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News Kostenlos am Wochenende: Hearts of Iron, Ark: Survival Ascended und Elder Scrolls Online

DennisK.

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Nov. 2018
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Kann ESO was?
HoI4 werde ich testen...
 
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ARK ist praktisch, kann man testen wie schlecht es optimiert ist.
 
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Bengart schrieb:
HoI4 werde ich testen...
Lohnt sich 👍
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Bei HoI IV ist übrigens Vorsicht angesagt: In Deutschland kann man nur die DE-Version kaufen und die ist immer noch geschnitten. Es gibt allerdings Mods, die die Zensur beheben, aber dann kann man, soweit ich das gelesen habe, die Achievements knicken, weil die beim Erkennen von Mods deaktiviert werden.

Ich vermute ja auch mal stark, dass @sebbolein mit Mods spielt(?), weil 24 Achievements nach 436 Stunden... nun ja, da müsste man ja schon sehr absichtlich alles vermeiden, was ein Achievement triggern könnte, um nach der Zeit auf eine so niedrige Anzahl zu kommen :D (natürlich völlig OK... nicht jeder will/braucht Achievements).
 
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Eso gab's bereits komplett umsonst - fand es eher langweilig. Ark wäre zu einem fairen Preis wohl nicht so ein Flop gewesen.
 
@RogueSix
Danke für die Info. Wollte es schon fast testen, aber Zensur unterstütze ich nicht. Was auch immer dort zensiert wird. (vermutlich Ausdrücke, Symbole, Blut, historische Fakten, etc.)
 
Ich nehme mal an, dort ist einfach nur, wie üblich, wegen §86a StGB die ganze Nazi-Symbolik geschnitten wurden, weil sonst Verkaufsverbot und so...

Wäre für mich die Frage, ob das Spiel Wert auf historische Korrektheit legt oder ob es einfach nur den zweiten Weltkrieg als Hintergrund für freies Gedaddel nutzt.

Vielleicht kann da jemand, der das Spiel kennt, aufklären.
Und vielleicht einen groben Überblick geben, wie sich das ganze so spielt und ob da das Wochenende reicht, um sich davon zu überzeugen, ob es was für einen ist. Ich hab da nämlich so gar keine rechte Vorstellung davon.
 
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@Schneeball
Wäre mir jetzt relativ Egal. Muss jetzt nicht das Bärtchen vom kleinen Österreicher sehen. Alles andere ist anscheinend drin. Ich hab jetzt aber auch erst kurz geschaut. Fehlt soweit nichts entscheidendes, oder?

@sebbolein
Ist ja wieder so ein komplexes Monster wie EU4. Gibt es ein paar Anfängertipps, die garantieren, dass man die Welt erobert - easy peasy? Frag mich auch, welches Land man wählen sollte am Anfang. Deutschland find ich etwas langweilig. Welcher vermeintliche Underdog eignet sich fürs erste spielen denn ganz gut?
 
Bengart schrieb:
Nicht wirklich.
Habs 2020 gespielt (weil ich nach Skyrim/Oblivion was neues zum Suchten gesucht habe) und es war imho ein Reinfall. Und ich hab dem Spiel echt ne Chance gegeben (über 100h gespielt) in der Hoffnung, dass das da nur ne Umgewöhnung nötig ist und das mit der Zeit kommt.
Keine Ahnung wie es für Fans von WoW und co ist, aber wer die Elder Scrolls "Offline" Spiele mag und was ähnliches erwartet, der wird vermutlich enttäuscht sein.
 
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Viele Spieler, viele Gilden, große freundliche Community. 100h im Game sind wenig um wirklich ein faires Urteil abzugegen. ESO kann was - das ist meine Meinung.
Wenn man heute die "The Elder Scrolls Online Collection: Necrom" für €16,49.- kauft kriegt man viel Content. Das ist viel Open World zu einem fairen Preis. Aber erst mal die kostenlose Probe checken, warum nicht.
 
