Krise der Arbeitsgesellschaft

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E

Erdenkind

Gast
http://www.zeit.de/2006/02/Automatisierung

Eine gute Einleitung für diesen Thread, wie ich finde.


Zusammengefasst haben wir also eine Freisetzung von Arbeitskräften durch:

* Automatisierung und daraus resultierende Produktivitätssteigerung
* „Verschlankung“ der Unternehmen / effizientere Unternehmensstrukturen. (z.B Toyota)
* Neue effizientere Technologien (Bio, Nano, Etechnik usw)


Vorausgesetzt, dass es in nächster Zeit keinen globalen Krieg mit Hunderten Millionen von Toten geben wird, dürfte die Arbeitslosigkeit in in der sogenannten postindustrialisierten "westlichen Welt" in Zukunft nicht mehr sinken, sondern eher steigen.

Frage: Wie löst man das Problem!? Wir haben momentan eine offizielle Arbeitslosigkeit von knapp 9% ?, inoffiziell dürfte sie noch um einiges höher liegen. Die Zahl der Arbeitslosen steigt von Jahr zu Jahr und eine langfristige Besserung ist nicht in Sicht.
Die Wertschöpfung steigt von Jahr zu Jahr und trotzdem haben die Menschen immer weniger davon.
Mit immer weniger vollzeitbeschäftigten Einzahlern wird es auch schwieriger, den arbeitslosen Menschen über Steuern ein menschenwürdiges Leben zu finanzieren.

gruß

Marmic
 
Zuletzt bearbeitet:
man könnte steuern senken, (ja ich weiß wenn ich meine miete nicht zahlen kann dann frag ich meinen chef ja auch nicht nach weniger gehalt) die daraus resultierenden paar euro mehr kann der steuerzahler dann, für was auch immer, ausgeben(was arbeitsplätze schaft).
aber so einfach ist das leider nicht =)
 
man müsste alle dritte-welt länder in die konsumgesellschaft führen ... das würde die ökonomie der ganzen welt retten
 
LOL Grundeinkommen gegen Arbeitslosigkeit ? das ist eher ein Mittel um einen Staat in die Pleite zu Treiben

Die lösung ist ganz einfach aber die darf man ja wieder nicht laut aussprechen weil dann wieder alle mit
ihren Sozialblabla kommen von wegen alle Menschen sind gleich bla bla

Ist aber auch egal weil es nicht mehr lange dauern wird bis wir eine radikale Spaltung der Gesellschaft haben
und damit erledigt sich das Problem von ganz allein, wenn auch nicht zu unser aller Vorteil.
 
Das Problem wird sich lösen. Zu unser alle Lebzeiten - oder besser zu deren Ende.
Spätestens wenn das Öl dann wirklich knapp wird, sehe ich erste Probleme auf uns zukommen. Wie sich diese dann gestalten werden kann noch keiner sagen. Wenn die Lichter in den Großstädten ausgehen sollten, wird sich das Animalische im Menschen schon wieder durchsetzen. In den letzten Jahrhunderten haben sich Ungleichgewichte in den Gesellschaften immer irgendwie abgebaut. Leider meist mit Blut.
Unsere russischen Freunde haben beschlossen neue Atomwaffen zu entwickeln und sie stationieren diese sogar in ihrer kleinen Exklave nahe Westeuropa. Man sollte auch den chinesischen Machtblock nicht vergessen. Da KÖNNTE einiges auf uns zukommen. Arbeitslosigkeit - Rohstoffknappheit - Massenarbeitslosigkeit - Krieg. So sehe ich das. Und ich bin kein Emo :(
Entweder landet ein Raumschiff mit der Botschaft: "Ich bringe euch Frieden und Kernfusion" oder es wird düster.
Es es gibt auch nettere Szenarien. Ich könnte mir mit Glück noch eine neue Super-EU vorstellen. Nr.1 bei Hochtechnologie und Wohlstand für alle. Aber mal ehrlich... das klingt schon irgendwie unwahrscheinlich.
Mit Industriegütern ist hier einfach kein Geld mehr zu machen. Und Asien schläft auch nicht im Bereich absolute Übertechnologie!
 
