Kommentar Kommentar: Windows 10 ist ein weiteres Argument für Linux

Hi,

@plaggy

Kein Gefrickel also? - Macht ihr euch mit solchen Aussagen dann nicht etwas lächerlich?
Ich bin kein PC-Fremdling und muss immer mal wieder in der Verwandschaft aushelfen wenn was unter einem Windows nicht läuft.... ich versteh hier Garnichts. Und ich hab nicht die Zeit mich da einzulesen... geschweige denn dieses Gefrickel umzusetzen...

Nun stellt euch vor in der Verwandschaft nutzt jeder eine andere LinuxDistribution.... sollen die jedes mal nen IT-Admin rufen wenn es Probleme gibt... weil überall alles etwas anders wird.

Ihr müsst einfach mal die rosarote Brille abnehmen und klar denken. Mal aus der IT-Schiene wieder zurück in die Welt der Normal-Sterblichen kommen, die sich damit NICHT täglich von Berufswegen auseinandersetzen.

Lass bitte diese sinnfreien Unterstellungen.

1. Ich schreibe nirgendwo das Wort "Gefrickel", also lege mir das nicht in den Mund.
2. Ich habe kein Problem mit einer Linux Installation. Wenn du damit nicht klar kommst sitzt das Problem bei dir vor dem Monitor
3. Es ist nicht mein Problem, wenn du keine Zeit hast dich damit auseinander zu setzen - das musst du bei Windows auch, wenn du Ahnung haben willst. Dass du "immer mal wieder in der Verwandschaft aushelfen" musst schreibt dich noch lange nicht als Fachmann aus. Ich bin Fachmann und schon seit ein paar Jahren Admin in einer großen Software-Entwicklungsfirma. Wieso ich mich daran halten muss, was Otto Normaluser gut findet oder an Fähigkeiten hat erschließt sich mir nicht.
4. Wieso muss ich "einfach mal die rosarote Brille abnehmen"? Wieso muss in zurück in die Welt der "Normal-Sterblichen"? Wenn ich für mich entscheide, zu Linux zu wechseln ist das meine Entscheidung, Rücksicht auf irgendwen muss ich nicht nehmen. Wenn jemand damit nicht klar kommt ist das nicht mein Problem.
5. Ich habe niemandem empfohlen, auf Linux umzusteigen sondern lediglich gesagt, dass ich umsteige - was genau verstehst du daran nicht?

Peinlich, wenn nicht einmal richtig gelesen wird aber Hauptsache, danach wird groß rumposaunt, dass man Windows-Fachman ist, weil man bei Opa mal ein fehlerhaftes Update oder einen Treiber gefixt hat...

VG,
Mad
 
Mal wieder ein absolut treffender Beitrag von fethomm!
Auf CB leider völlig fehl am Platze, denn wie man sieht, sind die meisten hier nichtmal in der Lage, zwischen Kommentar und Artikel zu unterscheiden.

Bei so einem Publikum kann man nicht erwarten, dass über den eigenen Tellerrand geschaut wird, um etwas mehr zu erfassen, als bloß den momentanen Eigennnutzen. Der sich hier i.d.R darauf beschränkt, ob es 1fps mehr gibt oder eben nicht.

Ich weiß gar nicht was mich mehr anwidert. Die Richtung in die MS sich entwickelt, oder die Einstellung des modernen Nutzers. Naja, hier wächst zusammen was zusammen gehört. Respekt an MS, die Lage dermaßen gut eingeschätzt zu haben und dass Ballmer Recht behalten wird. Die kennen ihre Pappenheimer wirklich gut. Allein dass Windows 8 so abgelehnt wurde und 10 nun so angeommen wird, ist dermaßen lächerlich... bei fast allem was man 8 wirklich ernsthaft kritisieren konnte, setzt 10 für mich nochmals einen drauf.