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Würde auch sagen dass sich ESO lohnt, man darf halt nicht naiv wie ich damals ein „Online-Skyrim“erwarten, das Spiel ist einfach mehr. Das Spielen der Kampagne ( wenn man das überhaupt so nennen kann) ist recht einfach aber wenn es dann mal in Prüfungen/Raids oder PvP geht sieht es schon ganz anders aus!
Eine Gilde mit (idealerweise) einem festen Kernteam hilft ungemein auch durch diese Spielinhalte.
Klar, grafisch haut das heute keinen mehr um aber Spielspaß gibt es da schon genug.
 
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Bengart schrieb:
Es kommt darauf an mit welchem Ansatz man an dieses Onlinespiel geht.

Mich interessiert generell kein Mehrspieler Modus, da ich hier mit DoC und WoW eher schlechte Erfahrungen vor etlichen Jahren gemacht hatte und aktuelle Mehrspieler Titel meist nur von einem Kindergarten bevölkert ist.

Und Gilden sind analog eines Vereinslebens.
Man kann das mögen oder eher nicht, denn alles wird dann doch zu zeitlichen Absprachen oder einer Verpflichtung.

Da gerade ESO aber viele Solo Kampagnen in sich hat, lohnt es sich aber trotz MMO Konzept auch für Einzelspieler. Nur so mancher Dungeon ist eher nur in einer Gruppe schaffbar.

Mit der "The Elder Scrolls Online Collection: Necrom" Edition bekommt man derzeit für fast lächerliche 16,49 das Grundspiel und zudem die Kapitel High Isle, Blackwood, Greymoor, Elsweyr, Summerset, Morrowind und eben das letzte Necrom. Neben dem Kapitel gibt es noch kleinere DLC im Ingame Shop per Einmalzahlung zu kaufen - da sollte man recherchieren was sich lohnt, wobei auch da nur nur 1/3 eher nicht für Einzelspieler tauglich ist.

Vmtl. hat man mit den über 2000 enthaltenen Quests insgesamt schon Monate zu tun.
Das kann Fluch oder Segen sein, denn man sollte nicht kreuz und quer agieren, sondern sich selbst Ziele setzen und viele Dinge sind eben wie gewohnt eine Art Ablaufen von Zielen.

Die Story Lines der Kapitel sollten in Reihenfolge verfolgt werden (siehe auch Google Recherchen), da sie nacheinander aufsetzen. Generell bleiben für mich die Elder Scrolls Fraktionen und Begriffe aber immer etwas abstrakt, aber das kann man auch an sich vorbeiziehen lassen.

Nur wenn man "der Beste" sein will spielt Crafting und PvP bzw. das oft auch kritisierte monetäre System eine größere Rolle. Ergo ist der größe "Feind" wohl dass viel Zeit gefressen wird.

Ansonsten ist die Grafik nicht mehr taufrisch, aber durchaus noch nett anzuschauen.
Die Gegner Skalierung für die Schwierigkeit ist meist einzeln recht leicht bis angemessen, kann aber in Masse ein Problem werden.

Da man nur einmal zahlt macht man aber nicht viel kaputt bzw. rate ich von dem parallel angebotenen Abo ab. Viele derzeit gängigen Indie Spiele bieten oftmals weniger Motivation.

Ob es deutsche Server gibt oder nicht ist wumpe.
Bei mir lief es lagfrei, obwohl ich den Standard Server genommen hatte.

Schade ist nur, dass man MMOs bei Abschaltung, welche früher oder später immer kommen wird, nicht offline tauglich macht. So viele Entwicklungs- und Spielstunden verpuffen dann ins Nichts.

Das Prinzip eines MMOs ist eindeutig im Niedergang bzw. überaltert, weshalb es auch nichts Größeres Neues gibt.

Bengart schrieb:
HoI4 werde ich testen...
HOI an einem Wochenende zu testen wird nicht ausreichen.
Paradox üblich bleibt es ein Spiel von Freaks für Freaks und wer trockene Tabellensichtungen mit historisch angehauchten Einheiten plus vorausschauendem Denken ähnlich wie Schach etwas abgewinnen kann, wäre hier richtig.
 
