Krieg im Irak - Hintergründe, Verlauf und Folgen?

Und hier kann und will ich nicht mehr dagegenhalten, denn was du sagst, ist eben ernst und nicht von der Hand zu weisen. Darin liegt meine Sorge begründet.
Leute wie Tiguar schätzen die Lage weniger kritisch ein. Wer recht hat, das werden die Wahlen zeigen.
 
ein sehr interssanter artikel
danke
 
Original erstellt von GRAKA0815
Hier nochmal ein interessanter link: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/14939/1.html
Thx für den Link!
Eine hochinteressante Analyse,die,wenn sie zutrifft die USA (Buschadministration)noch gefährlicher und unberechenbarer macht.Ein Riese der strauchelt und fällt,kann noch eine menge Unheil anrichten.
Das die EU so weit -und umsichtig handelt ist auch mal was positives.Habe ich gar nicht gewußt.Ich hoffe,das sie (EU) irgendwann die Früchte ihres Handelns ernten kann.
Cerberus
 
Zuletzt bearbeitet:
Da das Thema offenbar keinen mehr so wirklich zu interessieren scheint, habe ich die Verankerung oben im Subforum gelöst.

Vielleicht läßt sich die Diskussion aber dennoch erneut beleben. Besonders interessant fand ich an den Entwicklungen der vergangenen Tage, daß SecDef Rumsfeld auf einmal eine französische und deutsche Beteiligung an der Stabilisierung des Irak nachgefragt hat ....

Ciao, Tiguar
 
Original erstellt von Tiguar
Da das Thema offenbar keinen mehr so wirklich zu interessieren scheint, habe ich die Verankerung oben im Subforum gelöst.
Sieht wohl so aus.Obwohl es eine Menge interessante Entwicklungen gibt.Es kristallisiert sich immer mehr heraus,dass Bush/Blair die Weltöffentlichkeit massiv belogen haben.Das die eigentlichen Kriegsgründe(Massenvernichtungswaffen/Gefahr für den Weltfrieden/Verbindungen zu "bin Laden"etc)sich als Falsch erwiesen haben.Oder,und das ist meine Interpretation,herbeigeredet wurden um den Krieg zu rechtfertigen.So wie es aussieht war der War längst beschloßen Sache und die Entscheidung darüber ist schon viel früher gefallen.Aber das ist natürlich alles nicht so spektakulär wie der Krieg selber.
Irgendwann gibt es den Krieg als "Addon"zu einem vorhandenen Game.Selbstverständlich mit einer besseren Engine,Uncut und mit englischen Dialogen.

Vielleicht läßt sich die Diskussion aber dennoch erneut beleben. Besonders interessant fand ich an den Entwicklungen der vergangenen Tage, daß SecDef Rumsfeld auf einmal eine französische und deutsche Beteiligung an der Stabilisierung des Irak nachgefragt hat ....
+ Demokratiesierung greift nicht.
+ Truppen müßen auf unabsehbare Zeit dort bleiben um die Lage nicht zu Destabilisieren.
+ Saddam und Söhne nicht gefaßt.
+ Versorgung der Bevölkerung ist nach wie vor nicht gesichert.
+ Der Widerstand im Untergrund nimmt zu.
+ Bush und Blair geraten innenpolitisch massiv unter Druck (Kriegsgründe)
+ Kosten für die Truppenstationierung steigen,deshalb auch die Anfrage an andere Nationen.etc,etc
Persönliches Fazit.
Bush und Blair haben gelogen.Sie haben Gefahren herbeigeredet die sich im nachhinein als falsch erwiesen haben.Der Weltöffentlichkeit wurden Beweise geliefert,die unwahr,gefälscht, manipuliert und nicht auf dem neuesten Stand waren.Der Weltsicherheitsrat wurde ad absurdum geführt.Eine Institution der Völkergemeinschaft die Konflikte verhindern soll.Welche eine Farce,die dort stattgefunden hat.Ich sehe Powell noch vor mir mit seinen getürkten Beweisen.Eine Groteske die nur das RL schreiben kann.
Aber egal,die Zeit ist der große Gegenspieler dieser Narren.
Was bleibt? Zynismus und Resignation.
Cerberus

Lese gerade,das jetzt auch der US-Senat NATO-Truppen fordert,um die hohen Kosten zu senken.Haben die den Schuß nicht gehört?
Belügen die Weltöffentlichkeit,ignorieren den Weltsicherheitsrat und jetzt wo die Pappnasen merken,das ihnen das ganze über den Kopf wächst,sollen andere helfen?
Ich würd se was schei**en,einen großen Haufen.Direkt ins "Oval Office"auf den Tisch von Mr.Bush.Die sollen auf ihre Kosten sitzen bleiben und sich daran verschlucken.
 
