News Kostenlose 100 GByte Speicher bei OneDrive

Immer wieder nett zu lesen, wie dumm und kurzsichtig hier so mancher ist. Klar sollte man sich überlegen welche Daten man in die Cloud legt, aber man sollte das ganze auch realisitsch betrachten.

Was ist wahrscheinlicher? Meine Daten gehen verloren durch Hardwareausfall, Diebstahl oder Bedienungsfehler? Ich möchte meine Daten über verschiedene Geräte sichern und nutzen? Beispiel... ich mache ein paar Bilder mit dem Handy und habe sie auf dem Laptop, stationären Hauptrechner und in der Cloud. Handy geht verloren, Daten kann ich vom Handy löschen und als Backup aufs neue Handy laden ohne Datenverlust. Das geht dann auch mit dem Laptop oder Rechner. Klar gibt es Schattenseiten (Datenschutz, Zugriff durch Dritte) aber da gilt auch erst Brain.exe. Was ist Wahrscheinlicher? Dass mein Laptop oder Handy gestohlen werden, meine Hardware ausfällt oder ein Trojaner oder sonstige Malware (über eine Pornoseite oder Spielecrack) meinen Rechner infiziert oder, dass der BND oder NSA auf meine Daten zugfreifen, zumal die es vermutlich anderweitig könnten. Dazu braucht es keine Cloud!
Google, MS, Dropbox & Co. mit Sicherheit besser schützen können als Otto Normal. Ein starkes gutes einmaliges Passwort und alle Möglichkeiten der Sicherheitsmechanismen genutzt, ist die Gefahr nicht größer als wenn man die Daten selbst sichert. Da wird die Ausfallwahrscheinlichkeit sehr viel höher sein, besonders wenn man jeden Furz noch selbst verschlüsselt.
 
Spielecracks sind seit dota 2 mit f2p kein Problem mehr ;)
Aber das mit den Pornoseiten ist echt ne Frechheit. Aber mein Gott, was willst da als sparsamer Bürger machen. Da wirst halt in die Malware getrieben. Thats life.

B2T

Gerade das sonchronisieren finde ich an der cloud so Klasse. Spart einfach ne Menge Arbeit und Zeit.
Livedrive werde ich mir auch mal anschauen.
 
immer wieder herrlich die Paranoia mancher hier :lol:

Scheint als baut die Hälfte hier gern Bomben, verkauft Drogen oder dreht privat Pornos am laufenden Band. Mit etwas Hirn ist Cloud wirklich nice und kaum mehr wegzudenken, die Daten weit sicherer als nur auf dem Rechner in den eigenen 4 Wänden.

Gerade mit mehreren Windows Rechnern ist Onedrive wirklich super.
 
@MXE: Es hat auch niemand etwas dagegen, sie auf einem externen Server zu speichern. Es geht darum, dass es doch bitteschön etwas sein soll, worüber man auch die Kontrolle hat und nicht Wildfremden den Wohnungsschlüssel quasi in die Hand drückt und sich in den Urlaub verabschiedet.

Niemand wird bestreiten, dass zur Synchronisierung von Bildern, Videos, Emails, Terminen und Co eine Serverlösung sinnvoll sein kann. Aber für mich stellt sich die Frage: Warum zur Hölle muss das bei Google, Microsoft oder Apple lagern? Warum dürfen MEINE Daten nicht auf MEINEM Server daheim liegen? Jeder, der 2 MBit im upstream hat, hat genügend Bandbreite, um seinen Server (das neue RPi ist dafür beispielsweise optimal) daheim zu betreiben. Einen VPN-Anbieter plus eine Domain dazu und schon läuft sowohl eine OwnCloud-Instanz als auch ein eigener Mailserver innerhalb weniger Stunden.

