News Kosten für Hardware: Ist eure Schmerzgrenze beim Gaming-PC erreicht?

n8mahr schrieb:
ich wüsste nur gerne, ob du ein Argument gegen meine Behauptung anführen kannst, das Hardwarekauf oft E-pee ist..
Vielleicht bewegst Du Dich ja noch in Schülergruppen oder jungen Azubis, für die eine 4090 etwas "Beeindruckendes" ist?
Wen interessiert die Signatur?
Wir sind hier unter Technikjunkies.

Im Freundes- und Kollegenkreis fällst Du im Rahmen des teuren Lebensalltags und Haus und Garten und anderen, VIEL teureren Hobbies damit nicht auf.
Gestern gab es so tolle Gespräche zum Thema Gartenumbau, Wintergarten in meiner Freundesrunde.
Da sind die 4090 Euros so süß und lächerlich gegen.

Wenn Dich 4090er in Signaturen triggern und Du direkt damit einen E-Penis assoziierst, sagt das witzigerweise mehr über Dich aus ;-)
 
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Habe mich vom PC Gaming verabschiedet. Von meinem Steam Deck mal abgesehen. Aber eine Playstation 5 oder Series X können soviel mehr als ich bei einem PC für 500 Euro bekommen würde das es sich einfach nicht mehr lohnt das dreifache auszugeben um in etwa die gleiche Leistung zu bekommen. Dazu kommt dann noch die Cheaterplage die mir speziell in Shootern einfach den Spaß versaut. Ich weis es gibt modifizierte Controller für die Konsole, die sind aber nicht so verbreitet und nicht so schlimm wie Aimbots oder Wallhacks am PC. Das erste was an der Konsole ausgeschaltet wird ist Crossplay ;)
 
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Nicop schrieb:
Tatsächlich wäre es mal interessant, wie viel vom netto so die einzelnen Grenzen hier darstellen. Bei mir war und ist es ungefähr ein Monatsdrittel netto für den gesamten PC.
3.5k alles ausser perepherie / monitor. Oberste Schmerzgrenze. Mit sehr viel Zähneknirschen. 1x Monatsnetto.
 
Mit den Preisen ist bei Rechnern eindeutig von der Handyindustrie abgekupfert. Wahnsinn und extrem abgehoben. Da ist die Inflation nur nen Witz dazu. Ich versteh nicht, wie man nur soviel Geld dafür in die Hand nehmen kann. Gut, damals hab ich auch ne 7970er Sapphire 500 Euro bezahlt (ist heut noch auf Reserve für meine Sapphire RX 5500 XT) . Das ist aber auch heute meine Schmerzgrenze. Selbst für nen Handy maximal nur 300 Euro (6 Jahre im Dienst, bis mal unser Hund zugeschnappt hat). Da geht einiges. Aber wer es wirklich braucht... Soll sich nicht wundern, dass das Geld am anderen Ende fehlt.
 
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ich hatte meine 3060 ti bei release hier im forum
neu noch für einen annehmbaren preis bekommen,
waren ungefähr 470€ . vor ein paar monaten habe ich bei den
r7 5700x zugeschlagen wo der preis auf 260€ zeitweise gesunken ist.
mehr ist mir heute das gamen auch nicht mehr wert, dafür zocke
ich zu wenig.
mein hobby nummer eins sind olddaimler, besitze nen 42j alten w123
und mein daily ist ein 30j alter w124, ja man wird älter und das hobby ändert sich.
wenn ich sehe wie viele sich die 4090 holen und mehr wie 3k fürs gamen zahlen,
denk ich mir, nö dafür hole ich mir lieber einen 190ger oder ein gepflegter golf 3 ,
nen jetta schön original wäre auch nicht schlecht oder doch mal ein opel rekord ?
klar acc auf 4k macht spaß aber habe mehr fun wenn ich mit meiner alten lady fahre,
benzinpreis ist mir egal, tanke eh nur für 30€ :)
 
Hab mal in meinen Rechnungen gestöbert. In 2018 hab ich für meine aktuelle Desktop-Hardware (Monitor und Gehäuse ausgenommen) ca. 1000€ ausgegeben. 2014 als Student hab ich mich noch mit 83€ CPU (FX-6300) und 2012 mit 100€ Grafikkarte (HD 7770) begnügt. Und jetzt schaut man in die Umfrage und bei über 90% fängt der Gaming-PC erst bei über 1000€ an. Ist schon krass in welche Preisregionen die Kunden konditioniert wurden.
 
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Ich fand die CPU Frage etwas schwer zu beantworten. Ich habe die letzten Male um die 400€ ausgegeben. Wusste nicht genau auf welcher Seite ich mich einreihen soll.
 
