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News Kosten für Hardware: Ist eure Schmerzgrenze beim Gaming-PC erreicht?
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Kosten für Hardware: Ist eure Schmerzgrenze beim Gaming-PC erreicht?
Marius
Admiral
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Naja.... man braucht jetzt aber auch solche Leistungssprünge... immerhin ist damit jetzt erst wirklich 4K bei aktuellen Titeln möglich, ohne dass die Hardware superlaut auf Anschlag läuft, wenn man alles @Stock verbaut.laxus222 schrieb:Die Schmerzgrenze haengt ja auch immer stark von der gebotenen Hardware ab.
Waere die 4090 nur 20-30% schneller als eine 3090, waere meine Schmerzgrenze bei ca. $1,200 gewesen.
Bei dem was die 4090 jetzt tatsaechlich liefert, ist der momentane Preis sehr fair in meiner Meinung.
Und dann kommen 8K Monitore und die 4x Leistung der 4090 wird benötigt...
Nicht für jeden. Ich gehe beispielsweise gerne arbeiten. Eigenheim als Altersvorsorge reicht mir da.duckyisshiny schrieb:Ich gehe nicht arbeiten, um Hobbies zu arbeiten oder um Luxus zu haben.
Ich gehe arbeiten, weil ich mich freikaufen möchte.
Das ist Luxus!
- Freikaufen aus einem Leben von Arbeit.
- Freikaufen von einem Hamsterrad
Natürlich ist n bisschen finanzielle Sicherheit schön, aber ich gönne mir lieber jetzt Luxus als in 22 Jahren vermögend zu sein.
der Unzensierte
Vice Admiral
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- Juni 2009
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Ich sag´s mal so - der geplante Neubau ist gecancelt. Nicht weil ich es mir nicht leisten könnte, sondern weil ich nicht mehr will. Und dabei liegt ein großer Teil für die Wakü (Pumpe, AGB, 4 420 Radis + Lüfter, Fittinge etc.) schon im Schrank und die Gehäuseteile sind alle fix und foxi in 3D geplant. Wenn meine aktuelle Konfi nicht mehr reicht werde ich mir die Situation noch einmal ansehen. Wenn die Branche bis dahin nicht zur Besinnung gekommen ist - nach fest kommt ab.
Marius schrieb:Ich glaube beim Arbeitsspeicher haben viele übersehen, dass der Preis für übertriebene 32GB angegeben ist.
32 GB habe ich absichtlich gekauft, um 6-8 Jahre Ruhe zu haben, ohne mich mit Geschwindigkeitsverlusten oder Stabilitätsproblemen durch Modulmix und Vollbestückung herumschlagen zu müssen.
Jetzt ein bisschen draufgezahlt, um letztendlich pro Monat Geld zu sparen.
BenchisMann
Cadet 4th Year
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Ich bin froh mich damals gegen den I7 4790k und für den I7 5820k entschieden zu haben. Leistung Technisch macht der I7 5820k immer noch ein super job im Jahre 2022. Und durch jetzigen Preise versklave ich den auch noch schön weiter.
SoDaTierchen
Commodore Pro
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- Feb. 2011
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Eine sehr schöne Umfrage, in der aktuellen Zeit auch echt angemessen. Zwar fielen mir die Antworten irgendwie leicht, aber so ganz 100%ig war es das nicht, deshalb noch ein kleiner Kommentar dazu:
Beim Gaming-PC geht es für mich immer so ein bisschen nach dem Wert des Upgrades. Für meine vorherige CPU habe ich grob 250€ bezahlt (i5 3450) und diese erst ersetzt, als mir die Leistung nicht mehr reichte. Da war ich dann bereit für den Nachfolger (R7 5900X) auch recht viel Geld hinzulegen, da hier auch ein sehr starker Leistungsgewinn drin war und die Plattform vermutlich wieder 8+ Jahre tragen wird.