Aber damit würden die drei "Großen" ja ihre Kundenbindung aufgeben. Daher wird das so auch wohl eher nie beworben werden. Nur: Warum muss man sich als Benutzer wie ein Lemming für einen der Anbieter über die Klippe stürzen? Insbesondere für Windows/Linux und die Androiden gibts so einfach zu nutzende Alternativen für kein/wenig Geld... :/

Regards, Bigfoot29

@Krautmaster: Es geht nicht ums "Bomben bauen" sondern darum, dass man diesen völlig fremden Menschen seine intimsten Details preisgibt (Thema "the Fappening"...). Und da wird man die Frage sehr wohl stellen dürfen müssen, ob das denn nun wirklich notwendig ist. Insbesondere bei allen Leuten, die 30 und mehr MBit im Download haben und daher genug Upstream für diese Dienste hätten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fappening -

1. Promis
2. Zugang über "dummes" Kennwort -> dumme Promis
3. das meiste dürfte unter privat Porn fallen, den würd ich auch nicht unbedingt in die Onedrive laden lol.

Deswegen schrieb ich "Hirn".

Nötig, naja wenn ich mein Leben auf das "nötigste" reduzieren müsste wärs ziemlich langweilig. Ich denke der Fakt bleibt,- bei den meisten Anwendern sind die Daten in der Cloud sogar besser aufgehoben als auf der heimischen Festplatte.
Über weite Strecken ist es bei mir auch eher ein LiveBackup ins Netz.
 
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@Krautmaster: Das ändert nix daran, dass solche Daten im Netz sind. Und bei zentraler Anlaufstelle für Hacker nur ein um so lohnenswerteres Ziel im Vergleich zu dezentral gelagerten Daten. Dein "LiveBackup kannst du auch auf deinem eigenen Server haben. Auch das kann man mit einem NAS und/oder Backup sichern. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass der Schutz der eigenen Daten eben nicht vollständig zum Nulltarif kommt. Wie war das? "When it is free of charge, you are the product being sold." Aber das muss eben erstmal in die Köpfe...

Regards, Bigfoot29
 
Habe bereits durch Office 365 1TB Speicher zur Verfügung. Wenn ich das Angebot wahrnehme, werden die 100GB dann zusätzlich hinzugefügt?
 
@Bigfoot29

ich behaupte mal, dass meine Bilder bei Microsoft sicherer sind als auf deiner eigenen Cloudlösung. Die muss man pflegen und die ist auch nicht vor Sicherheitslücken gefreit. Selbst ein Home NAS ist doch oft offen mit ein Scheunentor und bietet keine Datensicherheit gegen Hardwarediebstahl oder Feuer. Mir kannst du nicht erzählen, dass die Daten auf einem Server im Internet sicherer sind als bei einem Cloudanbieter im Netz.
 
Dank an CB, die ganze Sache hat einwandfrei funktioniert! 115 GB sind jetzt für mich verwendbar, meine 30GB Dropbox fährt nämlich ab März das Studentenangebot zurück und daher hätte ich künftig nur noch 3 gb gehabt... Wunderwas, dass Microsoft genau jetzt aus dem Schatten springt ;)
 
@MXE: "Mir kannst du nicht erzählen, dass die Daten auf einem Server im Internet sicherer sind als bei einem Cloudanbieter im Netz."
"Cloudanbieter im Netz" SIND der neumodische Begriff dafür, dass "Server im Internet" Deine Daten speichern.

"ich behaupte mal, dass meine Bilder bei Microsoft sicherer sind als auf deiner eigenen Cloudlösung."
Gewagte Behauptung. Bei meiner eigenen Lösung kann ich den Zugriff beliebig einschränken, indem ich zusätzliche Tools für mehr Sicherheit vorschalte (VPN-Lösungen, Proxies, Webserver-Module...). Ggf. soweit, dass ich nur mit entsprechenden Schlüsseln auf dem Gerät überhaupt erst die Seite zu Gesicht bekomme. Geht das bei Microsoft beispielsweise?

