Kommentar Kommentar: Windows 10 ist ein weiteres Argument für Linux

Turrican101 schrieb:
Und zu welcher Distri soll man wechseln? Und welche GUI nutzen? KDE? Gnome? Welche Version davon? 2? 3? 4?

Gnome3 soll Vorteile haben in Handhabung, Aussehen und Einbindung der Software.

Für mich gilt das aber nicht, ich kann Gnome3 nicht ausstehen, ich habe es versucht und möchte es nicht mehr haben AUS BASTA.

Chris von JB mag Gnome3 und arbeitet damit professionell im Studio, der schwärmt andauernd von seinem Desktop :)

!jb Gnome3
https://duckduckgo.com/

JB LASs30e04
 
Beim Installieren von Win 10 hier dran denken!!!!

Hier die kritischen Punkte, die mit der Express-Einstellungen zugestimmt wurden:

Gesprochener oder geschriebener Inhalt wird an Microsoft gesendet
Apps dürfen die Advertising-ID zu Werbezwecken versenden
Standorte des Geräts, gegenwärtige und vergangene, dürfen an Microsoft gesendet werden
Die Browser-History wird an Microsoft gesendet
Automatisches Verbinden mit offenen WLAN-Hotspots wenn Windows diese für vertrauenswürdig hält
Automatisches Verbinden mit Netzwerken, wenn Kontakte diese geteilt haben



Zu beachten ist, dass dies nur einige Auszüge des Datenschutzes sind. Bei der Installation sollte man besser die Option "Einstellungen anpassen" auswählen und die einzelnen Punkte der Datenübertragung sich genauer anschauen.


(Browser Hystorie wird auch gesendet,also Finger weg von Pornoseiten):D

genaueres hier: http://www.netzwerktotal.de/windows...rsicht-vor-den-agbs-bei-der-installation.html
 
Die Browserhistorie sendet jeder Browser der einen Smart-Filter oder ähnliches als Malware-Schutz hat. Ist absolut nicht ungewöhnliches mehr. Aber ist abschaltbar.

Ansonsten halt ich nur die Ad-ID für kritisch, weil es auch an Drittanbieter-Apps geht und evtl. die Sache mit den WLans weil man es evtl. nicht mitbekommt das man plötzlich in einem öffentlichen ist (vor allem beim Smartphone kritisch)
 
Jesterfox schrieb:
Die Browserhistorie sendet jeder Browser der einen Smart-Filter oder ähnliches als Malware-Schutz hat. Ist absolut nicht ungewöhnliches mehr. Aber ist abschaltbar.

Ansonsten halt ich nur die Ad-ID für kritisch, weil es auch an Drittanbieter-Apps geht und evtl. die Sache mit den WLans weil man es evtl. nicht mitbekommt das man plötzlich in einem öffentlichen ist (vor allem beim Smartphone kritisch)



Guck mal hier,dürfte Windows 10 besitzer interresieren,kann man sogar treiber updates unterbinden etc.

Hier: http://pxc-coding.com/de/portfolio/donotspy10/
 
ihr kapiert es nicht oder?

es macht einen Unterschied ob ich beim Surfen etc meine IP bekannt gebe oder diese mit Gewalt ins Internet verstreue

und wer sagt dass die IP alle 24 std erneuert wird
was ist bei fester WAN-IP
was ist bei IPv6 usw

und überhaupt
was ist mit DNS secure
gibt es da schon Router Anbieter deren Firmware das unterstützt?

p.s. ich bin sowieso mal dafür dass Fetomm etwas in die Richtung macht
1. Wie sichere ich Linux ab (AppAmor etc)
2. Wie baue ich mir eine OSS Hardware-Firewall inkl. sicherer Einstellungen (Linux/BSD)
3. .......
 
