Kommentar Kommentar: Windows 10 ist ein weiteres Argument für Linux

@surtic

ich habe nichts von deinen vorwürfen behauptet. und Formulierungen wie "gelaber" sind bestenfalls arrogant. hilfreich sicher nicht.

btt - niemand behauptet, das generell kein linuxer geld für closed source software ausgeben würde. die nachfrage im gaming Umfeld ist aber nicht der rede wert - im vergleich zu windows.

meine aussage zum Thema weiterveröffentlichen war sicher mega vereinfacht - aber du erwartest hier sicher keine rechtskräftige argumentation oder? ich meine, das es ausreichend ist, einen Gedanken zu umreissen, als ihn in dissertationsreifer form auszukauen. jeder Leser, sofern ernsthaft an Diskussion und nicht an getrolle interessiert, sollte das wissen.

wenn man präziser sein möchte, kann man es auch so sagen - von allen aktuellen Blockbustern sind wieviel im OS Bereich verfügbar - 5% ? umsatzanteil insgesamt - 1% ?

sorry, aber jeder bwl Anfänger sagt dir, das das den aufwand kaum rechtfertigt.

PS: ich finde das bedauerlich. hast vermutlich nicht den ganzen thread gelesen - ich bin linuxer.
 
surtic schrieb:
Soso Industriestandard wie Photoshop spannend :) Dann ist aber auch Windows das falsche System denn bei Designern wird OSX eingesetzt. Des weiteren gibt es z.B. Gimp, Inscape, Blender mit denen man sehr viel machen kann die auch die gängigen Datei Formaten unterstützt.
Die gängigen Formate? Ohne Plugins und basteln bekomme ich mit Gimp nichtmal ein RAW auf, für Fotografen ist das Ding so viel Photoshopalternative wie Wordpad zu Word. Man kann mit Gimp schon recht viel - aber an den Funktionsumfang von Photoshop kommt es vorne und hinten noch nicht ran. Ich will Gimp jetzt nicht schlecht machen, nutze es selber als Bildbearbeitungsprogramm, aber auch nur, weil mir für meine RAWs Lightroom ausreicht und ich keine großen Ebenenspielereien etc. brauche.

Von daher - ja, Photoshop ist im Bereich Fotografie & Bildbearbeitung Industriestandard. Ob man das jetzt unter Win oder Mac einsetzt ist wohl ziemlich egal. Unter Linux läufts halt nicht.
 
rowe32 schrieb:
@roi-danton

ich denke nicht das es ein treiber Problem ist.

vielmehr sehe ich die Ursache in der open source Erwartungshaltung. games, insbesondere aktuelle AAA tiel, erfordern millioneninestitionen, die rückfinanziert werden wollen. im klassischen Open source Gedanken könnte ich das game nehmen, im meinen namen geben, vielleicht die Bildunterschrift auf der Titelseite anders färben und ohne rechtliche bedenken auf den "markt" zur freien verfügung werfen - macht natürlich niemand, ausser bei veralteten Sachen, die eh nicht mehr verkaufbar sind.

ich denke nicht, das die Linux gemeinde bereit wäre für games Geld auszugeben - und das zieht die ganze kette bis zum mangelndem durchsatz im consumerbereich nach sich.


rowe32 schrieb:
@surtic

ich habe nichts von deinen vorwürfen behauptet. und Formulierungen wie "gelaber" sind bestenfalls arrogant. hilfreich sicher nicht.

btt - niemand behauptet, das generell kein linuxer geld für closed source software ausgeben würde. die nachfrage im gaming Umfeld ist aber nicht der rede wert - im vergleich zu windows.

meine aussage zum Thema weiterveröffentlichen war sicher mega vereinfacht - aber du erwartest hier sicher keine rechtskräftige argumentation oder? ich meine, das es ausreichend ist, einen Gedanken zu umreissen, als ihn in dissertationsreifer form auszukauen. jeder Leser, sofern ernsthaft an Diskussion und nicht an getrolle interessiert, sollte das wissen.

wenn man präziser sein möchte, kann man es auch so sagen - von allen aktuellen Blockbustern sind wieviel im OS Bereich verfügbar - 5% ? umsatzanteil insgesamt - 1% ?

sorry, aber jeder bwl Anfänger sagt dir, das das den aufwand kaum rechtfertigt.