So sind die Menschen, nix kapieren, aber aber über Startmenüs und Chlorhünchen aufregen, damit man mitreden kann. Industrie und Marketing-zombies soweit das Auge reicht. Ekelhaft!

Und jetzt gebts mir, ihr habt ja Recht! :)
 
ranzassel schrieb:
Diese "Ich habe nix zu verbergen"-Typen sind das Dümmste was uns passieren kann. Muttiwähler, die uns erst recht in den Abgrund schieben.

erstmal, wähle ich "mutti" nicht und 2: ist ständige, paranoide angst besser? ich, mein lieber, habe die zeichen der zeit erkannt. daß wir ausspioniert werden, egal was kommt. egal, ob mit linux oder windows. ich hab mich entsprechend angepasst.

kannst du das auch? :D
 
pukem0n schrieb:
Hört auf Linux groß machen zu wollen. Es wird nicht passieren.

Linux ist schon groß. Nur eben im Serverumfeld. Dort wo man stabile alte Hardware benutzt, die sich selten ändert und sich nicht mit externen Geräten wie Sound, Grafik, Drucker etc. beschäftigt. Auch interessiert in diesem Umfeld nur Stabilität, Benutzerfreundlichkeit ist dort zweitrangig.

Und genau deshalb liebe ich meine Linux-Server, käme deshalb aber nie auf die Idee Windows auf dem Desktop abzulösen. Denn sobald es um komplexe Hardwareanforderungen und einefache Bedienung unter einen Hut zu bekommen versagt es komplett. Und das ist auch nicht verwunderlich: Um ein System wie Windows zu bauen, braucht es eine sauber geführte Softwareentwicklung. Da kann nicht jeder mal irgendwo irgendwas committen was er gerade benötigt. Das mag bei Kommandozeilen noch funktionieren, bei komplexen GUIs nicht. Und das merkt man als Desktopanwender unter Linux sehr sehr schnell.

subvision schrieb:
erstmal, wähle ich "mutti" nicht und 2: ist ständige, paranoide angst besser? ich, mein lieber, habe die zeichen der zeit erkannt. daß wir ausspioniert werden, egal was kommt. egal, ob mit linux oder windows. ich hab mich entsprechend angepasst.

kannst du das auch? :D

Natürlich! Ich verschlüssele meine Daten. Überlege mir vorher was und bei wem ich in die Cloud stelle. Und das ganz ohne Paranoia. Ein wenig mitdenken hilft immer im leben, nicht nur beim Datenschutz. ;) Oder passt du dich demnächst auch soweit an, dass du zuhause die Türen offen stehen lässt wenn du weggehst. Damit jeder sehen kann, was du nicht zu verbergen hast?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Guter Kommentar, ganz einfach weil es die Wahrheit ist.

Mir ist es ein Rätsel, das habe ich schon einmal wo anders erwähnt, wie die EU so ein System auf ihre Wirtschaft loslassen kann. Man wechsle einfach den Inhaber von MS von Amerika auf China und es wäre hier gebannt, in den USA ganz sicher.

So wenig ich auch Google vertraue, umso weniger vertraue ich MS weil sie nicht klar sagen worums ihnen geht, also muss ich das Schlimmste annehmen.
Ein Unternehmen das sich derartig bemüht die Datensammelwut so zu verschleiern, Optionen zu verstecken, Optionen völlig zu streichen (wo ist das Problem Updates wie bei Win7 optional zu machen, technisch sicher keins), sich so bemüht die Verbindung mit der NSA kleinzureden (aus wirtschaftlichen Gründen verständlich) und dann das "Update" den Leuten dermaßen aufs Auge drückt dem kann man nicht blind vertrauen wollen.

Natürlich gibt es die Fraktion "ist eh schon alles egal". Die werden alles schlucken, alles essen was man ihnen vorlegt, ich werde mich auch keine Sekunde mehr mit den Leuten befassen. Die haben sich bereits in ihrer Opferrolle ergeben.