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Turrican101 schrieb:
...
Ich will evtl. nen alten PC als Mediaplayer am TV nutzen, der nix können soll ausser Filme abspielen und Internet surfen. ...
Genau und die einzige Anwendung, die das imho mit einfacher Einrichtung richtig macht, wenn man dazu noch TV-Empfang hinzufügt, ist das Microoft Media Center - und wo ist das? Ach tot, weil die Windows-User nach Microsofts Wünschen alle mit mit DVBViewer in Kodi zrumfricken und auf Analogkabelfernsehen ganz verzichten sollen - große Klasse. Hör doch mal auf mit deinem Bullshitbingo, dafür bist du echt zu forenalt. Wer von Auswahl nicht erschlagen werden will, nimmt Ubuntu und fertig, denn wer von Auswahl nicht erschlagen werden will, wählt Linux eben nicht wegen deiner blödschwachfugigen Strohpuppe von "wo ist dann die Auswahl". Und Kommentare wie: "Wie kann man nur <insert automarke here> fahren" gibts auch, wie überleben das die Normalos nur.

P.S.
Warum ist eigentlich nicht PC-BSD stärker verbreitet als Desktop-Linux, wenn doch Auswahl sowas schlimmes ist und man ja bekanntermaßen bei PC-BSD ein "einheitliches" BSD-System hat? Und warum installieren sich so viele Leute auf Windows 8 ein Startmenü? Warum hat fast jeder DAU Firefox als Standardbrowser statt IE Oh mein Gott, Hilfe, Auswahl, damit ist Windows tot!1elf :hammer_alt:
 
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PC-BSD ist mMn auch ne Option
beitet ähnliches wie Susi mit Yast
(den Installer haben sie aber total verschlimmbessert, DualBoot etc)

aber Susi wird wahrscheinlich und hoffentlich bald das was ICH will
eine halbwegs stabile Rolling Distri
fehlt nur noch eine gute Install-APP oder ein OnlineStore der seinen Namen auch verdient
 
Autokiller677 schrieb:
Nur weil Linux auf dem PC keinen großen Durchbruch macht, ist es aber nicht tot. Im wissenschaftlichen Bereich wird es z.B. auch am Desktop viel eingesetzt. Wenn ich bei mir durchs Institut gehe (Physik) muss man sich schon anstrengen einen Windows PC zu finden.

Das kommt wohl dadurch, dass ursprünglich sämtliche (Groß)-Rechner an den Hochschulen ausschließlich mit UNIX liefen (DOS war hierfür ja überhaupt nicht geeignet und auch unter Windows gab es lange Zeit keine geeigneten Programme) und entsprechend alle (selbstprogrammierte) Software auf UNIX lief. Schon 1990, als Windows aufkam, gab es im physikalisch/technischen Bereich wohl nur wenig, wofür keine Software zum Berechnen vorhanden war. Grenzen zogen meist nur die Leistungsfähigkeit der Computer und die (oft miserablen) "Benutzeroberflächen". Dazu Fortran als Programmiersprache und Tex/LaTex für die Ausarbeitungen.
Und die meisten MS Windows konnten Multithreading, aber nicht echtes Multitasking (auch wenn das meist als "Multitasking" verkauft wurde). Von Unterstützung zigfacher Prozessoren ganz zu schweigen.
 
Vor allem hat Microsoft in den 90ern ein Betriebssystem geliefert, dass auf Rechnern mit sejhr wenig RAM brauchbar war. Dass das dann kein präemptives Multitasking konnte war zwar schon damals ein Nachteil wie das FAT32, aber diese beiden Dinge trugen eben zu sehr geringen RAM- und Prozessor-Anforderunen bei, die beim Excel-Bearbeiter und Encarta-Durchstöberer besonders wichtig waren. Man muss sich mal vor Augen führen, dass Windows 95 mit nur 4 MiB RAM auskommt - da ist für eine Rechteverwaltung und anderen Kram, den Unix voraussetzt, einfach kein Platz.