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3,5 Mrd. US$ monatliche Kosten sind auch für die USA kein Pappenstiel. Und das sind nur die mil. Kosten! Da man nur die Kriegsbeteiligten auch wirtschaftlich dort unten haben will, würde ich denen einen großen Haufen kacken von wegen mil. Unterstützung. Habe ich es nicht schon vor monaten geschrieben? Den Krieg gewonnen aber den Frieden verloren. Ist typisch für die Amis nach dem 2.WK. Würde es dort unten nicht um Menschenleben gehen, dürften die noch nicht einmal mit einem Brotkrumen unterstütz werden. Humanitärehilfe ja, alles andere NEIN.
 
Dito!
Aber das wird das große Problem sein.
Humanitäre Hilfe JA,mil. Hilfe NEIN.Ich fürchte nur diese Grenzen sind fließend.Denn,militärische Hilfe kann auch unter Umständen humanitäre Hilfe sein.Wo will ich da die Grenzen ziehen.
Prognose!
Alle werden einknicken und der Bush/Blair Administration helfen.Es wird keiner,aber auch keiner die Courage haben zu sagen:
"Hey,Augenblick habt ihr da nicht was vergessen?Habt ihr nicht gesagt,ihr braucht den Weltsicherheitsrat und uns nicht für diesen Waffengang.Ihr ward es doch,die mit gezinkten Karten gespielt haben.Ihr wollt das Öl doch untereinander aufteilen.Bla,bla,bla.!"
Außerdem steht in der UN-Charta,das,wer einen Krieg Völkerrechtswidrig vom Zaun bricht,für die entstandenen Schäden aufzukommen hat.
Die da sind:
+Wiederherstellen der Ordnung
+Wiederaufbau des Landes inklusive der Infrastruktur
+Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln,ärtzliche u. medizinische Hilfe etc
Und dieser Krieg war Völkerrechtswidrig!
Cerberus
By the way!
Wo sind eigentlich die Kriegsbefürworter?So langsam bricht euch ein Argument nach dem anderen weg.Was übrig bleibt,ist das Saddam mit seinem Terrorregime weg gefegt ist.Was ich begrüße,aber das war nicht der Grund dieses Krieges.Er wurde erst einer,nachdem die anderen Gründe sich als nicht stichhaltig erwiesen haben und nicht mehr zu halten waren.


US-PROBLEME IM IRAK

Die Nato soll helfen

Der Krieg ist längst vorbei, doch fast täglich sterben amerikanische Soldaten im Irak. Dem Senat in Washington wird das jetzt zu bunt. Präsident Bush soll die Nato um Hilfe bitten, forderte das Oberhaus des Kongresses in einer Resolution - und sparte nicht mit Kritik an der Regierung.

Quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,256658,00.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, ob die Iraker eine Koalition aus nicht Kriegsteilehmern als Schutzmacht / Aufbauhilfe etc. unterstützen würden, oder ob auch diese Soldaten bekämpft würden?
 
Original erstellt von Cerberus
Wo sind eigentlich die Kriegsbefürworter?
Da bin ich ja wohl eh allein auf weiter Flur! ;)

Aber die Argumente brechen mir keinesfalls weg. Im Gegenteil. Saddam Hussein loszuwerden halte ich immer noch für eine glänzende Idee. Die Beseitigung seines Regimes: dito. Allein das hätte mir als Grund auch ausgereicht.

Aber die Welt wollte doch beschi**en werden. Als noch offen von "regime change" gesprochen wurde, heulte die Welt auf, von wegen Völkerrecht. Also mußte ein Grund aus dem Hut gezaubert werden, "weapons of mass destruction". Wobei Saddam Hussein das Spielchen ja sogar mitgespielt hat, nach dem Verhalten des Irak mußte man annehmen, daß er etwas zu verbergen hatte. Dieses Paradoxon habe ich mir immer noch nicht erklären können. Hat vielleicht etwas mit orientalischer Legendenbildung zu tun, keine Ahnung.

Wobei ich weiterhin der Meinung bin, daß ein Völkerrecht, das Leuten wie SH Schutz und Sicherheit gewährt, nicht richtig sein kann und daher geändert werden muß. Nicht die Realität hat sich dem Recht anzupassen, sondern das Recht der Realität. Das Völkerrecht wurde gestaltet, um im kalten Krieg die beiden Blöcke auseinanderzuhalten. Wenn ein Kim Yong Il Hunderttausende seiner Leute verhungern läßt, jegliche Kritik daran aber als "unzulässige Einmischung in innere Angelegenheiten seines Landes" völkerrechtlich korrekt zurückweisen kann, dann stimmt irgend etwas ganz gewaltig nicht. Paßt zum Thema: Heute jährt sich Srebenica.

