Kommentar Kommentar: Windows 10 ist ein weiteres Argument für Linux

Seriös genug.
Es gibt genügend freie Software für Linux, mit der man so ziemlich alles im Alltag ersetzen kann.
Ich habe nicht behauptet, dass Linux perfekt ist. Du hast dem OS Dinge unterstellt, die im Einflussbereich des Users liegen. Für den User kann - wie gesagt - Linux nichts.
Auch für den Game-Support kann es nichts. Da ändert sich aber gerade einiges.

nik_ schrieb:
Welche Vorteile bietet mir Linux die mir Windows nicht bieten sollte? Außer das 90% aller Programme die ich nutzen muss und will nicht mehr funktionieren?

Du hast nach Vorteilen gefragt (nicht explizit für dich), ergo: siehe oben.
Edit:
Das "mir" überlesen. Wie wäre es mit Freiheit, Unabhängigkeit, Open Source und der Preis?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme dem Inhalt des Kommentars vollkommen zu!
Einzig das Linux eine Alternative sein soll paßt mir nicht. Ich habe selbst 3 mal in den letzten 10 Jahren Linux auf meinem Rechner gehabt und ich komme damit nicht klar. Viele Hardware die ich habe funktioniert unter Linux out of the box nicht oder nicht richtig und alleine diese Hardware an das laufen zu bringen kostet sehr viel Wertvolle Zeit, die ich gerne woanders nutzen möchte.

Ich bleibe jetzt eh erst einmal bis Weihnachten bei meinem Windows 7 Ultimate und schaue mir dann genau an wie die Situation bei Windows 10 ist. Spätestens Anfang nächstes Jahr entscheide ich dann welches BS ich in Zukunft nutzen werde.
 
@Moon_Knight. Schön das es genügend freie Software gibt. Das hilft mir aber nicht weiter, wenn ich sepzifische Software nutzen muss für Lehre und Forschung. Das Linux nicht das allheilmiittel ist hat ja Limux bewiesen. Die kosten sind so stark explodiert, dass die Stadt München wieder auf Windows umgestsiegen ist.

Ich habe dem OS mangelnde Usability unterstellt weil das meine Erfahrung ist. Du versuchst krampfhaft ein OS schön zu reden, welches für den Heimanwender nicht zu gebrauchen ist. Oder ist oldmanhunting jetzt auch zu doof um Linux zu nutzen.

Und Chip.de als seriöse Quelle zu bezeichnen :D Dann ist Bild auch eine :D
 
Moon_Knight schrieb:
Ich denke, dass du eher nicht zu meinem Kreis gehörst. Studierte Informatiker atmen normalerweise Linux. Aber süßer Versuch. ;)
Lies dich etwas ein, dann wirst auch du die Vorzüge von Linux schätzen lernen.

Das ändert aber nichts daran, dass auch studierte und promovierte Informatiker vor den gleichen Aufgaben (um es nicht "Probleme" zu nennen) stehen, wenn genau diese Tasks anstehen.

Moon_Knight schrieb:
Seriös genug.
Es gibt genügend freie Software für Linux, mit der man so ziemlich alles im Alltag ersetzen kann.
Ich habe nicht behauptet, dass Linux perfekt ist. Du hast dem OS Dinge unterstellt, die im Einflussbereich des Users liegen. Für den User kann - wie gesagt - Linux nichts.
Auch für den Game-Support kann es nichts. Da ändert sich aber gerade einiges.

Seriös solange das drin steht was man lesen will?

Ja, es gibt genügend OSS (!= freie Software) mit der man die typischen Windows-Programme im Alltag ersetzen kann. Nur auf welchem Niveau. Videoschnittsoftware ist höchstens unterirdisch vorhanden, Audiosoftware kannst du in die Tonne treten, wenn du es überhaupt schaffst vernünftige Latenzzeiten zu erreichen, ohne dir einen Custom-Kernel zu bauen. Fotosoftware gibt's afaik nur Darktable als passablen RAW-Konverter.

