg, sehr weit weg so einfach gehandhabt zu werden wie Windows oder OS X. Es gibt gute Ansätze, aber noch viel zu viele Defizite und die fangen im zu stark fragmentierten Markt an. Es muss viel mehr zusammen gearbeitet werden. So lange die das nicht tun, wird Linux auf dem Desktop bleiben was es ist, ein absolutes Nischenprodukt.
 
Ich traue Microsoft auch nicht, aber Linux ist leider seit Jahrzehnten keine Alternative. Wenn ich ihre Beiträge, insbesondere aber diesen lese kommt mir Linux vor wie ein Tamagotchi für Alt-Hippies und übrig gebliebene 68er.

Der Linux Zug ist für die breite Masse leider abgefahren. Die kann sich jetzt in der nahen Zukunft nur noch entscheiden ob sie Google, Microsoft oder Apple ihre Daten anvertraut.

Wer blöde ist teilt alles gleichmäßig auf, mir persönlich reicht da allerdings ein Konzern vollkommen aus.
 
Ich nutze hauptberuflich Linux und kann eine handvoll Gründe nennen warum sich Linux als Desktop nie für die Masse durchsetzen wird.

1. Während dem Installieren von Updates PC ausschalten. Windows bootet, Linux mit 99,9%er Wahrscheinlichkeit nicht. Selbst erfahrene Linux Veteranen benötigen dann gefühlt eine Ewigkeit das System wieder zu reparieren.
2. Die Software ist entweder so alt, dass sie schon nicht mehr brauchbar ist oder so neu, dass sie noch nicht brauchbar ist. Ein Zwischending gibt es so gut wie nicht.
3. Desktop bootet von heute auf morgen nicht mehr.
4. Simple Systemfehlkonfiguration (z.B. zu mountende Partition nicht mehr vorhanden), System bootet nicht mehr.
 
Blödsinniger Kommentar, der die Engstirnigkeit einiger Nerds wieder eindrucksvoll an die Oberfläche bringt!

Microsoft entwickelt Produkte, die nicht ausschließlich für Systemadministratoren oder sonstige IT-Cracks. Microsoft entwickelt Produkte für hunderte Millionen Anwender, unter denen sich gleich 20 Millionen DAUs tummeln sowie 90%, von denen keiner was mit Updates, sonstigen Einstellungen zu tun haben will.

Entsprechend wird die Software gestaltet. Wenn sich die Linux-Community auf eine solche große Zielgruppe, sprich ein Konzept, festlegen müsste, hätte man das gleiche Affentheater wie bei der Piraten-Partei...

Also bitte nicht immer nur den eigenen Standpunkt für allein selig machend erachten (auch in einem Kommentar nicht), sondern auch mal über den Tellerrand hinausschauen!
 
fethomm schrieb:
Es ist kein Artikel sondern ein Kommentar, der meine rein persönliche Meinung wiederspiegelt. Als solcher ist er auch gekennzeichnet.

sign. Schade dass manche User so reagieren. =/
 
Haha ... :lol:

Ist faszinierend zu lesen, was hier als Linux interpretiert wird. Großer Konsens zwischen den Ahnungslosen, Linux hat nie den Durchbruch geschafft. :freak:

Was es bisher tatsächlich nicht geschafft hat, ist Mehrheit der windowsgewohnten Durchschnittsuser von Windows auf Desktop-PCs abzubringen. Für alles andere möchte ich einen ggf. erhellenden Satz zitieren:

https://de.wikipedia.org/wiki/Unix schrieb:
Die heute meistverbreitete kommerzielle, proprietäre Unix-Variante ist OS X von Apple bzw. dessen Mobilvariante Apple iOS, die meistverbreitete Open-Source-Variante ist Linux bzw. das davon abgeleitete Android.

Ich kann mir den Aufschrei vorstellen. Jedoch glaube ich, das jeder, der sich tatsächlich mit Linux beschäftig hat, den Begriff "Linux" anders als ein Synonym für "Ubuntu" interpretiert. Die familiäre Herkunft zu Unix ist wichtig, da es klar macht, was auf der überwiegenden Mehrheit aller anderen Nicht-Windows-Geräten läuft.