Workstations liefen in den 90ern selten mit Windows und wenn dann mit NT, das vieles konnte, was Unices konnten. Das war für den Erfolg aber deshalb nicht entscheidend, weil die große Masse nur möglichst billige Bootloader für Excel und eine Kundendienstsoftware brauchten - meist zu schwachbrüstige Rechner, als dass die für einen Unix- oder WinNT-Betrieb geeignet gewesen wären.

P.S.
Und wer wissen will, warum OS/2 gestorben ist: Half an operating system: The triumph and tragedy of OS/2 - aber eigentlich hat es ja gewonnen, Windows NT ist ja quasi OS/2 von Microsoft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich war damals bei der Umstellung von OS/2 auf Windows 3.11 dabei und es fühlte sich damals wie ein Rückfall in die Steinzeit an. Gründe für die Umstellung waren damals u.a. der Vormarsch der Standalone-Computer, die Token-Ring-Netzwerktechnik, die Abwendung von der Server-Terminal-Architektur, aber vor allem eine strategische Partnerschaft zwischen IBM und Microsoft, durch die man als Kunde einfach keine andere Wahl mehr hatte. Da die neue Software von Microsoft deutlich höhere Hardwareanforderungen hatte, musste ich mit meinem Team über mehrere Jahre etliche Hallen bis zu zehn Meter hoch mit alten Computern vollstapeln. Sinnvoll lässt sich nicht begründen, was damals passiert ist. OS/2 konnte von Haus aus jedenfalls deutlich mehr als das schnoddrige Windows, das erst nach einigen Jahren mit Windows 95 endlich zu einem halbwegs vernünftigen Betriebssystem herangewachsen ist. Aber wenigstens hat die IT im ersten Jahrzehnt wirklich gut zu tun gehabt. Neuanschaffungen, Migrationen, Netzwerkumstellungen, Serveraustausch, Schulungen en masse (keiner konnte mit Windows umgehen) etc. pp.
 
Na der Artikel hat doch ganz gute Ansätze, ich zitier mal ab Ende Seite 4:
However, Chicago, now called Windows 95, was rapidly approaching, and it was going to be nothing but bad news for IBM. It would be easy to assume, but not entirely correct, that Windows won over OS/2 because of IBM’s poor marketing efforts. It would be somewhat more correct to assume that Windows won out because of Microsoft’s aggressive courting of the clone computer companies. But the brutal, painful truth, at least for an OS/2 zealot like me, was that Windows 95 was simply a better product.

For several months, I dual-booted both OS/2 Warp and a late beta of Windows 95 on the same computer: a 486 with 16MB of RAM. After extensive testing, I was forced to conclude that Windows 95, even in beta form, was faster and smoother. It also had better native applications and (this was the real kicker) crashed less often.

How could this be? OS/2 Warp was now a fully 32-bit operating system with memory protection and preemptive multitasking, whereas Windows 95 was still a horrible mutant hybrid of 16-bit Windows with 32-bit code. By all rights, OS/2 shouldn’t have crashed—ever. And yet it did. All the time.

Unfortunately, OS/2 had a crucial flaw in its design: a Synchronous Input Queue (SIQ). What this meant was that all messages to the GUI window server went through a single tollbooth. If any OS/2 native GUI app ever stopped servicing its window messages, the entire GUI would get stuck and the system froze. OK, technically the operating system was still running. Background tasks continued to execute just fine. You just couldn’t see them or interact with them or do anything, because the entire GUI was hung. Some enterprising OS/2 fan wrote an application that polled the joystick port and was supposed to unstick things when the user pressed a button. It rarely worked.

Ironically, if you never ran native OS/2 applications and just ran DOS and Windows apps in a VM, the operating system was much more stable.

Ende Seite 4 bis Anfang Seite 5 in Half an operating system: The triumph and tragedy of OS/2
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, die Ansätze erinnere ich anders. Als überall auf Windows umgestellt wurde, gab es noch keine 486er. Dass Windows 95 später auf topaktueller Hardware gut lief, verwundert mich nicht so wirklich.
 