PS: ich finde das bedauerlich. hast vermutlich nicht den ganzen thread gelesen - ich bin linuxer.


Klar habe ich nicht den ganzen Thread gelesen, oder hast du etwa Zeit die ganzen 49 Seiten zu lesen? Ich habe mich immer mal wider eine Seite durchgewühlt und Antworten zu Fragen / Antworten gegeben.

Im vergleich zu Windows wie soll Linux da auch mehr bringen Windows X Millionen / Milliarden Nutzer? Linux ein paar Millionen? Wenn man aber anschaut, wie viele Windows Nutzer Geld für Software ausgeben und wie viele Linux Nutzer, dann wette ich mit dir, dass in % mehr Linux nutzer bereit sind für Software zu Zahlen. Klar sind die Absolut immer noch weniger als die auf Windows. Habe dagegen auch nichts gesagt genauso wenig, dass ich einem Game Publisher sagen würde er soll nur für Linux Programmieren. Aber mit den heutigen Techniken ist es möglich einen einfachen Port auf Linux zu machen, wenn man es denn von Anfang an berücksichtigt wodurch man nochmals Geld reinbringt.

Ja kann sein, dass deine Aussage zum weiter veröffentlichen vereinfacht war aber Sie war einfach nicht korrekt! Und dagegen habe ich Protestiert, denn du hast impliziert, dass sobald eine Software Open Source ist man es einfach Kopieren kann und Weitergeben. Dies ist aber nicht so, denn wenn man das macht begeht man eine Straftat und solche dinge werden überhaupt nicht gern gesehen.

Viele Leser scheinen es eben nicht zu wissen, denn Sie Impizieren, dass Open Source immer gleich Gratis sein muss und es jeder einfach Kopieren kann / darf was eben nicht ist.
 
Linux hat keine Chance
Alleine die unterschiedlichen Variationen möchte ich keinem älteren Nutzer zumuten.
bzw. alle verfügbaren Linux Distributionen zu erklären...
 
xbox schrieb:
Linux hat keine Chance
Alleine die unterschiedlichen Variationen möchte ich keinem älteren Nutzer zumuten.
bzw. alle verfügbaren Linux Distributionen zu erklären...

Ich hab auch Win10 installiert. Aber meine Meinung unterscheidet sich nicht groß vom Autor dieses Kommentars. Nice, aber Linux kann es besser ;)
 
xbox schrieb:
Linux hat keine Chance
Alleine die unterschiedlichen Variationen möchte ich keinem älteren Nutzer zumuten.
bzw. alle verfügbaren Linux Distributionen zu erklären...

Klar. Das muss man auch machen. So ein Gehirnpfurz ey. xD
 
Unglaublich wie es hier abgeht :D Ich bin nur irgendwann ausgestiegen beim Lesen...