Beim Mainboard und RAM kaufe ich "leistungsbezogen". Das Mainboard wird so gewählt, dass ich alle nötigen Anschlüsse habe, der RAM so wie er noch vertretbar ist. Hier habe ich keine festen Preisgrenzen, wobei >200€ für ein Mainboard schon absurd anmutet, wenn man keinen Exoten braucht.
Die Grafikkarte finde ich ein sehr trauriges Thema. Hier gilt für mich: Ich habe mir vor gefühlten 50 Jahren eine GTX 970 für ~350€ gekauft. Meine Erwartung ist, dass ich in einem ähnlichen Preisbereich (bis 400€, Tribut an die Inflation) eine sehr deutliche Leistungssteigerung bekomme und NICHT auf eine alte Architektur zurückgreifen muss. Dies war leider seitdem gar nicht mehr möglich. Die Preisgrenze von 400€ wurde die letzten Generationen teils gar nicht, teils erst mit Release der Nachfolgegeneration gerissen. Daher ist für mich, auch wenn ich die neuen Technologien echt gebrauchen kann, der Grafikkartenmarkt momentan ungenießbar. Ich hoffe darauf, dass die aktuellen Generationen im Bereich bis 400€ wieder eine GPU präsentieren, die eine GTX 970 deutlich überflügelt.
Einen schönen Sonntag Abend allen (oder an was auch immer für einem Wochentag ihr das hier lest).
Beim Gaming-PC geht es für mich immer so ein bisschen nach dem Wert des Upgrades. Für meine vorherige CPU habe ich grob 250€ bezahlt (i5 3450) und diese erst ersetzt, als mir die Leistung nicht mehr reichte. Da war ich dann bereit für den Nachfolger (R7 5900X) auch recht viel Geld hinzulegen, da hier auch ein sehr starker Leistungsgewinn drin war und die Plattform vermutlich wieder 8+ Jahre tragen wird.
Beim Mainboard und RAM kaufe ich "leistungsbezogen". Das Mainboard wird so gewählt, dass ich alle nötigen Anschlüsse habe, der RAM so wie er noch vertretbar ist. Hier habe ich keine festen Preisgrenzen, wobei >200€ für ein Mainboard schon absurd anmutet, wenn man keinen Exoten braucht.
Die Grafikkarte finde ich ein sehr trauriges Thema. Hier gilt für mich: Ich habe mir vor gefühlten 50 Jahren eine GTX 970 für ~350€ gekauft. Meine Erwartung ist, dass ich in einem ähnlichen Preisbereich (bis 400€, Tribut an die Inflation) eine sehr deutliche Leistungssteigerung bekomme und NICHT auf eine alte Architektur zurückgreifen muss. Dies war leider seitdem gar nicht mehr möglich. Die Preisgrenze von 400€ wurde die letzten Generationen teils gar nicht, teils erst mit Release der Nachfolgegeneration gerissen. Daher ist für mich, auch wenn ich die neuen Technologien echt gebrauchen kann, der Grafikkartenmarkt momentan ungenießbar. Ich hoffe darauf, dass die aktuellen Generationen im Bereich bis 400€ wieder eine GPU präsentieren, die eine GTX 970 deutlich überflügelt.
Einen schönen Sonntag Abend allen (oder an was auch immer für einem Wochentag ihr das hier lest).
WhiteRabbit123
Ensign
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- März 2019
- Beiträge
- 243
Alles eine Frage der Ansprüche. Ich weiche in letzter Zeit vermehrt auf Kleinanzeigenportale aus.
Letzt Woche habe ich mir einen Komplett PC geangelt:
Ryzen 3600
Sapphire Nitro+ rx 5700 xt
16 GB Corsair RGB RAM
MSI X370 Board
1TB NVMe SSD
Corsair Gehäuse, Netzteil und 6 Lüfter
Alles in Top Zustand mit OVPs und Rechnungen für 500€.
Mit der Kiste kann ich so ziemlich alles Zocken und habe nur hochwertigste Teile verbaut.