Prinzipiell kannst du mit deiner Argumentation alles auf den "dummen User" schieben, weil Linux dir Einflussmöglichkeiten auf alles bietet. Der User kann alles verändern. Das Problem ist doch: Er MUSS es können. Du kannst* Linux schlicht nicht im DAU-Modus betreiben ohne dass ein Spezialist sich die Kiste regelmäßig ansieht.

*) wobei "können" relativ ist. Können kann man es, nur bleibt die Kiste halt auf dem Stand stehen auf dem man sie hingesetzt hat. Für Entwicklungsrechner ist das super, aber sonst...?

€dit:
nik_ schrieb:
@Moon_Knight. Schön das es genügend freie Software gibt. Das hilft mir aber nicht weiter, wenn ich sepzifische Software nutzen muss für Lehre und Forschung. Das Linux nicht das allheilmiittel ist hat ja Limux bewiesen. Die kosten sind so stark explodiert, dass die Stadt München wieder auf Windows umgestsiegen ist.

Ich habe dem OS mangelnde Usability unterstellt weil das meine Erfahrung ist. Du versuchst krampfhaft ein OS schön zu reden, welches für den Heimanwender nicht zu gebrauchen ist. Oder ist oldmanhunting jetzt auch zu doof um Linux zu nutzen.

Ja ist er ;)

Zum Thema Limux: Eine Bekannte von mir arbeitet mit dem Teil. Das Teil liegt bei den Angestellten auf der Beliebtheitsskala irgendwo zwischen Fußpilz, Mückenstichen und verdorbenen Lebensmitteln. Die hätten zwar gerne wieder Windows, aber durch ist da noch gar nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das, was ein angeblicher Informatiker hier absondert, bestätigt meine Beobachtungen und Erfahrungen mit dem Thema Linux. Jedenfalls habe ich vom Arbeitsnotebook die Distribution runtergeschmissen, Original W7Pro Image zurückgespielt, und jetzt warte ich auf das W10 Update - da wird der Fingerscanner jedenfalls wieder ohne dreimalige Verneigung gen Helsinki funktionieren. Dank der umfassenden Information hier im Board weiss ich ja, dass die Privatheits-Einstellungen geändert werden können.
 
Was bestätigen denn meine "Absonderungen"? Dass ihr euch keine Zeit zur Einarbeitung nehmen wollt? Dass ihr in (wahrscheinlich noch) jungen Jahren schon zu unflexibel seid, um euch auf etwas anderes, ungewohntes einzulassen?

https://wiki.ubuntuusers.de/Videobearbeitung
https://wiki.ubuntuusers.de/Thinkfinger

Erst erzählt ihr, es liegt nicht am User, dann fehlt euch der "DAU-Modus"...? Was ist an dem Chip-Artikel unseriös geschrieben? Differenzierung nicht mehr möglich? Weil er euch und eurer Meinung nicht zusagt? Dann sucht euch die passende Quelle. Schwer ist das nicht. Lehre und Forschung nutzt zu einem beträchtlichen Teil Linux und ist dort gar nicht wegzudenken.
Meinen informationen nach stellt München auch noch nichts wieder um, es wird geprüft. Hauptsächlich, weil der Herr Oberbürgermeister "Microsoft-Fan" ist (und MS wird ein paar verlockende Angebote machen, in Zeiten von NSA und co.wäre die Rückkehr durch Lobbyarbeit so richtig schön daneben).
Das Problem ist nicht Linux an sich, sondern die Inhomogenität der Systemlandschaft. Da leidet niemand an der "usability". Mal die beiden Artikel nacheinander lesen?

http://www.heise.de/open/meldung/LiMux-Linux-in-Muenchen-unter-politischem-Beschuss-2260806.hist.
http://www.heise.de/open/meldung/Li...idigt-LiMux-gegen-Buergermeister-2262506.html

Ganz schön unsachlich seid ihr, meine Herren. Weniger Stammtisch, mehr ran ans Neue. ;)
 
Ein Lacher am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.