"Linux" hatte seinen Durchbruch. Aber halt anders als die kleine Welt, in der sich der normale Durchschnittuser aufzuhalten glaubt. Ohne Linux/BSD und all deren Deriviate, ohne iOS und Android, ohne alle die Server im Internet, all die kleinen selbstverständlichen IT-Geräte die unser Alltag sichtbar und unsichtbar bestimmen ... sagt nicht, die IT-Welt wäre auch nur Ansatzweise wiedererkennbar.

Windows hat seine Position, ohne Frage. Abgesehen von den Motiven ist Windows auch durchaus ein feines Stück Software. Doch hier Linux als Bastler-OS abzutun, das nie einen Durchbruch hatte und um ein angebliches Überleben kämpft, ist schon ein hartes Stück Realitätsleugnung. ;)
 
Das ist halt so ein typisch deutscher anti-spy Aktivist. Kann man direkt in Wind schießen. Sicherheit predigen, gleichzeitig Google benutzen. Doppelmoral at its best! Linux ist und bleibt ein Frickel OS für Freaks. Und genau das richtige. Für Freaks ist Windows nichts, da hiermit der 0815 Endanwender angesprochen wird. Privat wie auf Arbeit. Meist genügt ein Blick zu OSX, um zu sehen, wie sich Windows in den nächsten Jahren entwickeln wird. Die Treibergeschichte kommt nur für solch Typen überraschend, die den Horizont nicht überqueren wollen. Das ist die Zukunft, und es klappt auch super, siehe OSX. Sicher hat er auch gemeckert, als MS damals endlich den Marktplatz angeboten hat. MS macht wieder verdammt viel richtig, und der Weg ist längst nicht zuende.
 
KainerM schrieb:
Wow, du weißt wirklich wie die Welt läuft.
Wieviele Treiber, vor allem für exotische Hardware kommen vom Hersteller? Und sind dann auch noch brauchbar?
Nicht nur auf die großen Grafikchiphersteller schauen auch wenn es da Probleme gibt. Auch die tausenden Drucker, Scanner, Netzwerkkarten.

Bei Serverhardware ist es mittlerweile anders: da müssen die Hersteller selber schreiben oder stark unterstützen oder sie verkaufen eben nichts mehr. Aber selbst da gibts noch externe Entwickler die das ohne direkte Kompensation machen. Bei Windows gibts das nirgends.

Oder praktisch alle Notebooks. Welcher Consumerhersteller bietet Linux Unterstützung? die auch funktioniert? Da sind ACPI Probleme heute noch fast 20 Jahre danach ein tägöiches Problem. Linux Nutzer schwören dagegen meist auf ihre Thinkpads, aus gutem Grund.
Wer hat den Support für Secureboot, UEFI von jeder diesem "Windows ONLY" Murks zusammengefrickelt? Kein Hersteller kümmert sich um die Hintergrundbeleuchtung von Acer v3-2015, das muss "die Community" machen. Microsoft macht es aber ganz sicher für Acer auch nicht: das macht Acer und zwar nur für Windows 8 und nicht für Windows 7 oder Windows 10.
 
Vielen Dank für den Kommentar. Das ist genau mein Standpunkt. Ich möchte nicht akzeptieren, dass man all meine Daten abgreift. Ich gehöre zu denen, die kein WhatsApp benutzen, weil es mir zu teuer ist, da ich mein komplettes Adressbuch für die Nutzung von WhatsApp an facebook verkaufen muss. Mein Adressbuch ist mir mehr Wert als ein paar €. Deshalb liegt es auch nicht bei google, sondern bei der deutschen Firma fruux, die sich an die hier geltenden Regeln des Datenschutz halten muss. Jetzt könnte man argumentieren, dass facebook (WhatsApp) eh schon alle Nummern aus meinem Adressbuch kennt. Mir geht es jedoch ums Prinzip. Erst wenn sich genug Personen gegen diese Praktiken auflehnen, ändert sich etwas. So teile ich allen Freunden meine Vorbehalte gegen WhatsApp mit, um sie etwas für das Thema zu sensibilisieren.
Ähnlich ist es bei Windows 10. Man kann wahrscheinlich alle Schnüffel-Funktionen deaktivieren, aber 99% der Nutzer tun es nicht, weil sie nicht dafür sensibilisiert wurden. Man muss darauf hinweisen, welche Gefahren (z.B. Kredit-Scoring) diese Sammelwut birgt, damit jeder für sich selbst entscheiden kann, ob er sich darauf einlässt.

fethomm schrieb:
Es ist kein Artikel sondern ein Kommentar, der meine rein persönliche Meinung wiederspiegelt. Als solcher ist er auch gekennzeichnet.