Allen Anderen kann man nur raten: machts den Unternehmen so schwer wie möglich, etwas Widerstand ist besser als gar keiner.
 
Sil3nTst0RM schrieb:
Linux ist also "unübersichtlich" wegen der verschiedenen Distributionen? Es gibt auch Leute die sich vorher Gedanken machen und sich ein passendes OS aussuchen. Für mich klingt das in etwa so, wie wenn man sag der Android-Smartphone-Markt ist unübersichtlich. Und weil es einfach zu bedienen ist dann ein iPhone kaufen :D

naja, der Unterschied ist aber, das egal welches Handy ich mir mit Android kaufen, ich sehe sofort welche Version drauf ist (4.1.1, 5.0 etc etc) und weiß das alle Apps die unter Android laufen auch auf dem Handy laufen werde.
Ich muss es mir nur im AppShop kaufen/runterladen und fertig.

Der Vergleich hinkt wie ne Meute Piraten mit Holzbeinen ;)

Und du wirst es nicht glauben... genau deswegen kaufen Leute Iphones... ich kenne da ne ganzen Menge und die werden keine Ausnahme sein.

Beispiel:
Ich hör bei Linux immer Gnu, Unbuntu, Lubuntu, Xubuntu, OpenSues, Debian, Mint,, Mandriva, GNOME, mageira, Fedora, Red Hat, KDE, Unity, Xfce ....
Und das soll einfach sein für den Otto-User?

Bei Windows hab ich Win Vista, Win7, Win8.1, Win 10.... und das in der Reihenfolge... das kann selbst der dümmste Hansel rausfinden...
Und in Zukunft haben wir vll sogar nur noch Win10...

Also tut mir Leid... wer da sagt Linux ist nicht unübersichtlich (für den nicht versierten Anwender) der hat meiner Meinung nach einen an der Waffel... (überspitzt ausgedrückt..)
 
subvision schrieb:
ich hab nix zu verbergen.
OK, (frei nach E. Snowden) wenn du dann auch nichts zu sagen hast, kann man dir das Reden verbieten. Ich finde es gefährlich, wenn jemand die Meinung vertritt, der Staat könne einfach so in die Privatsphäre eindringen. Es geht einfach darum, dass es auch für den Staat Grenzen geben muss, unabhängig, ob der Einzelne etwas zu verbergen hat oder nicht. Und das was heute harmlos erscheint, kann morgen vielleicht auf die ein oder andere Weise gegen dich verwendet werden.

Das hat nichts mit Paranoia zu tun, ich würde es gesundes Misstrauen nennen. Mir fallen viele "Kleinigkeiten" ein, die an sich harmlos erscheinen. In Summe lässt sich aber sehr schnell ein Profil eines jeden Einzelnen erstellen, wenn man diese Daten dann verknüpft. Und das gehört verboten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein Video wo erklärt wird wie man die Spy-Funktionen ausschaltet (wers glaubt nach Snowden/PRISM), allerdings einer der Punkte, der MS Zugriff auf E-Mails und Dateien!!! erlaubt um diese an "Dritte" (auch an Strafverfolgungsbehörden!) weiter zu geben, kann man in den normalen Versionen von Win10 nur einschränken aber nicht komplett abschalten, dies geht nur mit Umwegen in der "Enterprise" Version für Firmen. :D

http://www.youtube.com/watch?v=J8J1UGEloGo

Sorry Leute diese Spyware kommt bei mir allerhöchstens in eine VM wenn es für die Arbeit unbedingt notwendig sein sollte. :)
 
plaggy schrieb:
Also tut mir Leid... wer da sagt Linux ist nicht unübersichtlich (für den nicht versierten Anwender) der hat meiner Meinung nach einen an der Waffel... (überspitzt ausgedrückt..)