Was wir hier Posten sind unsere Erfahrungen, die stempelst du als Stammtischgeschwätz ab. Das ist sogar unter Bild-Niveau :D Heute Abend wird weiter gelacht :D

Limux hat jetzt schon mehr Kosten und Arbeit verursacht, als ein Umstieg auf MS. Dein Artikel ist 1 Jahr alt. Und wenn poste bitte aktuellere Artikel. Hier mal aus dem Dezember 2014. Da steht Limux nicht so gut dar ;)
http://www.abendzeitung-muenchen.de...aus.d8c3b3bc-282a-4e47-8809-7fbc721081e6.html
http://www.heise.de/open/meldung/LiMux-Neuer-Wirbel-um-Linux-in-Muenchen-2486075.html
http://www.heise.de/open/meldung/Li...-mit-IT-und-LiMux-unter-der-Lupe-2488395.html
Zwar war bei dem Mailserver Limux nicht Schuld, aber das die Server dort halt auch mit Linux laufen spricht auch nicht gerade für deren ITler und Linux.


Ich wiederhole mich aber gerne wieder: Warum soll ein Heimanwender mehrere Stunden damit verbringen sich in ein System einzuarbeiten, Tutorials für Treiberinstallationen und Updatekonfiguration zu suchen, um dann in mehreren teils komplizierten Schritten (für Heimanwender) HW zu installieren? Wo ist denn das PnP aus dem Chip Artikel. Drucker und Multifunktionsgerät wurden nicht erkannt. Auch wolli_d hatte seine Probleme mit Treibern.
 
Meine Artikel sind so alt, weil sich seit dem nichts getan hat? Und dann postest du aus der selben Zeit... :rolleyes:
Natürlich kostet eine Umstellung auf ein neues System mehr, als den gewohnten Trott weiter zu fahren? Eine Amortisierung geschieht nicht von heute auf morgen?
Ja, das ist Stammtisch. Mit der BILD und derem Niveau scheinst du dich auszukennen. ;)

Edit: normalerweise gibt es da gar keine Probleme. Ich weiß nicht mal,welche Distri ihr da auf dem Notebook hattet. Gepflegt war sie ja nachweislich nicht. Welche Erfahrungen kann man so also schon machen?
Wenn ich ein Windows 7 auf einen PC mit aktueller Hardware und ohne Updates einem unerfahrenem Anwender vor den Latz knalle, guckt der auch nicht schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine Artikel sind mehr als 3 Monate jünger. Du verschweigst die negative Kritik an Limux und Pressemitteilungen seitens anderer Seiten. Du versuchst krampfhaft deine Stellung zu wahren, obwohl mehrere Nutzer mittlerweile objektiv und subjektiv ihre Kritik kundgetan haben. Du gehst nicht auf Kritik ein und stellst uns hier als Idioten und Bauern da, die nichts anderes kennenlernen wollen etc.

Dem ist aber nicht so. Du liest nicht mals meine Posts direkt. Du ignorierst andere Posts mit direkten Erfahrungen mit Limux und Linux, nur damit du denkst, dass der wehrte Herr über allen anderen steht.

ich glaube kaum, dass es die intention des Kommentars war, Linux in alle Himmel zu loben, sondern nur zu zeigen: "Hey, es gibt auch noch eine Alternative zu Windows." Ob die aber jemand nutzt und welche Erfahrungen User mit Linux gemacht haben und machen sind dir aber völlig egal.

edit: Stand doch da: Linux Mint 15. Das musste aber erstmal mittels Distri-Update geupdatet werden und die Treiber eines HP P1005 mussten manuell mittels Konsole installiert werden und bei einem Epson XP-205 musste ich 2 Tutorials lesen und 5 verschiedene Treiber installieren um überhaupt mal einen Druck und Scan hinzubekommen. Dann ist die Standardscansoftware (simple scan ist einfach), aber XSane ist für den heimanwender der kein englisch kann und einfach nur sannen, total umständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo verschweige ich etwas? 2 Artikel sind von mir verlinkt. Der Oberbürgermeister ist "Windows Fan", Probleme der Inhomogenität habe ich angesprochen, verlinkt wurde aber auch (und wenn es dir 10mal nicht passt) :