Schade, dass das von den meisten nicht verstanden wurde.

Ich zitiere noch zwei Kommentare, die mir sehr gut gefallen haben. Diese Aussagen kann ich nur unterstützen.

HominiLupus schrieb:
Die Kommentare der Linuxhasser hier sind putzig: Linux hat schon lange gewonnen aber sie merken es nichtmal: 80%+ der Smartphones laufen darauf, nachdem es seinen einzigen Konkurrenten IOS überholt hat. Die Rechenzentren sind alle fest in der Hand von Linux: Amazon und Google sind dort die Konkurrenten denen Microsoft wie bei Mobilgeräten panisch hinterherrennt. Microsoft muss sogar Zwerge wie Docker hofieren. Microsoft ist schon seit fast 10 Jahren in einem immer verzweifelteren Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit und hat dabei zig Milliarden Dollars versenkt. Und versenkt verzweifelt noch mehr.

Microsoft ist derzeit da wo IBM in den 80ern war: ja sie machen Milliarden Dollars Gewinn, aber strategisch kämpfen sie ums Überleben. PCs sind die IBM Großrechner der Zukunft: selbst heute 30 Jahre danach macht IBM noch sehr sehr gut Geld damit, aber die Musik spielt schon lange wo anders.

sini schrieb:
Ganz ehrlich die neuen "Zwangsupdates" sind eigentlich eine sehr gelungene Lösung um gegen ungepatchte Maschinen vorzugehen. Das hat nichts mit "mündigen Benutzer" zu tun.

>90% der Anwender wissen ja schon nicht mehr weiter wenn ein Desktop-Symbol versehentlich gelöscht wurde ...
Ich kenne große Firmen die sich überhaupt nicht um ihren WSUS kümmern und hunderte Maschinen seit mehr als 10 Monaten keine Updates mehr erhalten haben ...

Wer sich über so etwas ernsthaft aufregen kann, der müsste sich eigentlich auch über die TÜV-Pflicht für KFZs aufregen. Weil als mündiger Fahrzeughalter ja prinzipiell selbst dafür Sorge tragen könnte (ja einige machen das! aber wie viele gibt es die erst beim Tüv gesagt bekommen dass die Reifen blank und die Bremsen Eisen auf Eisen laufen?! Richtig, genügend!)

In großen Gemeinschaften gibt es eben Verhaltensregeln die befolgt werden müssen für das Wohl der Gemeinschaft. Niemand würde z.B. auf die Idee kommen, dass Impfungen bei Kindern überflüssig wären ... oh stimmt, da war ja was ...

Viel mehr regen mich App-Updates unter Android und Co. auf, welche die komplette Optik der App verändern! Gefühlt alle 3-6 Monate MÜSSEN irgendwelche Icons (z.B. Dropbox) oder Oberflächen (Whatsapp z.B. Kontaktbilder) geändert werden. Gleiches gilt für Android selbst. So lange MS bei ihrem alt bewährten Zyklus bleiben und funktionale und optische Änderungen z.B. über den Store etc. verteilen ist ALLES im grünen Bereich.

p.s. nicht die regelmäßig (zwangs)verteilten Updates sind das Problem. Das Problem ist wenn überhaupt die Qualität dieser!
 
hellF!RE schrieb:
Kann nur leider nicht verstehen, dass oft dieselben Leute, die sich darüber aufregen im selben Atemzug jeden Mist auf FB und anderen Plattformen der Welt mitteilen...böses MS, aber ein Google-Gerät in Händen halten

Unabhängig davon dass Deine Aussage Spekulation ist, ist es eigentlich ganz einfach den Unterschied zu verstehen. Bei Social Media kann ich die Information von mir preisgeben die ich möchte. Geschieht die Sammlung von Daten ohne meine Kontrolle, dann ist das genau das Gegenteil.
 
Der Begriff "Gleichschaltung" scheint auch bei vielen Usern verinnerlicht zu sein. Sie wollen ihre Ruhe haben und wer mit seiner Meinung von der "marktkonforme Demokratie" abweicht, ist es nicht wert, in der Gesellschaft zu leben und wenn etwas als "Alternativlos" ausgegeben wird, ist es schon ein Verbrechen, auch nur kritisch darüber zu diskutieren. Im Grunde ist das eine Diktatur, die alles inkl. Gedanken kontrollieren will. Heutzutage ist es nicht anders als 1933 wo man grausame Vorgänge mit euphemistischen Begriffen verdeckt hat.
 