W95 lief auch nur auf ordentlicher Hardware richtig gut, bis W8 hat jede Version eine höhere Leistung verlangt. OS/2 hat immer wesentlich bessere Rechnerhardware benötigt, als sein Konkurrent. In erster Linie reichlich RAM (gerne 8 oder 16MB), wo mein Vobis Highscreen mit W95 (und OS/2) aus einer Werbung gerade mal mit 4MB ausgeliefert wurde - 1MB hat um 110 DM gekostet. IBM hat schon damals mit seiner Teuer-Masche abgeloost, und ist schlussendlich selber schuld am Mißerfolg. Fehlender Treibersupport machte den Rest. Wie man an der verkauften PC Sparte ablesen kann, hat die IBM mit diesen Kleinrechnern nie wirklich was anfangen können. Wenigstens hat dieser Tritt in den Hintern Microsoft zur Entwicklung der NT Schiene genötigt, vermute ich mal.

So wird das Geschrei um die Nutzungsbedingungen auch jetzt bei Microsoft was bewegen, Artikel und Thread waren nicht vergeblich.
 
MountWalker schrieb:
P.S.
Warum ist eigentlich nicht PC-BSD stärker verbreitet als Desktop-Linux, wenn doch Auswahl sowas schlimmes ist und man ja bekanntermaßen bei PC-BSD ein "einheitliches" BSD-System hat?

Ich behaupte mal, das einiges nicht fuktioniert, das fängt beim Sound an der echt dünn ist und hört beim Linux Support auf.

Selbst der FreeBSD-Kernel hat nur mässigen support für das Linux-Filesystem EXT2-3-4 ... und die Schreibraten sind auch bescheiden, wenn FUSE benutzt wird.

NTFS & EXT ist beides Fuse ...

PC-BSD User Guide 10.1.2

1.3. PC-BSD® for Linux Users

Der Sound ist unter Linux definitiv besser, man sollte sowieso lieber auf USB-Sound setzen, ich habe einen JBL USB Pebble :)

youtube_dl funktioniert nicht, wieso k.A. :/


Es gibt auch Linuxxe die wie FensterrahmenOS aussehen möchten :)

Zorin OS 10 Ulitmate (Das schwarze Theme gefällt mir)
https://www.youtube.com/watch?v=l1RmjaEqn7E&html5=1
Ergänzung ()

cbtestarossa schrieb:
aber Susi wird wahrscheinlich und hoffentlich bald das was ICH will
eine halbwegs stabile Rolling Distri
fehlt nur noch eine gute Install-APP oder ein OnlineStore der seinen Namen auch verdient

Ich habe in der Zwischenzeit OpenSuSe-Leap installiert gehabt, da ist nur das OSS-Repository aktiv gewesen, unter Yast waren die Non-Oss noch nicht aktiv, vielleicht wäre das besser für dich.

Ich hatte einen Fehler mit Chromium unter Tumbleweed, wollte einfach nicht mehr starten nach einem uptate vom OS.

remove & install brachte auch nichts ...
 
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Mal eine generelle Frage, vielleicht hat ja dazu schon wer was aufgeschnappt:

Es geht um diesen Passus:

Schließlich werden wir auf personenbezogene Daten zugreifen, diese offenbaren und bewahren, einschließlich privater Inhalte (wie der Inhalt Ihrer E-Mails und andere private Mitteilungen oder Dateien in privaten Ordnern), wenn wir in gutem Glauben sind, dass dies notwendig ist, um:
geltende Gesetze einzuhalten oder auf gerichtliche Verfahren zu antworten, einschließlich denen von Strafverfolgungsbehörden oder anderen staatlichen Stellen;