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Postman schrieb:
Da gerade ESO aber viele Solo Kampagnen in sich hat, lohnt es sich aber trotz MMO Konzept auch für Einzelspieler. Nur so mancher Dungeon ist eher nur in einer Gruppe schaffbar.
Hört sich gut an, aber hört sich auch nach viel Zeit an. Danke für die Erkäutetungen.
Schau ich am Sonntag ggf rein.
Postman schrieb:
HOI an einem Wochenende zu testen wird nicht ausreichen.
Paradox üblich bleibt es ein Spiel von Freaks für Freaks und wer trockene Tabellensichtungen mit historisch angehauchten Einheiten plus vorausschauendem Denken ähnlich wie Schach etwas abgewinnen kann, wäre hier richtig.
Hab es gestern gestartet und erstmal den kompletten Paradoxansatz wieder erfahren. Das ist schon ein ganz schöner Hammer. Aber wird mir wohl zuviel neben EU4 als zweites Großprojekt.
 
Bengart schrieb:
Frag mich auch, welches Land man wählen sollte am Anfang.
Meiner Ansicht nach machen die grossen Länder halt mehr Sinn um den Umfang der eigenen Entscheidungen schneller zu merken, sonst baust du am Anfang mit 4 Zivilfabriken nur Militärfabriken und das dauert dann halt ewig. ;)

Bengart schrieb:
Gibt es ein paar Anfängertipps, die garantieren, dass man die Welt erobert - easy peasy?
Deutschland oder Amerka picken und gg ez!
  • Grundsätzlich schnell viel Zivilfabriken bauen,
  • schnellstmöglich Kriegswirtschaft oder sonst eine bessere Mobilmachung erreichen.
  • Mit Deutschland drauf achten, dass die Weltspannung tief bleibt, vereinfacht das Leben ungemein.
  • es gibt eine maximale Anzahl Einheiten die auf einem Feld stehen kann, das unterscheidet sich je nach Feld. Gebirge hat weniger als Ebene z.B daher machts Sinn die Einheitenvorlagen anzupassen oder verschiedene Vorlagen zu gestalten. Ich mach oft 10er, 20er oder 30er zB 20er Standard und 10er Gebirgsjäger
  • Verbündete sind doof
  • die Community hilft gerne und es gibt viele Posts und Videos die gut erklären

Ich helf auch gern, bei fast 2500h hab ich die eine oder andere Erfahrung gesammelt, obwohl ich mir nicht anmasse etwas verstanden zu haben.
Gerne ne PN an mich für Discord oder Steam addy.
 
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Mir hat damals ESO gar nicht gefallen. Ich mag diese MMO Spiele nicht, wo man effektiv als Einzelspieler bis ins Max-Level kommt. Keinerlei Hürden und Anspruch an das Gruppenspiel. Dann ist das Spiel voll ins Pay-to-Win und Pay-to-Play abgerutscht.
 
Der starke HoI4-Rabatt gilt übrigens nur fürs Grundspiel, die unzähligen DLCs sind kaum/gar nicht rabattiert, insgesamt liegt alles zusammen noch >80€
 
Als HoI4 Veteran kann ich dir sagen, dass das Grundspiel alleine mehrere hundert Stunden Spielzeit bringt und du alle Fraktionen spielen kannst. Die Hauptfraktionen von ww2 sogar mit Fokusbaum. Ich meine wenn du nach 100h das Spiel immer noch magst, kannst du ja mal nen DLC kaufen. Ich hab mir erst nach 250h den ersten DLC gekauft. Inzwischen hab ich alle, wobei ich Resistance nicht mag und deshalb nicht mehr verwende. Der neuste mit den Süd Amerika Fokustrees is auch nich so toll aber es hat ein paar richtig gute DLCs die du an den positiven Steam Bewertungen erkennst. ;)
 
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