Klar wenn ich jetzt aber auf Ultra bei 4k/120Hz spielen wollen würde, müsste ich den Betrag wahrscheinlich mindestens versechsfachen.
Ich jedenfalls bin absolut zufrieden und es reißt keinen Krater ins Konto.
Letzt Woche habe ich mir einen Komplett PC geangelt:
Ryzen 3600
Sapphire Nitro+ rx 5700 xt
16 GB Corsair RGB RAM
MSI X370 Board
1TB NVMe SSD
Corsair Gehäuse, Netzteil und 6 Lüfter
Alles in Top Zustand mit OVPs und Rechnungen für 500€.
Mit der Kiste kann ich so ziemlich alles Zocken und habe nur hochwertigste Teile verbaut.
Klar wenn ich jetzt aber auf Ultra bei 4k/120Hz spielen wollen würde, müsste ich den Betrag wahrscheinlich mindestens versechsfachen.
Ich jedenfalls bin absolut zufrieden und es reißt keinen Krater ins Konto.
Dante2000
Commander
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- Apr. 2011
- Beiträge
- 2.684
Für mich ist das PC-Gaming schlichtweg zu teuer geworden. Eine PlayStation 5 ist bereits mit passenden LG OLED vorhanden und ein Premium und EA Abonnement kosten mich um die 145€ (Mit Gamecodekarten ca 125€) und decken somit ein Jahr lang alles an Spielen ab, was ich spielen möchte.
Der PC Markt wird daher erstmal bis 2025 auf mich als Kunden verzichten müssen. 2025 wird dann nur ein Windows 11 kompatibles Gerät gebaut. Gaming wird, bei der Preispolitik, keine Option mehr sein. Dennoch bin ich sehr dankbar für das PC Gaming der letzen 21 Jahre gewesen. War eine tolle Zeit.
Der PC Markt wird daher erstmal bis 2025 auf mich als Kunden verzichten müssen. 2025 wird dann nur ein Windows 11 kompatibles Gerät gebaut. Gaming wird, bei der Preispolitik, keine Option mehr sein. Dennoch bin ich sehr dankbar für das PC Gaming der letzen 21 Jahre gewesen. War eine tolle Zeit.
BassCatBall
Lieutenant Pro
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- Jan. 2015
- Beiträge
- 909
laxus222 schrieb:Bei dem was die 4090 jetzt tatsaechlich liefert ist der tatsaechliche Preis sehr fair in meiner Meinung.
Ich bekomme pi mal Daumen die doppelte Leistung, muss aber nicht mal doppelt so viel zahlen. Das ist ja fair.
Und genau davon lassen sich die Leute blenden. Sie orientieren sich am Vorgänger, der RTX3000, die schon maßlos überteuert sind und merken nicht, dass sie eigentlich brutal abgezockt werden.
Ich hatte damals ca. 1.250€ für meine RTX2080Ti bezahlt und fand die Summe (nur für eine Grafikkarte) schon ekelhaft.
Die Leistung reicht mir mittlerweile nicht mehr und auch die 11GB sind mir zu wenig. Daher gucke ich schon eine ganze Weile nach RTX3090Ti und 6950XT. Vom Leistungssprung her, macht das aber leider kaum Sinn.
Die RTX4090 wäre eine ersehnte Steigerung, aber die Abfuck-Preise von nun ca. 2.300€ sind mir einfach zu blöd. Das Geld ist vorhanden, aber nur für eine Grafikkarte gebe ich - vor allem in so unsicheren Zeiten - nicht über 2K aus.
Irgendwie bin ich aber auch froh, dass die 4090 aktuell so teuer ist, denn umso einfacher fällt es mir, nicht doch noch schwach zu werden.
Kaufentscheidungen sind bei mir auch oft abhängig von der Tageslaune, aber irgendwo muss auch mal Schluss sein.