Die Kritik des zweiten Bürgermeisters Josef Schmid aus seiner eigenen Fraktion, wonach "das ganze Thema LiMux" Murks sei und auf den Prüfstand gehöre, bezeichnete Seidl als sachfremde Einzelmeinung eines Juristen. Die kompetenten Politiker im Stadtrat würden sich in ihre eigene Entscheidungsfindung nicht reinreden lassen.
Auch der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Florian Roth, hält dem Pinguin die Stange. "Es ist leider üblich geworden, alle Mängel und Wartezeiten in der städtischen Verwaltung auf die LiMux-Umstellung zu schieben", moniert der Oppositionspolitiker. Auch Schmid scheine Opfer dieser Fehlwahrnehmung geworden zu sein.
Die Free Software Foundation Europe (FSFE) drängt ebenfalls darauf, mögliche größere IT-Probleme in München zunächst genauer zu untersuchen. Diese könnten etwa an bestehenden Strukturen, vorhandener veralteter Hardware, bürokratischen Verfahren und mangelnder Kommunikationsbereitschaft zwischen einzelnen Verwaltungsabteilungen liegen, konstatierte ein Sprecher der Vereinigung. Mit dem Client selbst hätten die meisten Schwierigkeiten, über die man bisher etwas vernommen habe, nichts zu tun.

?

In deinen Artikeln steht absolut nichts neues. Noch immer " man will prüfen". Der Mailserver war mal down und der MS-Fan Reiter wittert Gelegenheit zur erneuten Stimmungsmache. Und? Windows schützt ihn vor jeglicher down time?
Stammtisch?

Wo ignoriere ich denn was? :D Ich verlinke sogar Lösungen auf eure Probleme. Ziemlich langweilig. Wenn nur noch heiße Luft kommt, versuchen es die Herren immer über solch blöde Umwege. :rolleyes:

Noch mal für dich:
Du kamst hier herein und wolltest an deinem Beispiel zeigen, wie "doof" doch Linux ist. Ich war so frei und habe dich darauf hingewiesen, dass dein Problem hausgemachter Natur war.
Vermutlich hast du großen Applaus erwartet, aber Sorry, den kann es in deinem Fall so einfach nicht geben. Wie ich schon sagte:

Moon_Knight schrieb:
Ich habe nicht behauptet, dass Linux perfekt ist. Du hast dem OS Dinge unterstellt, die im Einflussbereich des Users liegen. Für den User kann - wie gesagt - Linux nichts.

Zu deinem Edit: Ja, das ist Einarbeitungszeit. Die brauchst du auch, wenn du frisch vor einen Windows-Rechner gesetzt wirst und keine Ahnung hast.
Du bist Windows gewohnt, das ist alles. Es ist dir ins Blut übergegangen.
Bei der nächsten Installation wirst du schon deutlich weniger Probleme haben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich muss Linux den Nutzer aktiv unterstützten. Das macht Usability aus, die ich Linux abspreche. Wenn ich es nicht schaffe mit wenigen Schritten einen Erfolg zu verbuchen, dann macht das OS etwas falsch. MS und Apple machen dies besser.

und für dich nochmal:
Wir posten unsere Erfahrungen und Erlebnisse die wir mit Linux haben und hatten. Du aber sprichst uns die Kompetenz ab, unsere Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen zu teilen. Und somit sprichst du allen anderen Nutzern des Forums, die nicht zu deinem "elitären" Kreise gehören Kompetenzen ab, Kritik üben zu dürfen.