"Die muss man pflegen und die ist auch nicht vor Sicherheitslücken gefreit."
Stimmt. Die regelmäßige Wartung eines Servers ist unerlässlich. Allerdings tut ein Debian als Basis dies mit AutoApt quasi von selbst. WENIGER Sicherheit als mit einer Microsoft-Lösung ist das dann also auch nicht. Man hat im Gegenteil sogar den Vorteil, dass man deutlich mehr an Systemkomponenten weglassen kann als Microsoft das in seiner Cloud je könnte. (Selbst ein Windows Server Core hat deutlich mehr Funktionalität und damit Fehlerpotential als ein minimales Debian beispielsweise.)

"Selbst ein Home NAS ist doch oft offen mit ein Scheunentor[...]"
Solche vorgestrickten Komplettlösungen sind auch kein heiliger Gral. Sie sind Hilfsvehikel. Und miese noch dazu. Die Software-Lösungen entsprechen eher einem Windows98 denn einem aktuellen Betriebssystem. Da bin ich voll und ganz bei Dir.

"[...] und bietet keine Datensicherheit gegen Hardwarediebstahl oder Feuer."
Gegen einen Datenausfall bist Du auch bei den Cloudspace-Hostern nicht gefeit. Garantien hast Du da auch keine. Und wenn Dir ein Feuer Deine Wohnung verwüstet, ist Das Filmarchiv glaube ich Deine kleinste Sorge. ;)
Allerdings kann man die eigene Lösung sehr wohl deutlich garantierter sichern, als das ein Cloud-Anbieter einer Privatperson zusichern würde. Immerhin hast Du es selbst in der Hand, ob Du wöchentliche BluRay-Sicherungen anlegst oder Deine Daten schwer verschlüsselt bei einem Freund zur Sicherung remote ablegst.

Der einzige Unterschied ist, dass die Cloud-Anbieter es einem so viel einfacher machen. Man muss sich quasi um nix kümmern und bekommt Mehrwert. Aber wie schon weiter oben kurz angerissen... die Schweine im Mastbetrieb bekommen auch täglich jede Menge Futter ohne für sie offensichtliche Gegenleistung... ;)

Regards, Bigfoot29
 
@Bigfoot29

der einzige Unterschied ist, dass deine Frickellösung keinerlei Mehrwert bietet. Die Cloudanbieter bieten ein Freemium Modell. Wenn du Leistung willst, musst du zahlen. Onedrive ist z.B. langsam und günstig und u.U. unbegrenzt, Dropbox schnell und teuer. Jeder wie er mag.

PS: deine Pseudoschutzmaßnahmen nutzen wenig wenn ein Profi an die Daten möchte. Stichwort "Equation-Group"

und so viele Hard Drive Hersteller gibt es nicht mehr...

http://www.itnews.com.au/News/400570,nsa-hiding-spyware-in-hard-drives.aspx
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bigfoot29
Bezüglich HomeCloud
wie hoch ist den der Anteil der Bevölkerung der so was Betreiben kann?
2%??? ach sagen wir halt 5%
und wie viel davon können so was sicher Betreiben? Da kommen wir gleich in den Promille Bereich.
Also warum glauben die Leute immer das MS ein Angebot nur für sie persönlich machen.
Wenn du mit deiner eigenen Cloud besser bedient bist, sei glücklich.

Ich persönlich könnte ich sicher eine "own" cloud betreiben, ob ich sie sicher halten kann ist schon mal schwieriger.
Aber abgesehen davon das es viel mehr Geld kostet braucht es auch viel mehr Zeit.
Frei nach Ikea:
Konfigurierst du noch oder lebst du schon?

Bezüglich Backup:
Die Cloudanbieter garantieren dir zwar nix, sind aber quasi verpflichtet ein hervorragendes Backup anzubieten. Weil sie sich es nicht erlauben könnten hier mal daneben zu greifen. Wenn Bsp.: Ondrive eine große Menge an Daten verliert sind sie raus aus dem Markt, niemand würde es mehr nutzen.
Bezüglich Gegenleistung:
Onedrive ist Kostenpflichtig, nur die ersten GB sind Gratis. Das ist halt wie anfixen.
Diese 100GB extra sind ja auch nicht für jedermann, die meisten Menschen werden davon gar nix erfahren.
und solange die meisten Benutzer die 100GB nicht nutzen ist das eine Zahl. Ob MS jetzt hinschreibt 100 TB oder 100 GB ist völlig egal, solange die meisten User nur 1-2 GB nutzen.