Was mich wundert ist die Argumentationsweise im Artikel, ebenso wie einige Kommentare von Foristen.
  • Eine neue Windowsversion ist nie ein Argument zum Wechsel auf ein anderes OS. Es fehlen höchstens die Wechselgründe. Man sollte ehrlich sein: Wird durch Windows 10 irgendein Leidensdruck auf den glücklichen Windows-bis-8.1-User verübt der dafür sorgt, dass er jetzt seine Komfortzone verlässt und IRGENDEIN neues OS braucht, was dann entweder Windows 10 oder "Linux" ist. Das wäre ja die Grundlage, auf der der Artikel beruht. Ich bezweifle nicht, dass die Datenschutzmodi von Windows 10 ein handfester Grund (übrigens auch der einzige) sind NICHT auf Windows 10 zu wechseln. ABER:
  • Die Existenz von Windows 10 macht "Linux" kein Stück besser oder bestehende Windows-Systeme schlechter. Für mich wirkt das wie der verzweifelte Versuch eingefleischter Linuxianer, doch mal Wechselanlässe zu schaffen. Die Probleme, Herausforderungen, guten Intentionen etc. sind haben sich in den letzten Jahren kaum verändert. Die Anreize, JETZT, und besonders jetzt auf Linux zu wechseln sind schlicht nicht vorhanden.
  • Alles was online auf Diensten passiert, ist aus der Sicht des Datenschutz komplett unabhängig vom OS. Der User wird auch bei "Linux" genauso lustig getrackt und mit Werbecookies ausgestattet wie unter Windows, MacOS, iOS, Android, ...
  • "Ich würde gerne Linux installieren, aber" ... "ich werde gezwungen weil es vorinstalliert war" ... etc. Leute macht euch nix vor. Ihr wollt kein Linux. Ihr findet die Idee gut, wie ich übrigens auch. Aber es gibt schlicht keinen Anlass oder die Nachteile wiegen zu schwer. Wenn ihr es wollen würdet, würdet ihr euch so lange damit auseinandersetzen, dass es läuft. Alles andere sind Ausreden.
    Aber hey, Was erwarte ich eigentlich? Hier sind etliche mit der "Komplexität" der Windows-Einstellungen überfordert, die im übrigen bei Win10 durchgehend logisch und übersichtlich aufgebaut ist. Das führt dann zu:
  • Selbst der Autor gibt hier preis, dass er seinen Workflow niemals umstellen würde. Aber andere sollen es tun. Moment - von anderen Fordern, dass sie ihren kompletten Arbeitsprozess umstellen, sich einlesen und einlernen bis sie dann am Ende Bilder gucken/bearbeiten oder im Internet surfen können?
    Windows X ist gleich Windows X - wenn man es beherrscht, kommt man am Computer von jemand anderem auf Anhieb zurecht. Bei Linux schlägt dann der "individualisierbare Workflow" voll zu: Wenn ich ein paar Entwickler-VMs anschaue, die alle auf Ubuntu in ähnlicher Version basieren, dann fehlt mir das. Obwohl die Basis gleich ist, sind die installierten Pakete so unterschiedlich, dass es einige Eingewöhnung braucht um von einem zum nächsten System zu wechseln.
  • Gilt "wenn du nix bezahlst, bist du die Ware" auch für kostenlose Linux-Distris?
  • Mitgelieferte Anwendungen: Microsoft wird wahlweise dafür kritisiert, zu viel, zu wenig oder die falsche Komplexität mitzuliefern. Trifft das nicht auch auf Linuxdistris zu? Mir ist bislang noch keine über den Weg gelaufen, die ich nicht über ein Wochenende konfigurieren musste, dass sie die grundsätzlichen Dinge so beherrscht wie ich sie brauche.

Die im Bereich Cloud und Container zu beobachtende Hinwendung zu Linux und Open Source ist vom Markt diktiert, aus der Erkenntnis, dass es klug ist, alte Feindschaften zu begraben und sich zu öffnen, einen Slogan wie „Microsoft loves Linux“ zu machen, steht in einer langen Reihe von Entwicklungen, mit denen Microsoft seit Anbeginn der Konzerngeschichte versucht hat zu umarmen und zu assimilieren, was man nicht besiegen kann

Ich mag Linux, aber ich mag die Community nicht. Und solche Sprüche sind einer davon. Dass es ein "Embrace Extend Extinguish" gab wird keiner bezweifeln. Nur wann ist das zuletzt geschehen?! Wenn die Linux-Community Standards setzt, sollten diese Standards auch von allen genutzt werden. Dass Microsoft das auch macht ist ein positiver Schritt. Das kritische Element "Extinguish" basiert auf proprietären Erweiterungen von Standards wodurch Industriestandards geschaffen werden, die eigentlich nicht mehr Standardkonform sind. Solange diese proprietären Erweiterungen ausbleiben ist alles in Butter. Linux stand noch nie wirklich auf der Kippe und irgendwelche Existenzängste braucht auch kein noch so überzeugter Linuxianer zu haben. Nur der Beissreflex in Richtung allem was von Microsoft kommt ist mir irgendwie zuwider: Sowas verhindert jede sinnvolle und konstruktive Debatte über die zukünftige Entwicklung.
 
B.XP schrieb:
Gilt "wenn du nix bezahlst, bist du die Ware" auch für kostenlose Linux-Distris?