Ich wollte nicht zeigen wie doof Linux ist. Dann hast du meinen Post nicht gelesen. Ich wollte nur zeigen, dass Linux für den Heimanwender zu kompliziert ist. Es ist zwar eine Alternative, benötigt aber Englischkentnisse ode rman muss sich in Foren anmelden, um sich über Probleme zu informieren. Das will aber der typische Heimanwender nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich spreche euch eure Kompetenz im Umgang mit Linux ab, weil ihr euch keine Zeit nehmen wollt. Euer Feind ist die Ungeduld und nicht das OS.
Wenn man sich die Zeit nimmt, kann einem Linux so viel mehr geben, als es die großen Data-Miner iOS und Windows je könnten.
Du kannst dir ein - ganz auf deine Bedürfnisse angepasstes - System schneidern. Hast du da keine Lust drauf, greif zu Ubuntu. Hast du etwas exotischere Hardware, musst du mal ein Tutorial lesen, ja. Und? Gibt es mit Windows auch oft genug.

Ich habe nichts gegen berechtigte Kritik an Linux. Deine Probleme gehörten aber nicht in die Kategorie "unlösbar". Auch einen Fingerabdruckscanner zum Laufen zu bekommen, ist kein Hexenwerk.
Man muss nur wollen. ;)

Edit: nur, um es mal zu zeigen,wie so was aussehen kann:
www.youtube.com/watch?v=B-FVJoZ-zwI
www.youtube.com/watch?v=jTv83AsfDY4
(Vorsicht: nervige Musik).
 
Zuletzt bearbeitet:
Moon_Knight schrieb:
a, das ist Einarbeitungszeit. Die brauchst du auch, wenn du frisch vor einen Windows-Rechner gesetzt wirst und keine Ahnung hast.
Du bist Windows gewohnt, das ist alles. Es ist dir ins Blut übergegangen.
Bei der nächsten Installation wirst du schon deutlich weniger Probleme haben. ;)


Ja, die Einarbeitszeit. Der Erfolg von Windows 8 konnte man sehen, wie die Einarbeitszeit viele Usern sind :rolleyes:
 
Wozu soll ich mir als Heimanwender tausend Widgets installieren? Der Heimanwender von dem wir hier reden will sich einfach vor den PC setzen, einschalten und dann loslegen und dann auch durch das OS unterstützt werden. Klar ist hier MS auch nicht das gelbe vom Ei, aber mmN ist es für den Ottonormalverbraucher empfehlenswerter als Linux.
 
Linux Mint ist vom Aufbau her windows-ähnlicher. Zumal es vergleichbar mit Ubuntu ist und auch einstiegsfreundlich. Wenn man aber erweiterte Treiber für nicht erkannte Geräte installieren muss, dann geben sich alle Linuxsysteme nicht viel.
 
greengnome13 schrieb:
Ist es nicht ein bisschen schizophren, sich auf der einen Seite über die Zwangsupdates bei Windows 10 zu echauffieren und in der selben Woche Artikel über updatebedürftige Android-Smartphones zu hören?!Meiner Meinung nach geht Microsoft hier den richtigen weg und schützt die Nutzer. Das Argument, Updates müssten Abschaltbar sein, damit man keine Kinderkrankheiten auf seinen Rechner bekommt, halte ich für sehr waghalsig. Wer informiert sich denn wirklich vorher über jeden Hotfix bevor er ihn installiert?

JA KLARO :D
So Updates zu verteilen ist völlig normal :D
Das Wort CDN schon einmal gehört ?

Ich glaub ich spinne, updates Torrents, mit einem Update wird das bestimmt abgeschaltet aber ist schon ne Frechheit !

Wenn Du wissen möchtest wie so etwas vernümpftig gemacht wird, musst Du dich halt über FreeBSD informieren.

blog.PCBSD.org#2013-07-05#PC-BSD Now Uses a CDN

Windows 10 Torrent-Updates abschalten
https://www.youtube.com/watch?v=XlzMInyJZP0&html5=1
 
