Muss gerade grinsen. Ich nutze Win 10 (wie man ja sehen kann
) im Moment. Aber ich habe aus Datenschutzgründen Whatsapp gemieden und jeden "angeschissen", der meine Nummer und Mail- Adresse hat und Whatsapp nutzt. Bei Facebook habe ich mich schweren Herzens im Januar abgemeldet, weil ich nicht mehr bereit war die neue AGB zu akzeptieren. Als Suchmaschine verwende ich google nur, wenn ich, so wie hier "Beispiele" verlinken will. Ansonsten ist
duckduckgo meine Suchmaschine.
@fethomme: Zitat: "Das letzte Betriebssystem aus Redmond, das ich praktisch im Einsatz hatte, war Windows 2000. Seitdem habe ich mir alle Nachfolger angeschaut. Mit Windows 10 hält Microsoft die Anwender jetzt mehr an der Kandare als jemals zuvor. Wer sich derart von seinem Betriebssystem bevormunden lässt, ist selbst schuld. ..."
Na, da machst Du es Dir aber auch ein bisserl einfach. Wenn es um die Foren- user hier, oder ähnlichen Foren geht würde ich Dir fast Recht geben.
Allerdings sind "wir" der so ziemlich kleinste Anteil aller "Computer- User". Was ist denn bitte mit den Millionen Usern, die keinerlei Ahnung haben?
Wir kennen alle das "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.". Deinem, von mir zitierten Einleitungssatz nach müsste man diesen Satz noch erweitern: "Unwissenheit schützt vor Strafe und
Schaden nicht."
Ich bin jetzt mal genauso provokant, wie Du mit Deinem Einleitungssatz (wobei ich den eigentlich gut finde, denn nur mit Provokation bekommt man die Menschen ans Nachdeneken...):
Solltest Du in nächster Zeit irgendwelche gesundheitlichen Probleme haben. Egal ob Zahnschmerzen, Grippe, oder ein gebrochenes Bein.
Dann wäre der erste Kommentar des Arztes: " Wie? Sie wissen nicht, das ein gebrochenes Bein u.a. zu einer Thrombose führen kann? Und das das dann im Weiteren zu einer Lungenembolie führen kann und ein Haufen Leute daran dann krepieren oder zumindest zu einem Pflegfall werden?
Uuups! Sorry, aber Unwissenheit schützt vor Schaden nicht. Alter, da musst Du jetzt durch..."
Ich weiß, der Vergleich hinkt ein wenig. Aber ich hoffe es ist verständlich geworden, was ich damit sagen will.
Wir alle müssen uns immer wieder jeden Tag vertrauensvoll in die Hände anderer begeben. Und wir verlangen, dass diese Leute unser Vertrauen nicht enttäuschen. Wir vertrauen darauf, dass diese Leute uns "schadlos" halten.
Somit dürfte Dein Einleitungssatz relativiert worden sein. Du kannst nicht von jedem verlangen auf diesem Gebiet ein Profi zu sein. Trotzdem hat er durch sein "Vertrauen" und seine Unwissenheit nicht automatisch sein Recht auf "Unversehrtheit", "Privatsphäre" und derer gleichen verloren.
Diese Rechte müssen ihm durch die Gesellschaft (und dazu gehören wir, Paulchen Müller, die Industrie und die Politik) garantiert sein.