Nein, da gilt "wenn du nichts beisteuerst wirst du ignoriert". Was wohl der Grund ist weshalb nur ITler Linux bedienen können, da für den Otto-Normaluser nix implementiert wird was ihm weiterhelfen würde ;-)
 
@surtic

ich denke, unsere ansichten unterscheiden sich gar nicht sonderlich - eher liegt es wohl in der kürze der Darstellung und daraus resultierenden unterschiedlichen Interpretationen ;)

der Kerngedanke war bei mir, das regelmässig das Thema gaming mit DAU gleichgesetzt wird. dummerweise ist das ein multi Milliarden markt, den sich jeder gerne an land ziehen möchte.

und man kann es drehen und wenden wie man will - das im vergleich zu Linux extrem alternativen arme windows ökosystem ist dank DirectX hier für jeden Entwickler einfach dankbar. eine Schnittstelle für alles und fertig.

ports für Linux sind sicher möglich. aber inklusive der nötigen testerei lohnt sich leider der aufwand nicht.

und trotz der sonst genialen community mit all den liebgewonnenen tools (von dem ich unter windows nur träumen kann...) - eine so komplexe Entwicklung setzt eine Diktatur voraus.

könnte jetzt ja boshaft sein und fragen, wohin Griechenland die Demokratie geführt hat, aber das ist ein anderes Thema...
 
Ich habe kein Problem mit Linux.

Richte mal ein Support ein mit dem Vertrieb eines PC´s mit Linux.
Die Leute rufen an Gerät x funktioniert nicht. Das rechnet sich nicht mit kostenlos....
Du musst Vertriebswege schaffen mit Support und das kostet Geld.
 
rowe32 schrieb:

Jo da sieht man mal wieder wie ein Text unterschiedlich gelesen / interpretiert werden kann.

Kann dir hier eigentlich nur zustimmen nur, dass die Portretierungen immer günstiger werden da Unity, Unreal und die Cryengine ja nun auch seit neuem Linux unterstützten. Da kommen schon Spiele wie ARK: Survival schon direkt auf Linux sowie viele Indi Spiele für die die wenigen Linux Nutzer auch einen guten Absatz ausmachen.

Ich denke in naher Zukunft wird es keine Rolle mehr Spielen ob Linux, OSX oder Windows, denn es wird direkt für alle Programmiert obwohl eben die Spiele Entwickler Programmierern ja immer weniger und nutzen Engines wie Unity. Gab letzten ein Interview mit dem CEO von denen und deren Ziel ist ganz klar, dass man ohne richtig zu Programmieren ein Spiel erstellen kann.

Einem Gamer würde ich bis dato auch nicht Linux oder OSX empfehlen, denn da hat man bei Windows immer noch sehr viele Vorteile. Spiele ja selber auch. Aber jeden normalsterblichen und dazu gehören wir hier alle im Forum denke ich mal nicht würde ein Linux ausreichen. Jedoch die Wissen gar nix davon da man ja auch keine Werbung sieht.

Gibt also noch viele Probleme zu lösen :) ich für meinen Teil klink mich mal aus und Spiele etwas Cities Skyliens auf Linux :P
 
@surtic

für meine begriffe war dein statement gerade die bestmögliche Zusammenfassung des gesamten threads hier :)
 
also wenn ich heutzutage immer noch mit dem Vi in konfigurationsdateien frickeln muss, um einen multifunktionsdrucker mit ein paar erweiterten features wie duplexeinheit unter kontrolle zu bekommen, dann ist das kein system für jederman. nix gegen linux. ich hab früher auch gerne gefrickelt und alles von LFS bis suse durchprobiert. aber heute hätte ich dazu keine lust mehr. das ist jetzt auch schon gut 15 jahre her... wenn man älter wird will man scheinbar einfach nur ein funktionierendes system, was der halbwegs versierte anwender mit einem windows einfacher erreicht als mit einem linux
 
ds1 schrieb:
also wenn ich heutzutage immer noch mit dem Vi in konfigurationsdateien frickeln muss, um einen multifunktionsdrucker mit ein paar erweiterten features wie duplexeinheit unter kontrolle zu bekommen, dann ist das kein system für jederman. nix gegen linux. ich hab früher auch gerne gefrickelt und alles von LFS bis suse durchprobiert. aber heute hätte ich dazu keine lust mehr. das ist jetzt auch schon gut 15 jahre her... wenn man älter wird will man scheinbar einfach nur ein funktionierendes system, was der halbwegs versierte anwender mit einem windows einfacher erreicht als mit einem linux