Das ist Einkaufen bei Lidl auch und dennoch geht der Mensch dorthin und vergleicht Preise. Warum soll das bei den BS´en anders sein!?!
 
subvision schrieb:
ich denke, wer nix zu verheimlichen hat und seine daten nicht verschlüsselt, wird sehr schnell uninteressant, für NSA & Co. zwar werden die daten noch gescannt auf schlüsselwörter, aber mal ehrlich: kinderporno und waffenbau sind themen, mit denen sich randgruppen beschäftigen. ich hab nix zu verbergen. ich bin ein ehrbarer bürger.

wenn sie mich scannen wollen, sollen sie machen. ich bin stolz auf mein leben und meine interessen und ich stehe gerade vor der NSA, nicht gebeugt. was kann mir die NSA denn? richtig, gar nix.

wer angst vor der NSA hat, sollte seine interessen und hobbies vielleicht mal überdenken und sich mit harmlosen dingen beschäftigen.

diese ständige paranoia geht mir tierisch auf den keks. das motto sollte sein: "survival of the fittest", zu deutsch: "der bestangepasste überlebt".

denkt mal drüber nach.

Es gab in Deutschland schon mal eine Zeit, in der Menschen, die sich für ihr "Vaterland" im ersten Weltkrieg "verdient gemacht haben" und als "ehrbare Bürger" lebten in die Gaskammer geschickt wurden. Und hier geht es nicht um Hobbys, Schmuddelseiten oder Steuerseiten sondern um die Möglichkeit politische Einstellungen zu selektieren und zu sanktionieren. Wer ein politisch uninteressierter Konsument ist, der hat nichts zu verbergen und somit nichts zu befürchten. Konformismus lohnt sich also. Greenwald hat eine Studie der GHCQ über politische Massenbeeinflussung durch "soziale Netzwerke" veröffentlicht. Diese Mühe würden sich die Geheimdienste nicht machen, wenn sie nicht zumindest die Möglichkeiten ausloten würden. Es ist heutzutage kein Problem "Angie ist doof!" zu schreiben. Passiert nix, interessiert keinen.
Nur, wird das für alle Zeit so bleiben? Ist Demokratie und freie Meinungsäußerung auch morgen noch erwünscht und respektiert? Oder werden die Menschen durch Massenüberwachung einfach ins Private "gedrängt" ohne das sie es merken? Ich verhalte mich so wie das von mir erwartet wird, sagt der "ehrbare Bürger". Und wenn morgen jemand etwas anderes erwartet, mache ich das dann auch?
 
Zuletzt bearbeitet:
GUN2504 schrieb:
Die Kritiker hier wegen dem Datenschutz müssen ja viel zu verbergen oder verheimlichen haben :D
das Problem ist nicht was jetzt ist sondern was kommen kann....dem vorbeugen von totalitären Systemen, dem vorbeugen von Verfolgung und schlimmeren

Da muss man aktuell nichts zu verbergen haben, es reicht schon wenn du im zweifel die falsche "Gesinnung" zeigst. Unsere aktuelle Politik steuert auf totalitäre Strukturen zu und macht so manchem "Tyrannenstaat" und die massenhafte Datenerhebung und Typisierung der Bevölkerung ist eine gefährliche Grundlage.
Auch wenn ich persönlich das ganze eher entspannt sehe kann man diese Gefahr nicht ganz leugnen und man muss auch eingestehen dass die Aluhutträger mit vielem recht hatten was sie jahrelang predigten
GUN2504 schrieb:
Linux ist für mich keine Alternative. Und sonst gibt es nix, was gleichermaßen für Office und Games in Frage kommen kann.
osx?
 
Es gibt ein großes Argument für Windows... Linux selbst.