Bezüglich Sicherheit:
Genau diese AutoApt Zombies halte ich für sehr bedenklich. Einmal ein Fehler passiert bzw. ein Fix zu langsam eingespielt und schon hast du einen Trojaner. Und nein, das merkst du nicht außer du bist selbst ein IT Security Profi und ein guter noch dazu.

Zusammengefasst:
Ja sicher hat das einen Nachteil das die Daten nicht bei mir im Haus sind, aber ich habe auch nicht mein Strom-Kraftwerk im Haus, keine Kuh für die Milch am Morgen und ich halte auch keine Hühner am Balkon..
 
the_nobs schrieb:
@Bigfoot29
Bezüglich HomeCloud
wie hoch ist den der Anteil der Bevölkerung der so was Betreiben kann?
2%??? ach sagen wir halt 5%
und wie viel davon können so was sicher Betreiben? Da kommen wir gleich in den Promille Bereich.
Also warum glauben die Leute immer das MS ein Angebot nur für sie persönlich machen.
Wenn du mit deiner eigenen Cloud besser bedient bist, sei glücklich.

Ich persönlich könnte ich sicher eine "own" cloud betreiben, ob ich sie sicher halten kann ist schon mal schwieriger.
Aber abgesehen davon das es viel mehr Geld kostet braucht es auch viel mehr Zeit.
Frei nach Ikea:
Konfigurierst du noch oder lebst du schon?

Bezüglich Backup:
Die Cloudanbieter garantieren dir zwar nix, sind aber quasi verpflichtet ein hervorragendes Backup anzubieten. Weil sie sich es nicht erlauben könnten hier mal daneben zu greifen. Wenn Bsp.: Ondrive eine große Menge an Daten verliert sind sie raus aus dem Markt, niemand würde es mehr nutzen.
Bezüglich Gegenleistung:
Onedrive ist Kostenpflichtig, nur die ersten GB sind Gratis. Das ist halt wie anfixen.
Diese 100GB extra sind ja auch nicht für jedermann, die meisten Menschen werden davon gar nix erfahren.
und solange die meisten Benutzer die 100GB nicht nutzen ist das eine Zahl. Ob MS jetzt hinschreibt 100 TB oder 100 GB ist völlig egal, solange die meisten User nur 1-2 GB nutzen.

Bezüglich Sicherheit:
Genau diese AutoApt Zombies halte ich für sehr bedenklich. Einmal ein Fehler passiert bzw. ein Fix zu langsam eingespielt und schon hast du einen Trojaner. Und nein, das merkst du nicht außer du bist selbst ein IT Security Profi und ein guter noch dazu.

Zusammengefasst:
Ja sicher hat das einen Nachteil das die Daten nicht bei mir im Haus sind, aber ich habe auch nicht mein Strom-Kraftwerk im Haus, keine Kuh für die Milch am Morgen und ich halte auch keine Hühner am Balkon..

Ich selber nutze eine NAS von Synology, da kommen regelmäßig Sicherheitsupdates, genauso wie MS wollen die ihr Produkt sicher halten und sind da recht fix. MS ist nicht besser als andere IT´ler.. schneller auch nicht, die kochen auch nur mit Wasser..
Von wegen Kraftwerk, meine NAS verbraucht knappe 10-12 Watt bei Vollauslastung, und im Standby nichtmal 1 Watt..
Informier dich über NAS Lösungen bitte erstmal bevor du sie alle über einen kamm scherst, danke.
 
Krautmaster schrieb:
immer wieder herrlich die Paranoia mancher hier :lol:

Scheint als baut die Hälfte hier gern Bomben, verkauft Drogen oder dreht privat Pornos am laufenden Band. Mit etwas Hirn ist Cloud wirklich nice und kaum mehr wegzudenken, die Daten weit sicherer als nur auf dem Rechner in den eigenen 4 Wänden.