Naja, eine gut begründete Meinung ABER:

Für den 0815 Heimanwender (z.B. meine Eltern), die nur das nötigste am PC erledigen, kommt Linux nicht in Frage. (Haben eine angeblich "einfach zu Bedienende" Linux Version vom USB Stick aus gestartet... katastrophal)

Die Einfachheit, mit der Windoof zu bedienen ist, bleibt da einfach ungeschlagen. Bei den anderen Sachen wie der Datensammelwut des Systems muss ich als installierender halt ein mal alles einrichten, weil wahrscheinlich kein normaler Heimanwender davon etwas mitbekommt.
 
Ich lese hier immer Windows 10 ist ein muss für Gamer.
Ja, früher oder später mag das wohl so sein, aber wenn man die ganzen "Problem-News" seit Tagen liest, wie Spiele dauernd abstürten, freezen oder instabil laufen, werde ich persönlich noch ne weile warten bis ich Windows 10 mal versuchen werde.

Viele, sehr viele Treiber sind noch nichtmal aktualisiert geschweige Stabil!
Jaja, Windows 10 ist neu, wie soll da der Treiber Support Aktuell sein...
Stimmt, die Preview läuft ja erst seit einem Monat ;)

Also bis jetzt, laut den News die man überall liest, ist Windows 10 noch nicht so stabil wie erwartet und vorallem nicht ohne viele Einstellungen zu ändern oder Features zu entfernen/anpassen.

Sowas darf einfach nicht sein, das Early-Access System darf nicht auf Betriebssysteme angewedet werden und das ist gerade nichts anderes!

Meiner Meinung dürfte für Early-Access auch nichts verlangt werden!
Bla bla, wie sollen die dann Geld verdienen um zB. das Spiel fertig zu stellen...
Ja, wie haben es denn die Firmen früher gemacht, als es sowas noch nicht gab...
Aber das ist ein anderes Thema ^^
 
sini schrieb:
Es gibt ja nicht mal eine ordentliche native Office Alternative für Linux.
Es gibt genügend Menschen die selbst unter Windows nur Firefox und Libreoffice verwenden.
Dann noch ein bisschen Skype und ein Mail-Programm, gespielt werden nur irgendwelche Browsergames von FB, etc.

Für die Anwendungsgruppe ist Linux doch ideal. Mozilla und Libreoffice gibt es auch die aktuellsten Versionen für Linux.
Bei Skype gibt es nur eine etwas ältere Version (die aber problemlos funktioniert und im Gegensatz zu den neueren für Windows keine Werbung beinhaltet).
Als Mailprogramm ist Thunderbird auch mehr als brauchbar.
Und wer behauptet, dass die Installation schwierig ist, hat schon lange kein 0815 Linux (Linux Mint/Debian/Ubuntu,etc) installiert. Der große Unterschied bei der Installation besteht darin, dass Linux im Gegensatz zu Windoof andere Betriebssysteme nicht benachteiligt und alle mit den Bootmanager aufnimmt. Wer Windows danach installiert kann seine Linux Partition nämlich nicht mehr booten.
Und Treiber für 0815 Hardware sind sogar meistens schon dabei im Gegensatz zu Windows, wo nicht mal der Wlan-Stick "out of the box" läuft, klappt das bei Linux problemlos. Bei exotischer Hardware muss man sich natürlich vorher informieren (die nutzt aber ein 0815 Nutzer auch nicht)
Der Oma von nebenan ist egal ob jetzt Linux oder Windows, ein paar Browserpiele, ein bisschen Surfen und E-Mails checken ist problemlos mit beidem möglich. Problem ist nur, dass ihr Windows verkauft wird und sie noch nie was von Linux gehört hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war ja mal wieder klar das in der redaktion irgendwo dieser eine Linux-nerd rumsitzt und versucht einen flamewar vom zeun zu brechen. Ich denke so ziemlich jeder halbwegs versierte pc´ler hat schon mal (zumindest als dualboot) ein linux auf dem rechner gehabt. und es wird auch seine gründe warum es bei mir z.B nicht mehr drauf ist. Was man jetzt von win 10 halten soll weis ich nicht. aber auf keinen fall werde ich einem kunden oder bekannten nahelegen sich linux auf die kiste zu spielen...
 
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