Zur aktuellen Entwicklung: Für mich ein Zeichen, daß die vernünftigen Leute in der US-Führung einzusehen beginnen, daß man sich übernommen hat und doch auf den Rest der Welt angewiesen ist. In dem Spiegel-Artikel steht ja auch drin, daß der Senat der Regierung förmlich die gelbe Karte gezeigt hat.

Ich werte das als positive Signale, hinsichtlich der - stark sinkenden - Akzeptanz GWBs im eigenen Land, was aber vor allem an der katastrophalen Wirtschaftspolitik liegt. Aber auch hinsichtlich vernünftiger transatlantischer Beziehungen, die auch in unserem Interesse liegen. Allein auf die europäische Karte würde ich nicht setzen wollen - jetzt noch weniger als vor ein paar Wochen.

Denoch sollte man der Bush-Administration schon ein deutliches Wort der Entschuldigung abverlangen. Und die Diplomaten werden sicherlich eine Formulierung finden, die einfach unter wertungsfreier Akzeptanz des status quo eine künftige Zusammenarbeit wieder ermöglicht.

Vielleicht sind Truppen anderer Länder nicht verkehrt, dann mehr als Schutmacht und nicht wie jetzt als Besatzungsarmee. Wobei ich irgendwie den Eindruck habe, daß die Briten in ihren Bereichen die Sache besser im Griff haben als die US-Truppen.

Ciao, Tiguar
 
Zuletzt bearbeitet:
Tiguar, was Recht ist sollte auch Recht bleiben. Zumindest so lange bis es geändert wurde. Es kann doch nicht angehen, dass eine Supermacht entweder auf das Recht schei*t oder es sich je nach belieben nach gut dünken auslegt. Wo bliebe da noch die Stabilität?
Gerade Jugoslawien ist doch ein Beispiel dafür wie man mit Bildern Propaganda machen kann in der Bevölkerung. Ohne diese Bilder hätte es keinen NATO Einsatz gegeben.
Zudem möchte ich mich nicht von Politikern wissentlich bescheißen lassen. Erst recht nicht wenn ich mein Leben für eine Lüge opfern soll.
 
Original erstellt von Tiguar
Da bin ich ja wohl eh allein auf weiter Flur! ;)

Aber die Argumente brechen mir keinesfalls weg. Im Gegenteil. Saddam Hussein loszuwerden halte ich immer noch für eine glänzende Idee. Die Beseitigung seines Regimes: dito. Allein das hätte mir als Grund auch ausgereicht.
Für mich auch.Steht auch nicht zur Disposition,dieses Argument.

Aber die Welt wollte doch beschi**en werden. Als noch offen von "regime change" gesprochen wurde, heulte die Welt auf, von wegen Völkerrecht. Also mußte ein Grund aus dem Hut gezaubert werden, "weapons of mass destruction". Wobei Saddam Hussein das Spielchen ja sogar mitgespielt hat, nach dem Verhalten des Irak mußte man annehmen, daß er etwas zu verbergen hatte. Dieses Paradoxon habe ich mir immer noch nicht erklären können. Hat vielleicht etwas mit orientalischer Legendenbildung zu tun, keine Ahnung.
Ja,vielleicht wollte die Welt beschie**en werden.Möglicherweise,gibt es da sogar eine stillschweigende Übereinkunft(Sekulation!).
Ja, Legendenbildung.Saddam als der "Große Führer" der die arabischen Nationen geeint hat um gegen den" imperialistischen Westen" zu kämpfen.Schon möglich.(Meine Interpretation!).

Wobei ich weiterhin der Meinung bin, daß ein Völkerrecht, das Leuten wie SH Schutz und Sicherheit gewährt, nicht richtig sein kann und daher geändert werden muß. Nicht die Realität hat sich dem Recht anzupassen, sondern das Recht der Realität. Das Völkerrecht wurde gestaltet, um im kalten Krieg die beiden Blöcke auseinanderzuhalten. Wenn ein Kim Yong Il Hunderttausende seiner Leute verhungern läßt, jegliche Kritik daran aber als "unzulässige Einmischung in innere Angelegenheiten seines Landes" völkerrechtlich korrekt zurückweisen kann, dann stimmt irgend etwas ganz gewaltig nicht. Paßt zum Thema: Heute jährt sich Srebenica.
Zustimmung.Das Völkerrecht sollte unter diesen Gesichtspunkten neu definiert werden.Ich hoffe es geschiet.

Zur aktuellen Entwicklung: Für mich ein Zeichen, daß die vernünftigen Leute in der US-Führung einzusehen beginnen, daß man sich übernommen hat und doch auf den Rest der Welt angewiesen ist. In dem Spiegel-Artikel steht ja auch drin, daß der Senat der Regierung förmlich die gelbe Karte gezeigt hat.