An stelle wie es viele Länder machen und das Geld nur in Firmen zu stecken die e kurz vor dem Konkurs stehen solten andere Länder vielleicht das Geld auch vermehrt in Projekte investieren um die Wirschaft zum ersten wieder in schwung zu bringen und zum zweiten mehrere Tausend Arbeitsplätze zu schafen. Nichts ist wichtiger als sichere arbeitsplätze zu schafen die zum jetzigen Zeitpunkt nicht vom Ausland abhängig sind.
 
Irgendwer muss ja die Automatisierten Maschinen auch warten, diese laufen bestimmt auch nicht ewig und gehen auch des öfteren kaputt. Dann müssen solche Maschinen auch gebaut werden das geht auch nicht mit Robotern vor allem wenn die Anlagen aufgestellt werden, es giebt auch noch etliche Arbeiten oder bereiche die sich nicht so leicht Automatisieren lassen.

Ich binn in der Transformatoren fertigung tätig da ist nichts mit Automatisieren und in diesem berreich ist momentan Expansion angesagt und es werden Leute eingestellt, natürlich nicht soviel wie gerade Arbeitslos werden, von der Autoindustie .(Leiharbeiter)

Aber eine Vollbeschäftig wird es bestimmt nicht so schnell geben, ein Krieg ist da immer eine schnelle Lösung aber hald die schlimmste.
Wenn die erneuerbaren Energieträger immer wichtiger werden werden auch da Arbeitsplätze geschaffen, für Fotovoltaikanlagen und Erdwärme.
 
Zuletzt bearbeitet:
also in einem Punkt haben die Verfechter des Grundeinkommens und auch der Zeit Artikel "Automatisierung" definitiv Recht:

Wir leben in einer Überflussgesellschaft, und das schon seit über 40 Jahren. Warum? Seit über 40 jahren ist der Produktionsengpass eines Betriebs in Deutschland der Absatz (steht so in BWL Lehrbüchern) - und nicht zb. zuwenig Arbeitskräfte o.ä.
-> es könnte viel mehr produziert werden, wenns auch jemand kauft.
Und Vollbeschäftigung erscheint vor diesem Hintergrund tatsächlich als Illusion. Interessant ist auch, dass Deutschland solange eine Vollbeschäftigung hatte, wie der Engpass in der Produktion, nicht im Absatz lag - und seitdem nie mehr.

Damit ist für viele Millionen Leute gar keine Arbeit vorhanden - stattdessen werden sie beschuldigt, keine Arbeit zu finden, als wären sie einfach zu blöd faul etc... dafür.

Fakt ist also, das ein anderes Modell, als das jetzige, sinvoll sein kann - Ansätze gibt es ja genug (z.B.: negative Einkommenssteuer).

Das Grundeinkommen ist davon sicher der Radikalste.
Ob die Leute dadurch faul werden, oder Dumpinglöhne gefördert werden hängt, laut einem neutralen Wirtschaftsprofessor, von der Höhe des Grundeinkommens ab - das darf politisch also zu recht schafr debattiert werden -
darüber nachzudenken lohnt sich allemal, da dies tatsächlich das Paradox einer hochproduktiven, aber in der Masse armen Gesellschaft überwinden könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Silverhawk schrieb:
Und Vollbeschäftigung erscheint vor diesem Hintergrund tatsächlich als Illusion. Interessant ist auch, dass Deutschland solange eine Vollbeschäftigung hatte, wie der Engpass in der Produktion, nicht im Absatz lag - und seitdem nie mehr.
Ist doch auch logisch. Nur wenn man es los wird produziert man mehr. Der Rest ist unwichtig. Selbst wenn die Kosten bei annähernd Null liegen, werden nur die Gewinne verbreitert aber nicht zwangsläufig die Absatzzahlen erhöht. Das ist ja das Problem der rein angebotsorientierten Modelle. Wenn man die Nachfrage durch Lohnerhöhungen intensiviert könnte man eventuell diesen Engpass wieder erzeugen. Aber wahrscheinlich auch nur so lange bis jeder alles hat. Die Grenze ist auch durch eine Übersättigung gegeben.
 
Lösen können wird man das Problem nurdadurch, dass es nicht mehr den bedingungslosen Kapitalismus giebt welcher für mich sehr gut in der Aussage " Gehts der Wirtschaft gut geht es uns allen gut" stekt sondern wir müssen zu einem "Geht es uns allen gut geht es der Wirtschaft gut" kommen.