Gerade 4090FE aus dem sonnigen Kalifornien geholt. Mit dem Verkauf der 3090 schlägt der Preis nicht so hart auf.
Alle Games laufen auf 4K, 60Hz, alles max. Battlefield 5 oder Crysis Remastered nicht mal 50% GPU load.
Wüncthe mir nur, dass ich die Zeit zum spielen hätte.....

Richtig heftig finde ich aber Mainboardpreise.
Normalerweise lag ein gut ausgestattetes Brett bei so 150€ rum. Und plötzlich sind die Dinger bei 300-500€... Was geht hier ab?
 
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Schmerzgrenze gibt es aktuell nicht mehr da die Hardware mittlerweile Luxus ist, ja es ist Luxus.
Damals 1500€ konnte man sich einen Hig End Gaming PC bauen, aber richtig fette auch noch.
Aktuell bekommt man Grafikkarte für diesen Preis, und wenn man aktuell ein potenten Gaming PC bauen möchte liegt bei 3500 bis 4000€ ohne Monitor - Maus und Tasta usw. Und das ist echt happig.
Wenn es so weiter geht, sagt mein Gefühl das, das Gamen auf PC nur noch ein Luxusgut sein wird.
Viele meiner Freunde sind zu Konsolen gesiedelt, und haben mit ne 500€ Konsole wohl Jahre lang spaß ohne iwas zu Rüsten.
Kann ich aktuell iwie nachvollziehen.
 
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Rickmer schrieb:
Was in der Umfrage fehlt: Wie viel sind wir bereit, in eine gute Kühlung zu investieren.

Meine WaKü hat mich in Summe >2000€ gekostet inklusive aller Fehler, die ich gemacht hatte... aber auch sonst wird so mancher ein neues Gehäuse brauchen um diese Generation an GPUs anständig kühlen zu können.
2000??????

was hast du denn da alles gekauft???
ich hab für meine an die 800 ausgegeben und das war absolute top hardware für die wakü

2x harwarelabs gtx nemesis 360er und 280er
1x alphacool xt 45 200er
1x aquacomputer d5 next (beste pumpe kann ich nur empfehlen)
4x 200er lüfter von noctua
12x fittinge von bitspower
schläuche (16/10) und kühlmittel von aquacomputer
is des was ich mir gekauft habe und die temps sind super
 
Schmerzgrenze erreicht?

Im Prinzip schon länger, weswegen ich schon seit Jahren GPUs i.d.R. gebraucht kaufe. Meinen aktuellen Prozessor jedoch auch gebraucht gekauft. Das betrifft aber nicht nur die Hardware.

Ich habe das "Glück", mich schon vor vielen Jahren davon verabschiedet zu haben, Games zum Release zu kaufen. Das hat nicht nur preisliche Gründe, aber eine GotY-Edition mit allen DLCs und weitgehend fehlerfrei gepatched plus Rabatt beim Steamsale ist einfach eine gute Rechtfertigung für etwas Wartezeit.
Dementsprechend und wegen eines gewissen pile of shame bin ich sowieso von den Anforderungen an meine Hardware teils mehrere Jahre hinter dem aktuellen Stand. Explodierende Neupreise gehen also erstmal an mir vorbei.

Meine Aufrüstzyklen richten sich also primär nach dem Fortschritt der Aufholjagd mit meiner Spielebibliothek. Natürlich beobachte ich auch den Markt ein wenig und sehe zu, meine Hardware nicht so lange zu behalten, bis der Gebrauchtwert davon zu weit gefallen ist.

Ich würde also schon sagen, dass ich die finanziellen Mittel für dieses Hobby genau abwäge. Heute noch mehr als noch vor wenigen Jahren, weil es eben leider nicht mehr der Fuffi mehr oder weniger ist, der man für das eine oder andere Modell oder den etwas größeren Speicher zusätzlich ausgibt, sondern wir schnell von mittleren dreistelligen Beträgen reden.

Meiner Meinung nach ist da auch definitiv etwas aus den Fugen geraten. Dass sowieso alles teurer wird und man Preise von heute nicht mit denen von vor x Jahren vergleichen kann - geschenkt, das wissen wir. Aber das, was mittlerweile an Kaufkraft verlangt wird, um noch halbwegs mit dabei zu sein, sind schon enorme Beträge.

Ich würde sogar gerne Geld für den Rechner ausgeben: mehr SSD-Speicher, evtl. mal das alte X370-Board ausmustern und auf AM5 mit DDR5 umsteigen, wobei das auch noch warten könnte und bei der Grafikpower darf es prinzipiell immer etwas mehr sein, sofern das mit der Abwärme kein Problem wird.
Es ist ja nicht verboten, den pile of shame nicht nur mit angemessener, sondern ganz flotter Hardware abzuarbeiten. Aber nur für "nice to have" passen mir die Preise heute nicht mehr. Dann erst wieder, wenn's dringend nötig ist.
 