Gerade mit mehreren Windows Rechnern ist Onedrive wirklich super.

Ne, das ist nicht das Problem. Wenn einer deine cloud hackt und da Unterlagen mit deiner Adresse und Bildern von Dir drin sind, kann er deine Identität stehlen und Gott weiß was damit machen... ist nicht besonders abwegig. Das ist nur eines von vielen Missbrauchsbeispielen... von Geheimdiensten die dich in 10 Jahren vielleicht erpressen wollen weil du zufällig auf die falschen Demonstrationen gehst mal ganz abgesehen...
 
Sturmhardt schrieb:
Nice, finde ich gut. Übrigens, wer Angst vor Spionage hat, der kann seine Daten ganz einfach mit Boxcryptor verschlüsseln, bevor sie hochgeladen werden:
https://www.boxcryptor.com/de/onedrive

Mache ich aktuell mit Dropbox und funzt super. Sieht so aus als würde ich zu onedrive wechseln, 100 GB reichen mir, um komplett alles wichtige zu speichern.
Nur als Hinweis, Boxcryptor basiert auf EncFS was als unsicher gilt laut einem Sicherheits Audit.
 
Natürlich ist jetzt keine ganz wichtigen/ privaten Daten dort , aber ein verschüsseltes Winrar Archiv hat jetzt ganz gut platz

Reicht das du Win8 nutzt oder Win10 mit Onedrive und Ms hat vollen zugriff :p

Ja, so wie die Nacktbilder der Promis in der iCloud, gell? Sicher wie Fort Knox

:lol:

mich erstaunt es wieviele TrollFan´s doch MS zu sich locken kann wenn sie Gratis/Kostenlos lesen :D

Naja ich nutzte Onedrive schon aus MSN zeiten her alles gelöscht nun gibts dor meine Windows Sammlung als ISO, naja und 1 Ordner mit Crack´s Path´s ein verschlüsselter Ordner Terrorismus mal sehen wann MS Viren & co befall hat? :evillol:
 
Bigfoot29 schrieb:
@Krautmaster: Das ändert nix daran, dass solche Daten im Netz sind. Und bei zentraler Anlaufstelle für Hacker nur ein um so lohnenswerteres Ziel im Vergleich zu dezentral gelagerten Daten. Dein "LiveBackup kannst du auch auf deinem eigenen Server haben. Auch das kann man mit einem NAS und/oder Backup sichern. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass der Schutz der eigenen Daten eben nicht vollständig zum Nulltarif kommt. Wie war das? "When it is free of charge, you are the product being sold." Aber das muss eben erstmal in die Köpfe...

Regards, Bigfoot29

ich bezweifle dass die Daten da massiv besser vor Hackern geschützt sind als in der Cloud. Und NSA und so... die sollen Freunde mit meinen Urlaubsbildern oder meinen Studi Dokumenten haben ^^

Den eigenen Server muss man ja (wenn man extern zugreifen will) auch wieder verfügbar machen. Es geht ja beim Cloud genau darum, die Daten immer und überall zugreifen zu können. Klar kann ich mir nen NAS hinstellen, klar kann ich mir auch ne 8 TB Platte in PC einbauen...
Ergänzung ()

Sturmhardt schrieb:
Ne, das ist nicht das Problem. Wenn einer deine cloud hackt und da Unterlagen mit deiner Adresse und Bildern von Dir drin sind, kann er deine Identität stehlen und Gott weiß was damit machen... ist nicht besonders abwegig. Das ist nur eines von vielen Missbrauchsbeispielen... von Geheimdiensten die dich in 10 Jahren vielleicht erpressen wollen weil du zufällig auf die falschen Demonstrationen gehst mal ganz abgesehen...

bei soetwas wie "Identität" stehlen würde wohl bei 95% der Anwendern schon ein FB Bild + Name reichen. Adressen findet man in jedem Telefonbuch. Nur mit Adresse und Bild ist es nicht mal eben getan.

Ich bezweifle zudem dass jemand Interesse daran hat gerade die deine Identität zu stehlen.
 
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