Ich finde es traurig, dass alles immer mehr Gewinn abwerfen muß und die die Geld haben immer mehr haben und wollen. Jeder der Arbeitslos ist kosten nämlich nicht nur dem Staat etwas sondern er kostet auch der Wirtschaft etwas den derjenige hat kein Geld um es auszugeben, er braucht alles zum Überleben.

Derzeit wird (wieder einmal) die Mittelschicht ausgeblutet bies wir wieder einmal die Armen und die Reichen haben. Problematisch daran ist, dass früher die Armen nur mit einfachen Mitteln einen Aufstand machen konnten. Mit der heutigen hochtechnologie ist dies nicht mehr möglich (wenn die Voraussetzungen erst einmal geschaffen sind).
 
MobilesInMobile schrieb:
Lösen können wird man das Problem nurdadurch, dass es nicht mehr den bedingungslosen Kapitalismus giebt welcher für mich sehr gut in der Aussage " Gehts der Wirtschaft gut geht es uns allen gut" stekt sondern wir müssen zu einem "Geht es uns allen gut geht es der Wirtschaft gut" kommen.

wow, das drückt die Sache ziemlich präzise aus! Mit so einem Umdenken baut man auch das Sozialsystem ganz automatisch um - hin zu einem, das der heutigen Realität "Überflussgesellschaft" Rechnung trägt!
 
Zuletzt bearbeitet: (falsch zitiert)
Stamokap wäre auch eine Lösung wenn auch eine bei der es schwierig wird sie zu unser aller Vorteil umzusetzen
aber mit genügent Regeln und Auflagen für die Führungsebenen durchaus denkbar.

Zumindest müsste ein Raht von Experten (nich Politikern) direkten Einfluss auf einen Teil der Wirtschaftszweige
nehmen können um gewisse Grundbedürfnisse zu decken und frei vom Kapitalismuss zu halten.
Zb Energie, Wasser, ÖNV .... Solche dem Volk nahen Dienstleister dürften nicht gewinnträchtig ausgelegt
sein
 
also im grunde genommen eine teilverstaatlichung bestimmter zweige?
aber wenn die nicht auf profit hin gehen dürften, würde das doch automatisch die kosten oder steuern generell erhöhen zum erhalt und instandhalten des ganzen.
denn irgendwie müssen ja auch diese dinge finanziert werden. die tragen sich ja nicht selbst.
die gedankengänge zu den demografischen problemen bzw. die der automatisierung, hab ich damals an der BBS meiner politiklehrerin schon an den kopf geworfen, und sie damit komplett aus dem konzept gebracht, sodass sie meinte "wenn dir dazu ne lösung einfällt, schiess los" gepaart mit einem giftigen blick. *g*
die probleme bestehen wirklich nicht erst seit gestern.
und auch in der politik rund um diese diskussion gibt es viel schönfärberei.
ich denke sie wissen selbst nicht so wirklich wie sie dieses problem in den griff bekommen sollen und hangeln sich deswegen in der öffentlichkeit von teilerfolg zu teilerfolg.
 
Fortschritt und neue Technologien sind ja was gutes und sollte man eher als Chance betrachten! Man kann doch nicht z.B. längst überholte Produktionsmitteln und -weisen einsetzen, nur weil man damit mehr Arbeitskräfte beschäftigen könnte.

Es wird weniger Arbeitskraft gebraucht - daher boomte eine Zeit lang der Dienstleistungsektor, aber auch hier ist es denkbar, dass in Zukunft neue Technologien Arbeitskräfte ersetzen könnten.

Was bleibt dann noch übrig? Wissenschaft, Forschung, Bildung usw. hier könnten sich die Menschen mit beschäftigen - natürlich gibt es noch einen weiteren Bereich, nämlich der Unterhaltung.