W
Wechsler
Gast
Unterhaltsam fand ich, daß die niedrigsten Umfrage-Optionen bei jeder Komponente über dem lagen, was ich dann eigentlich ausgeben möchte, und zwar bis aufs Mainboard ist ja alles dreistellig. So weit weg ist das bereits von der Musik.
Ein Mainboard-CPU-RAM-Aufrüstkit hat bei mir immer maximal 400 € gekostet, den Standard-Preis einer neuen Konsole zur Markteinführung. Aber es ging auch schon mal deutlich darunter. Das billigste Mainboard gab es für 35 € (4 Layer Full-Size ATX, 1x AGP, 6x PCI, 4x RAM, 4x ATA100, also kein µATX-Sparbrötchen), die billigste CPU 30 € (ein AMD Duron mit seinerzeit. 65 % Leistung des AMD-Spitzenmodells) und ein DIMM lag noch in der Schublade. Das war kein High-End, aber durchaus sehr spieletauglich. So ging es dann später auch ungefähr weiter, aber die Preise zogen kontinuierlich an.
Für GPUs habe ich immer unter 200 € ausgegeben. Dafür gab es mal eine Geforce 6800, eine Geforce 9600 GT, eine GTX 560, eine GTX 750 Ti und eine GTX 1050 Ti. Wobei letztere die teuerste war, die anderen waren eher in der Nähe von 150 €.
Tatsächlich habe ich, als dann 2016 die 400€-Grenze gerissen wurde, für ~250 € eine PS4 Slim gekauft und seitdem nur noch Notebook-PCs. Und mein AAA-Titel dann eben auf der Konsole gezockt. Wenn man dann sechs Jahre später mal wieder bei "PC-Gaming" reinsieht, erwartet man brachial gestiegene Leistung bei (relativ) gefallenen Preisen. Statt dessen geht hier was ab, was sich nur noch mit Gucci und Prada umschreiben läßt.
Ich werde keine 2000€-GPU kaufen, weil ich die gar nicht anfassen will. Das ist die Preisklasse, wo dann eigentlich nur noch die Fachwerkstatt an die Kiste darf. Ein kleiner ESD-Unfall und dann? Nein, danke.
Ein Mainboard-CPU-RAM-Aufrüstkit hat bei mir immer maximal 400 € gekostet, den Standard-Preis einer neuen Konsole zur Markteinführung. Aber es ging auch schon mal deutlich darunter. Das billigste Mainboard gab es für 35 € (4 Layer Full-Size ATX, 1x AGP, 6x PCI, 4x RAM, 4x ATA100, also kein µATX-Sparbrötchen), die billigste CPU 30 € (ein AMD Duron mit seinerzeit. 65 % Leistung des AMD-Spitzenmodells) und ein DIMM lag noch in der Schublade. Das war kein High-End, aber durchaus sehr spieletauglich. So ging es dann später auch ungefähr weiter, aber die Preise zogen kontinuierlich an.
Für GPUs habe ich immer unter 200 € ausgegeben. Dafür gab es mal eine Geforce 6800, eine Geforce 9600 GT, eine GTX 560, eine GTX 750 Ti und eine GTX 1050 Ti. Wobei letztere die teuerste war, die anderen waren eher in der Nähe von 150 €.
Tatsächlich habe ich, als dann 2016 die 400€-Grenze gerissen wurde, für ~250 € eine PS4 Slim gekauft und seitdem nur noch Notebook-PCs. Und mein AAA-Titel dann eben auf der Konsole gezockt. Wenn man dann sechs Jahre später mal wieder bei "PC-Gaming" reinsieht, erwartet man brachial gestiegene Leistung bei (relativ) gefallenen Preisen. Statt dessen geht hier was ab, was sich nur noch mit Gucci und Prada umschreiben läßt.
Ich werde keine 2000€-GPU kaufen, weil ich die gar nicht anfassen will. Das ist die Preisklasse, wo dann eigentlich nur noch die Fachwerkstatt an die Kiste darf. Ein kleiner ESD-Unfall und dann? Nein, danke.