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ja schon länger ...
 
@SVΞN
Der Satz: Die Radeon RX 6500 XT (Test), die für Spieler nicht wirklich empfehlenswert ist, einmal ausgenommen.

Weder ist der Test haltbar noch der Satz. Es mag für alles über Full-HD nicht geeignet sein jedoch für Full-HD ist die Karte in großen Teilen brauchbar. Das ist jetzt in den vielen Monaten deutlich geworden. Wo die meisten noch mit einer GTX1060 im Rechner spielen ist die 6500XT deutlich drüber.

Genau solche plumpen Aussagen, schon damals in der Überschrift, treiben ja nur die Preise. Es muss nicht immer mehr sein. Jedes Board AM5 müßte praktisch eine 5- bekommen. Alleine der Preis ist indiskutabel. Stromrechnungen 3x mindestens teurer und aufwärts. Gas oder Holz oder Kohle Kosten ähnlich bis schlimmer. Und hier kommt solch schon lächerliche Frage auf?

Der PC Markt bricht gerade in sich zusammen. Diese Frage ist daher schlicht eine Ironie.
Und nochmal zur 6500XT zurück. Nvidia hat hier gar nichts. Nichts! Und nur weil die da nichts haben wird die 6500XT nicht mitaufgenommen? Das ist nicht glaubhaft und seriös.
 
Schwierig da entsprechend zu antworten. Man wartet seit 4 Generationen auf flüssiges 4k mit Raytracing und das bietet jetzt nur die aktuelle Generation. Bei der Leistung der 4090 würde ich mir eigentlich gar nicht mehr etwas darunter holen wollen.
Unterm Strich ist es aber das 3 Fache was ich eigentlich maximal Zahle. Dafür ist es aber auch mal wieder eine GPU die entsprechend halten sollte.
Bei Ram bin ich große Schwankungen leider gewohnt. Für mich besteht aber keine Frage mehr das DDR5 schon der Standard ist und auch Preislich nicht mehr so riesen Unterschiede sind.
Beim Mainboard bin ich so zwischen 100-300. Soweit mir bisher bekannt reicht das noch.
Verglichen zu bisher wird das Mainboard ein bisschen teurer und durch meine Ansprüche/Wünsche auch CPU und GPU. Ich hänge momentan in WQHD während mein 2.Monitor schon 4k ist.
Dadurch wird dann auch der Hauptmonitor der teuerste den ich bisher hatte.

Aaaber das dauert noch, da ich mir das erstmal entsprechend länger zusammensparen muss.
Schmerzgrenze erreicht? Kommt auf den Anspruch an. Was man heute auch schon in Low/Midend bekommt finde ich Preis/Leistung und sogar Effizienz herausragend. Halt nur nicht für 4k ;P
 
Ja, meine Schmerzgrenze ist schon lange erreicht und gleich mehrfach überschritten!
Normalerweise habe ich im 3-Jahres-Rythmus aufgerüstet: Mein erster richtiger Gaming-PC im Alter von 12 Jahren im Jahr 2011, dann 2014 ein Upgrade vom Taschengeld, dann 2017 mit dem Geld für Abitur und 18ten Geburtstag das letzte große Upgrade: i7 7700K, 32GB DDR4, GTX 1080 und 1TB SSD. Nach Plan wäre ich 2020 wieder dran gewesen und durch das endlich selber verdiente Geld hätte ich mir auch ordentlich was leisten können. Doch dann: Mining-Boom, Corona-Krise, Chip-Krise, China/USA-Handelskonflikt, zuletzt Krieg in Europa und Gier der Hersteller, you name it. Seitdem stecke ich keinen Cent mehr rein! Natürlich könnte ich es mir leisten, aber ich sehe es einfach nicht ein so viel hart verdiente Kohle dafür auszugeben! Es wird gespielt was läuft und zur Not bei neuen Titeln die Settings runter gedreht. Ansonsten steht hier auch seit Ende 2020 eine Xbox Series X. Wenn ein Spiel gar nicht mehr auf dem PC läuft ohne zu große Kompromisse einzugehen wird es eben auf der Konsole gespielt.
Ergänzung ()

CruellaDE schrieb:
Wenn du 60h Stunden arbeiten musst um dir eine 4090 leisten zu können, machst du irgendwas falsch 😀