Zu finden in den Datenschutzbestimmungen von Microsoft unter den aufgeklappten "Gründe(n), Warum Wir Personenbezogene Daten Teilen".
Das wurde bestimmt schon 1-2mal hier angesprochen. Was ich mich dazu frage: kann das zu einem neuen Einfallstor für Abmahnkanzleien werden? Oder gilt die Angabe "Dateien in privaten Ordnern" für Daten im OneDrive?
Ist die Schwelle in einem solchen Fall zu hoch, dass das kein Gericht anordnen würde? Wobei man doch auch nicht vor Hausdurchsuchungen bei manch p2p-User zurückschreckt.
Hier gibt es ja oft Hobby- oder (Voll-)Juristen, die das vielleicht mal hypothetisch anreißen können.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
Es geht um die Daten in der Cloud, also one Drive und den Mailservern von MS. Es gab ja ihn der Vergangenheit auch schon Fälle wo Gerichte an MS herangetreten sind um an die Daten zu kommen. Aber Abmahner haben erst mal das Problem das sie dafür schon ein Gerichtsverfahren anleiern müssten, was sie normalerweise vermeiden weil zu aufwändig und zu teuer. Die wollen ja vor allem das schnelle Geld mit ihren Abmahnschreiben und Unterlassungserklärungen machen.

An sich ist die Gefahr für die Daten in der Cloud genauso hoch wie für deine Daten zu Hause. Über einen entsprechenden Durchsuchungsbefehl kommen die ja auch in deine Wohnung rein.
 
In meine nicht. Ich habe damit ja nichts am Hut. ;)
Aber: Verschlüsselung hat seinerzeit ja so manchen vor Schlimmeren bewahrt (afaik kam dann sogar der PC nach Beschlagnahme nach einer Weile zurück). Wenn MS natürlich jetzt immer Infos zu den Daten auf dem PC vorhält, nutzt ja keine Verschlüsselung der Welt mehr was unter Windows 10.
 
Moon_Knight schrieb:
kann das zu einem neuen Einfallstor für Abmahnkansleien werden?

Auszuschließen ist es nicht, auch wenn die aktuelle Rechtslage das nicht hergeben würde. Es wäre jedoch nicht das erste Mal, dass der Gesetzgeber zur Entlastung der Gerichte auch Anwaltskanzleien Zugriff gestatten würde. Das muss allerdings anlassbezogen sein, d.h. auf reinen, unbegründeten Verdacht geht ein Ausspähen von privaten Daten so nicht.

Moon_Knight schrieb:
Oder gilt die Angabe "Dateien in privaten Ordnern" für Daten im OneDrive?

Jesterfox schrieb:
Es geht um die Daten in der Cloud, also one Drive und den Mailservern von MS.

Nö. Wofür das gilt steht doch drüber:

Sie gilt für Bing, Cortana, MSN, Büro, Microsoft OneDrive, Outlook.com, Skype, Windows, Xbox und andere Microsoft-Dienste, die diese Bestimmung anzeugen. Verweise auf Microsoft-Dienste in dieser Bestimmung beinhalten Microsoft-Websites, Apps, Software und Geräte.

Quelle: ebenda

Also für alles, was Microsoft so treibt und treiben wird. Da kann man sich also bald fragen, ob Immigration in den USA demnächst ein Microsoft-Screening macht, um verdächtige Immigranten zu identifizieren. ;)

Moon_Knight schrieb:
Ist die Schwelle in einem solchen Fall zu hoch, dass das kein Gericht anordnen würde?

Alles was gemacht werden kann, wird auch gemacht. Mir wäre kein Fall bekannt, in dem ein solcher Zugriff auf persönliche Daten ermöglicht, dann aber nicht genutzt wurde. Siehe Aufweichung des Bankengeheimnisses nach 9/11, das zwar keinen Terroranschlag verhindert hat, jedoch reichlich von Steuerfahndungsbehörden genutzt wird.
 
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