Ich werte das als positive Signale, hinsichtlich der - stark sinkenden - Akzeptanz GWBs im eigenen Land, was aber vor allem an der katastrophalen Wirtschaftspolitik liegt. Aber auch hinsichtlich vernünftiger transatlantischer Beziehungen, die auch in unserem Interesse liegen. Allein auf die europäische Karte würde ich nicht setzen wollen - jetzt noch weniger als vor ein paar Wochen.

Denoch sollte man der Bush-Administration schon ein deutliches Wort der Entschuldigung abverlangen. Und die Diplomaten werden sicherlich eine Formulierung finden, die einfach unter wertungsfreier Akzeptanz des status quo eine künftige Zusammenarbeit wieder ermöglicht.

Vielleicht sind Truppen anderer Länder nicht verkehrt, dann mehr als Schutmacht und nicht wie jetzt als Besatzungsarmee. Wobei ich irgendwie den Eindruck habe, daß die Briten in ihren Bereichen die Sache besser im Griff haben als die US-Truppen.
Ich hoffe ich kann diese Einschätzung irgendwann teilen.Bin da aber eher pesimistisch.Eine Umfrage in den USA,wer denn einen Krieg gegen den Iran befürworten würde,hat ergeben das eine Mehrheit dafür stimmt.Habe die Zahlen jetzt nicht im Kopf,mal sehen ob ich diese Umfrage noch finde.
Als Schutzmacht,aber nur mit UN-Mandat und unter deren Leitung.
Europäische Karte?Die halten es für wichtiger sich gegenseitig zu beschimpfen und darüber zu streiten,wer wo in Urlaub fährt.Würd ich auch nicht drauf setzen,auf diese Karte.
Cerberus

PS.Ein sehr gutes und wohltuendes Statement.Ein Beispiel dafür,wie man sachlich und kompetent Argumentiert.Das ist mein Ernst:)
:confused_alt: Äh,schreibt man "sachlich u.kompetent"klein und "Argumentiert"groß,oder umgekehrt?
 
ich glaub die dürfen nicht mehr weil man dort gleich als terrorist oder sympathisant von terroristen hingestellt wird und noch fast die mehrheit der bevölkerung glaubt was bush & co so von sich gibt.
 
@MiamiVicePolice,

das einzig gute an der Sache ist:

Sie wurde aufgedeckt und wird somit umso fataler für Bushs Propagandamaschinerie.
Er ist so was von unglaubwürdig geworden, daß er eigentlich nicht mehr tragbar erscheint.

Husseins Söhne sollen ja tot sein. Kann und will ich das glauben?

Gruß

Elessar
 
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Michael Moore hat das in seinem Buch "Stupid White Men" nur kurz angesprochen, eine kurze Quellenangabe gabs auch dazu, hab aber jetzt das Buch nicht zur Hand.

Eine heiße Nummer wird auch sein neuer Film (irgendwas mit Fahrenheit 9/11 oder so), es geht um die Verbindung von Bush und Osama, sowie natürlich die Anschläge auf das WTC... Anscheinend kann man mit Feinden immer am besten Geschäfte machen! Gegen das Thema ist Bowling for Columbine Kindergeburtstag ;). Übrigens hat Disney den Film gerettet und er kann nun doch in die Kinos kommen, pünktlich zum Wahlkampfauftakt in den USA 2004. Der erzkonservative Walt Disney würde sich im Grabe umdrehen :lol:! Aber auch die jetzigen Konservativen laufen Sturm...
 
indirekt machen die usa sowieso immer geschäfte mit osama, und zwar über das saudi-arabische königshaus. dort sitzen die meines erachtens die großen "falschen fufziger". da sind auch so leute, die am 10.9.01 z.b auf fallende airline-kurse im großen stil gesetzt haben.
in dem bericht vom us-kongress zu 9/11 wurde ja auch erstsmals richtung saudi-arabien geschielt.

gruß

noch zur ergänzung: man sieht jetzt in der ganzen irak-nachbetrachtung schön, dass die eigentlichen fäden hinter den kulissen gezogen werden. dem cia-CHEF (!)
wurde z.b. nicht mitgeteilt, dass ein mitarbeiter ne fahnenscheinige geheimdienstinformation dem weißen haus als "glaubwürduig" weitergeleitet hat.
der reden-schreiber vom bush hat das natürlich mit aufs script draufgenommen und "dubya bush" macht dann die große verkündungen. könnt mir sogar vorstellen, dass diese leute hinter den kulissen von irgendwelchen lobbys knete gesteckt bekommen, wenn sie die nötigen "sachen" in die wege leiten. imho also schon ne verschwörung, wenn man so will, aber wie hätte das sonst so ablaufen sollen?

 
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