Genoo
Commander
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Spottdrossel schrieb:Auch wieder so ein unrealistischer Extremfall. Hast du dir da ein MSI MEG Z690 Godlike für 2000€ reinkonfiguriert? Anders kommt man nämlich ohne GPU nicht auf 4200€, selbst wenn man einen 13900K oder 7950X verbaut.
zugegeben, 8TB NVME SSD Speicher sind auch nicht grad günstig

geh ich mal von einer Nutzungszeit von 5 Jahren aus, sind das 860€ im Jahr, oder aber 72€ im Monat
Wintermute
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Faszinierend, dass 1/5 bereit ist bis zu 1000 Euro für eine GPU hinzulegen. Der Witz dabei ist gerade: Ich würde bis 750 zahlen, aber momentan eher eine 4090 kaufen, weil alles drunter gerade keine überzeugende P/L gegenüber meiner 2070 bietet. Schräge Zeiten. Werde ich aber vmtl nicht machen, weil es mir das nur für Gaming keinesfalls wert ist.
BenchisMann
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Mal abgesehen davon, die meisten habe gar kein UHD/4K monitor und damit fallen Karten wie 4090/3090 raus. Dazu gibts DLSS/XESS und FSR nochmal den Kick an Bildern das Monster Grafikarte unintressant macht. Und bedenke wenn ihr euch aufregt bei der Hardware alias fraka,cpu, mainbord und rams was glauben denn hier was ein Guter 4K monitor mit 120Hz kostet.
tstorm
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anappleaday schrieb:Gestern hat mein Bruder sich paar neue Felgen für sein Hobby Auto gegönnt.
Dafür könnte ich mir 2 fette High End PC’s holen und das sind nur Felgen, ein einziges Teil der ganzen Karre…
Das Hobby PC ist gegen das Hobby Auto finanztechnisch gesehen ein echter Kindergeburtstag, selbst das Hobby Fahrrad überholt es inzwischen locker.
Selbst die Gärtner Ausrüstung meines Nachbarn inklusive Rasenmäherroboter war deutlich teurer als alles was hier im Bereich PC so habe.
TLDR: Für mich ist das Hobby PC immer noch ein sehr günstiges, wenn ich das über die letzten 30 Jahre so betrachte.
(Das dürften nicht mal 50€ monatlich sein, wenn ich den Durchschnitt berechnen würde 😂)
Stimmt. Vor zwei Monaten hat einer meinen zu dem Zeitpunkt noch keine 6 Monate altes Auto angeditscht, es war ausschließlich ein Lackschaden am Heck. Kostenpunkt knapp 4000€ (Und die Versicherungsbeiträge werden weiter munter steigen...).
Mein Saugroboter (ich war es leid täglich nach der Arbeit erstmal händisch meinen Kater aufsaugen zu müssen) mit intelligenter Navigation und Erkennung von Hindernissen hat auch mal eben 1000€ verschlungen. Und das war ja eigentlich mal ein chinesischer Billiganbieter (Roborock)
Es ist einfach alles sa*teuer geworden.
@BenchisMann
Die 4090 gerät auch ohne UHD Monitor ans Limit je nach Spiel, Einstellung und gewünschter Bildfrequenz. Und für UHD 120Hz ist sie ehrlich gesagt zu langsam...
Bluescreen
Lt. Commander
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welches spiel braucht mehr wie 16gb ram?
BenchisMann
Cadet 4th Year
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Spiele mit Mods . Oder Battlefield 2042 saugt gern auch mal darüber
Wintermute schrieb:Der Witz dabei ist gerade: Ich würde bis 750 zahlen, aber momentan eher eine 4090 kaufen, weil alles drunter gerade keine überzeugende P/L gegenüber meiner 2070 bietet. Schräge Zeiten.
Der Trick ist doch uralt. Erst die High-End-Modelle rausbringen, und den Rest verzögern.
Wer fällt darauf noch herein ? Zurücklehnen, und aussitzen.