Ist bei mir ähnlich. Deswegen finde ich Windows so schlimm. Bis man die Updates alle durchgeklickt hat, ist der Tag auch wieder vorbei. Die Konsole ist auch kacke. Und dieses Treiberwirrwarr ist teilweise echt nicht mehr schön. Frickelei hoch 10. Leider bin ich auf Windows angewiesen.
 
@ds1

leider muss ich dir da recht geben. eine ganz besondere Krankheit liegt darin, das es bisweilen Sachen gibt, bei denen eine Kombination aus grafischen und textuellen Konfigurationen unerlässslich ist. weil beides für sich nicht allein zum ziel führt.

will mal so sagen - Linux hat jede menge klasse ansätze. für Otto-Normalverbraucher, der ohne Vorkenntnisse rangeht, ist eine moderne distri genau so einfach im handling wie windows - sofern man exotische hardware vermeidet.

letztlich bleibt es dabei, das (und nu haut mich liebe hardcore linuxer), das Linux immer weiter Richtung windows entwickelt wird und umgekehrt.

und das finde ich gut.
 
Echt unglaublich, wie viele Leute sich hier anmaßen, Ahnung zu haben aber anscheinend selbst noch nie ein Linux ausprobiert haben.

Sowohl mit Linux Mint als auch mit Ubuntu kam ich bisher besser klar als mit jeder anderen Windows Installation. Von dem seltsamen Interface ab Win8 mal abgesehen. Bei Win7 muss ich mich ständig um irgendwelche dummen Treiber kümmern. Der Virenschutz will gefühlt 5 mal am Tag ein Update. Wenn ich irgendetwas installieren will, muss ich schätzungsweise 3 mal auf 'nen Button klicken, mit dem ich bestätige, dass ich absolut sicher bin, dass ich die Software installieren will. Wie - Software X will Adminrechte? Ja, die muss ich erstmal jeder einzelnen, wichtigen Software persönlich zuteilen. Jaja ich weiß, kann ich ja alles individuell und in jedem Programm einstellen. Und genau da kommen wir zum nächsten Punkt:
Wie schaut das bei dem ultra-geekigen Linux aus? Ich installiere das Betriebssystem, meine Hardware wird ohne weiteres Zutun automatisch erkannt (Desktop und Laptop!) und ich kann direkt loslegen. Kein nerviges Treibergesuche. Kein "Willst du das wirklich installieren? Bist du dir sicher? Auch wenn Antivirus-X meckert?".

Ich bin absolut glücklich mit Linux und jeder, der hier behauptet, es gäbe keine Linux Distribution, die für den Otto-Normal-User ausreicht, hat die letzten 10 Jahre gepennt.

Einziger Nachteil: Euer ach-so-geliebtes Call of Duty und andere Spielchen laufen höchstens über einen Emulator. Aber auch hier gibt es eine Variante zum einerseits sicher-sein und andererseits Kinderspiel: Dual-Boot. Probiert es aus und verzweifelt nicht gleich, wenn euer C:// nicht im Explorer erscheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rexus schrieb:
... Bei Win7 muss ich mich ständig um irgendwelche dummen Treiber kümmern...

sorry - aber allein dieser satz entlarvt den ganzen post als dümmliches geflame und macht jedes weiterlesen überflüssig. lass bitte das ideologisch-dogmatische geschwafel weg und es kann interessant werden.
 
rowe32 schrieb:
sorry - aber allein dieser satz entlarvt den ganzen post als dümmliches geflame und macht jedes weiterlesen überflüssig. lass bitte das ideologisch-dogmatische geschwafel weg und es kann interessant werden.

Zu deinem eigenen Interesse empfehle ich dir, den Post bis zum Ende zu lesen. Vielleicht geht dir dann ein Licht auf.
 
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