Was ist das denn bitte für ein dämlicher Kommentar? Gehen wir mal von 2.000€ aus, so sind müsstest du einen Netto-Stundenlohn von über 33€ haben um die in 60 Stunden erwirtschaftet zu haben. Das sind Brutto einfach mal grob geschätzt (natürlich abhängig von der persönlichen Steuerlast) bei Steuerklasse 1 gerne mal 50€ Brutto Stundenlohn. Du willst mir also sagen dass jeder, der nicht 50€ Brutto die Stunde verdient etwas falsch gemacht hat? Und 17 Leute die deinen Kommentar geliked haben sehen das genauso?! WTF. Entweder ich bin gerade mal wieder zu doof um Sarkasmus zu erkennen oder ihr habt alle ein ganz verzerrtes Bild vom Arbeitsmarkt in Deutschland. o.O
 
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Dass gerade bei Mainboards gespart wird wundert mich etwas, ich hab da auch bisher immer recht weit oben ins Regal gegriffen. Ich denke mir immer, ich kaufe für nen Porsche ja auch nicht die billigsten Reifen.
Neues System ist für Q1 23 geplant, mit neuen Displays gehe ich bis 5k mit, alles darüber macht bei mir keinen Sinn, wird eh zu schnell wieder ersetzt.
 
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Meine Schmerzgrenze ist noch nicht erreicht aber ich verdiene auch gutes Geld. Ich bin aber auch niemand der ständig aufrüstet, hab noch einen 8700k, 32Ram und eine 1080TI, damals über 3.000€ für ausgeben. Für mich reichen auch 30fps in 4K mit abgespeckten Details. Wenn ich was neues kaufe dann muss ich immer einen guten Sprung bei der Performance haben damit es sich lohnt. Meine Grafikkarte hätte ich vermutlich schon gewechselt wenn da nicht die 2 Slot Begrenzung des DAN A4 SFX wäre. Eine AMD RX 6800 war lange Zeit nur zu überzogenen Preisen lieferbar und jetzt warte ich erstmal die neue Generation ab. Momentan zocke ich sowieso am liebsten auf dem Steam Deck. 😄
 
Bei mir ist die Schmerzgrenze fast erreicht.
Bei meinem aktuellen PC habe ich (covidbedingt) 1300€ für die Grafikkarte ausgegeben und das werde ich definitiv nicht noch einmal tun.
Bei CPUs bin ich inzwischen so weit, dass es nicht mehr die beste einer jeweiligen Generation sein muss.
Beim RAM gehöre ich seit Ewigkeiten schon zu denen, die gern sehr viel verbauen (aktuell halt 2x32GB) und das wird auch in dem Bereich bleiben.

Woran man gar nicht sparen sollte - meiner Meinung nach - sind Mainboards und Netzteile
 
C4rp3di3m schrieb:
Aus dem Alter (jetzt 45) wo man rumprollen muss, was für eine tolle Harware man sich Leisten kann bin ich lange raus, Nutzen gibt es keinen und ich möchte solche Nonsens abzock Preise nicht supporten.
Seh ich genauso.
Alles ne Spur entspannter fahren und schon läuft es genauso.
 
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Na ja, viel schlimmer finde ich da noch die 4080 16 GB als die 4090 fürs Gebotene. Die 12 GB wurde ja mittlerweile zurückgezogen. Die 4090 hat wenigstens ein enormes Plus an Leistung und einen extrem guten Luftkühler, rechtfertigt für mich aber trotzdem keine solche Mondpreise.

Seit der ATI X800XT (2004), da waren es noch AGP Karten, hatte ich immer High End Grafikkarten. Die kosteten sehr lange Zeit von Generation zu Generation immer so um die 500 Euro rum. Seit Einführung einer erfundenen Enthusiastenklasse oder sowas wie Titankarten ist für mich damit Schluss.

Auch beim Widerverkauf macht man heutzutage deutlich mehr Verlust und bei einem Wechsel auf die neuere Generation muss man sehr viel tiefer in die Tasche greifen.

Die RX 6800 ist meine erste Karte die nicht in der obersten Liga mit spielt, da ich nicht bereit war und bin für eine GPU mehr als 1000 Euro auszugeben. Selbst die 6800 war aber schon deutlich teurer als so damalige High End Boliden. Teilweise auch zum Dank vom Miningboom...

In der heutigen Zeit wo es schnellere Fertigungsmaschinen gibt, Hardware mittlerweile als Masse produziert werden kann für Jedermann, finde ich solche Preise für Hardware deutlich überzogen. Also ja, mehr Schmerzen meinerseits sind da nicht mehr drin...

Klar Sanktionen, angebliche Chipknappheit, Krieg, schwacher Euro, usw usw usw ist da mal alles außer Acht gelassen,,,...
 
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