Wenn ich nur einen Office PC hätte, würde ich vermutlich Linux benutzen, sobald man etwas mehr mit seinem PC machen will ist es bei Linux nur mit endlosem rumgebasteln schaffbar.
Steam unter Linux fühlt sich an wie Steam auf Windows vor 10 Jahren, schlimmer als jede Beta Version, die Auswahl an nativen Linuxspielen ist so groß wie die Auswahl an in Windows 10 inkludierten Spielen, will man alles Spielen braucht man wieder gebastel ohne Ende.

Linux ist nach wie vor für Leute die zuviel Zeit haben und 80% der Zeit damit verbringen wollen das Spiel zum Laufen zu bringen anstatt damit zu spielen.
 
EmilSinclair schrieb:
Es gab in Deutschland schon mal eine Zeit, in der Menschen, die sich für ihr "Vaterland" im ersten Weltkrieg "verdient gemacht haben" und als "ehrbare Bürger" lebten in die Gaskammer geschickt wurden. Und hier geht es nicht um Hobbys, Schmuddelseiten oder Steuerseiten sondern um die Möglichkeit politische Einstellungen zu selektieren und zu sanktionieren. Wer ein politisch uninteressierter Konsument ist, der hat nichts zu verbergen und somit nichts zu befürchten. Konformismus lohnt sich also. Greenwald hat eine Studie der GHCQ über politische Massenbeeinflussung durch "soziale Netzwerke" veröffentlicht. Diese Mühe würden sich die Geheimdienste nicht machen, wenn sie nicht zumindest die Möglichkeiten ausloten würden. Es ist heutzutage kein Problem "Angie ist doof!" zu schreiben. Passiert nix, interessiert keinen.
Nur, wird das für alle Zeit so bleiben? Ist Demokratie und freie Meinungsäußerung auch morgen noch erwünscht und respektiert? Oder werden die Menschen durch Massenüberwachung einfach ins Private "gedrängt" ohne das sie es merken? Ich verhalte mich so wie das von mir erwartet wird, sagt der "ehrbare Bürger". Und wenn morgen jemand etwas anderes erwartet, mache ich das dann auch?


Nagel auf`m Kopp!

Leider...:(

Für interessierte...Stichwort "Rosa Liste"



Viele Grüße,
stolpi
 
das schlimmeste an windows ist immer noch die bescheidene usibility der gui.. ist immer ein krampf an einer windows kiste zu sitzen.. es funktioniert zwar irgendwie aber bei bei weitem nicht optimal.. das mit dem startmenü wiedereinführung.. also etwas aus dem letztem jahrtausend.. ist ein auch ein witz.. nur gehts wohl unter windows nicht anders.. da sich ganze verzeichnissstruktur und das installi9eren von programmen.. paar affen auf crack ausgedacht haben..

die programme findet man unter programme -> hersteller -> programmname
wenn ich jetzt was schreiben möchte.. muss ich also wissen, wie das programm heißt, dass ich nutzen möchte und eventuell von welchem herstellen es ist, wenn ich so krass bin, dass ich mich durch ein startmenü zum programm durchklicken will.. wie so ein abeteuerer der sich an windows 95 erinnern möchte..

unter linux wählt man seine desktopumgebung aus.. da gibt es zwar auch welche mit echt üblen usibility schnitzer wie irgendwelche programmmenüs.. die programme sind aber in der regel kategorisiert.. ein schreibprogramm findet man unter büro anwenungen.. eine ide unter programmieren..

in der gnome shell müsste man nur "schreiben" eingeben (also die aktion die am ausführen möchte) und man bekommt eine auswahl.. und ich glaube unity guckt sogar noch die quellen durch und bietet wenn keine programme die zur tätig passen installiert sind, eine auswahl an passenden programmen an die man mit einem klick installieren kann..

das linux für technisch unbedarfte nutze ungeignet ist.. ist auch nicht richtig.. hab schon bei mehreren älteren leuten die einfach nur, email, web, durcken, scannen und skypen wollten.. einfach ein ubuntu raufgehauen.. alle kamen damit besser zu recht als mit windows.. weil usibility!

und für spiele gibt es ja auch spielekonsolen.
 
plaggy schrieb:
Und du wirst es nicht glauben... genau deswegen kaufen Leute Iphones... ich kenne da ne ganzen Menge und die werden keine Ausnahme sein.