@ nik_ vs Moon_Knight

Es wäre sinnvoll, wenn wir mal einen Punkt nach dem anderen behandeln und deshalb gehe ich auf den ersten Punkt von gestern 23:46, der noch nicht hinreichend beantwortet wurde, nochmal ein:
nik_ schrieb:
da begannen dann aber die porbleme. erstmal von 15 auf 16 upgraden, dann auf 17 (dauer ca. 3 stunden).
Ganz ehrlich, du posaunst sowas aus und beschwerst dich über schallende Echo? Wurde mein Upgrade von Windows XP auf Vista automatisch installiert? Nein! Wurde mein Upgrade von Windows Vista auf 7 automatisch installiert? Habe ich gar nicht gemacht! Wurde mein Upgrade von Windows Vista auf 8 automatisch installiert? Nein! Wurden bei mir wenigstens Service Packs automatisch installiert? Nur vorgeschlagen! Und wenn du mal ein Betriebssystem dabei zu viel Zeit verbringen sehen willst, aktualisier mal Windows 8 auf 8.1 oder installier 8.1 Update 1 auf einem Rechner ohne SSD, also nur mit HDD, und mach eine anschließende Datenträgerbereinigung mit Updatebreinigung. 3 Stunden? Ist ja lächerlich, 8.1 Update 1 braucht auf dem Rechner deines Vaters für die Updatebereinigung vermutlich zwei Tage.

nik_ schrieb:
dann per fernzugriff weitere 2 stunden gebraucht um scanner und drucker ans laufen zu bringen.

bei windows mit den gleichen geräten. usb einstöpseln und done...
Es gibt Geräte, mit denen das so läuft, und es gibt Geräte, die stöpselt man auf Ubuntu ein und fertig, während man bei einer aktuellen Windows-Version gar keine Treiber mehr bekommt. Ich bin tatsächlich (noch) von Windows abhängig, weil ich zwei Windows-Anwendungen brauche, und musste deshalb schon zwei Drucker und einen Scanner aufgeben, mit Neugeräten ersetzen. Einfach Einstöpseln ist aber auch bei meinen aktuellen Geräten, einem HP OfficeJet 6000 und einem Epson V200 Scanner auf Windows in keinster Weise, beide muss ich selbstständig von der Herstellerwebsite holen und dabei kommt erschwert hinzu, dass mir Epson sagt, wenn ich mein Betriebssystem mit "Windows 8" auswähle, es gäbe einfach keien Treiber für dieses Gerät und OS. Nur weil ich selbst als informierter Techie mit Hintergrundknowhow weiß, dass Windows Vista/7-Scanner-treiber in der Regel auf Windows 8 laufen, kann ich diesen Scanner noch weiterhin betreiben.

"Ich brauch Spezialsoftware, für die es keine Linux-Akternative gibt" kann manchmal zutreffend sein, bei mir selbst trifft es zu. Aber ich bezweifle stark, dass es bei vielen Durchschnitts-Home-Anwendern zutrifft.

P.S.
Ich hatte noch vergessen zu erwähnen: Bei der Installation des von 2009 stammenden Windows-7-Treibers für den Epson Perfection V200 Photo warnt mich mein Windows 8, dass der treiber eventuell nicht kompatibel sei.
 
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Dann musst du aber auch hier fairerweise sagen, dass es nicht ein Problem vom System (hier Windows 7 oder 8) ist, sondern eines der Gerätehersteller, die keine Treiber mehr bereit stellen.
Hier wird gerne mal mit zweierlei Maß gemessen, scheint mir. Gibt es die Treiber für Linux nicht, sind die Hersteller schuld. Gibt es sie nicht für Windows einer neueren Generation, ist das böse Windows schuld.
 
Thane schrieb:
... Gibt es die Treiber für Linux nicht, sind die Hersteller schuld. Gibt es sie nicht für Windows einer neueren Generation, ist das böse Windows schuld.
Strohpuppe - wer ist denn dieser herbeibeschworene Zweierleimaßmesser? Ich bins jedenfalls nicht, da ich den Punkt eben nicht verwende, um zu sagen "Microsoft ist böse", sondern, um zu sagen, dass die Treiberverfügbarkeit sowohl auf Windows als auch auf Linux ein Minenfeld ist, oder besser gesagt, um konkret zu sagen: Es ist nicht wahr, dass die Treiberverfügbarkeit auf Linux für Drucker und Scanner per sé schlechter wäre, als unter Linux. Da taucht deine Strohpuppe nirgends auf.
 
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