Genau das ist ja der Punkt. Deswegen kaufen die Leute auch Windows. Aber andere halt nicht.

Unübersichtlicht positiv ausgedrückt wäre "vielfältig" und das trifft auf Windows eher nicht zu.
 
@subvision
War dein Kommentar gut getarnter Sarkasmus oder bist du wirklich so gleichgültig? Deine Rechtschreibung lässt auf Gleichgültigkeit schließen. Dass du noch das scharfe s in "daß" verwendet lässt ja eigentlich darauf deuten, dass du gut über 20 Jahre alt bist. Wenn so ein Kommentar von einem Kind kommt, na gut. Man lernt ja noch dazu. Aber wenn so etwas von einem Erwachsenen kommt ist es schon sehr erschreckend.
Mich hat es immer sehr gestört, dass die Politik auf den Ereignissen zwischen 1933 und 1945 herumreitet aber das scheint ja bitter nötig zu sein. Es braucht halt immer eine Gruppe von Leuten, die nicht wegschauen und alles gleichgültig hinnehmen.
 
Ich weiß gar nicht was alle gegen Linux haben?

- Steam nativ für Linux installieren und viee Spiele nativ auf Linux zocken, geht doch?
- Wem das noch nicht genug ist der kann "PlayOnLinux" installieren und Ihm steht eine sehr große Welt an Windows-Spielen offen
- Keine Firewall oder Virenscanner nötig -> dadurch sehr schnelles Internet.
- Sogar Microsoft Office 2007/2010 läuft auf Linux

- und Grafiktreiber installlieren ist doch voll easy O.o

sudo apt-get install fglrx -> (AMD)
sudo apt-get install xserver-xorg-video-nouveau -> (nVidia)
sudo apt-get install steam

Drei Codes und Glücklich sein!

Ich zocke jetzt schon über 1 Jahr mit Linux und bin extrem Glücklich mit der sagenhaften Performance!
 
Atlan3000 schrieb:
Hier ein Video wo erklärt wird wie man die Spy-Funktionen ausschaltet (wers glaubt nach Snowden/PRISM), allerdings einer der Punkte, der MS Zugriff auf E-Mails und Dateien!!! erlaubt
aufgrund einiger dienste die MS integriert/anbietet (onedrive/Outlook.com) sind diese zeilen aufgrund der aktuellen gesetzeslage nötig und man muss auch sagen, nicht unüblich.

Wirkliche hilfe wäre alles selbst zu betreiben, der aufwand dürfte aber für viele privatanwender schlicht zu hoch sein
 
Ich sage was ich denke! Wer soll es mir verbieten? Die NSA? Die Polizei? Macht euch nicht lächerlich! Snowden hat Geheimnisse ausgeplaudert, deswegen wird er gejagt usw...Macht euch nicht zu Opfern...und wenn es doch mal um die Wurst, dann geht auf die Strasse...verhindern wird ihr es nicht, das es zu so einer möglichen Entwicklung kommt, ausser ihr wählt eine andere Regierung...
 
Wartet mal ab, Linux auf dem Desktop wird immer besser. Wenn es demnächst reine Wayland-Distros gibt, haben wir auch endlich einen soliden grafischen Unterbau. Ich habe mir schon etliche Male den Wechselversuch angetan und bin dann doch wieder zurückgekehrt, aber ich muss zugeben dass die Ärgernisse über die Jahre hinweg immer weniger wurden. Es ist ganz eindeutig kein ewiges Hinterherhinken.

Und wenn ich mir so ansehe, wie optisch inkonsistent Windows 10 letzten Endes daherkommt, ist das Design-Argument auch schon ziemlich schwach geworden.
 
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