"bedingungsloses Grundeinkommen" ist nicht einfach umzusetzen, wenn nicht gar bei den gegenwärtigen Strukturen vollkommen unmöglich. Zumal hier rein auf nationaler Ebene eh nichts passieren kann. Dazu ist innereuropäische wenn nicht gar globale Zusammenarbeit erforderlich. Und hier beginnen die Probleme erst recht: ein "bedingungsloses Grundeinkommen" für den ganzen Planeten zu realisieren, ist nicht mit unserem technologischen und kulturellen Mitteln einfach nicht möglich. Soviel Ressourcen hat unser schöner Planet einfach nicht zu bieten! Darüber hinaus wäre es wahrscheinlich mit einem deutlichen Absinken in der sog. "Lebensqualität" der sog. Industriestaaten verbunden. Der Lebensstandard müsste auf ein globale vergleichbares Niveau gebracht werden und das würde in etwa dem Durchschnitt aller 6.x Mrd. Menschen entsprechen :-)

... von einer medizinischen Versorgung und Bildung will ich gar nicht erst anfangen. Solange 2 Mrd. Menschen auf diesem Planeten nicht genug zu essen haben...

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Die Arbeitslosigkeit wird immer weiter steigen, es werden einfach immer weniger Arbeitskräfte benötigt. Sollte man Löcher graben lassen, um sie wieder zuzuschütten? Natürlich mit Entlohnung!

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Die "Gier" nach immer mehr Geld oder was auch immer wird ja gern als Ursache allen Übels angesehen - wahrscheinlich muss man den Mangel an Vernunft und Einfühlungsvermögen auch noch berücksichtigen. Aber das ist Wunschdenken.
 
Ein paar Worte:

Die Arbeitslosigkeit sollte als Problem der Zukunft keinesfalls überbewertet werden.
Warum?

1.) Die demographische Entwicklung stellt uns in wenigen Jahren eher vor das Problem, dass es in vielen Branchen an qualifizierten Fachkräften fehlen wird.
Momentan gibt es in den Betrieben noch viele ältere Arbeitnehmer die in den kommenden Jahren in Rente gehen. Dem gegenüber stehen die geburtenschwachen Jahrgänge des letzten Jahrzehnts.
Kurz ein paar Zahlen:

Heute leben in Deutschland 49,8 Millionen Menschen im Alter zwischen 20 und 64 Jahren. Also im Arbeitsfähigen Alter. Das macht 61% der Bevölkerung aus (82,1 Millionen).

Im Jahr 2029 werden in Deutschland nur noch 44,8 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe leben. Das sind nur noch 56% der Bevölkerung (80.0 Millionen).

Im Jahr 2039 werden es nur noch 41,2 Millionen sein. 53% der Bevölkerung (77,6 Millionen).

Quelle: Destatis.de

2.) Industrialisierung / Automatisierung bedeutet nicht zwangsläufig eine Verringerung der Zahl der Arbeitnehmer.

In meinem Betrieb ist die Zahl der Arbeitnehmer in den letzten zehn Jahren nur leicht gestiegen. Gleichzeitig ist aber die Produktionsleistung imens gestiegen. Gebaut werden hochkomplexe Metallstrukturen die mittlerweile dennoch mit einem hohen Automatisierungsgrad gefertigt werden.

Es wird immer mehr Automatisierung gefordert. Doch entlassen wird niemand deswegen. Es wird mehr gefertigt.

Beispiel Autoindustrie:

Die Zahl der Beschäftigten in dieser Branche ist in den letzten Jahrzehnten sicher nicht gesunken. Ich habe gerade leider kein Datenmaterial, bin mir aber sicher, dass sie seid 1950 eher explodiert und selbst seid 1990 noch gestiegen sind. Man sollte bei der Betrachtung solcher Entwicklungen nicht den Fehler machen und kurzfristige Peaks (nach oben oder unten) aufgrund besonderer Ereignisse (Wirtschaftskrise) überbewerten.

Im gleichen Zuge ist der Automatisierungsgrad stark gestiegen.

Wie geht das?

Ganz einfach: Vor 30 Jahren konnte sich lange nicht jeder Bürger ein Auto leisten. Heute geht der Trend bei Familien stark zum 2. oder 3. Auto

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Ich finde in diesem Thread wird ein Problem überdramatisiert, was in meinen Augen nicht einmal existiert.
 
Zu 1 das stimmt nur halb bzw es stimmt schon aber die arbeitslosigkeit wird trotzdem ein erhebliches Problem.

Denn es ist leider so das der Anteil der Minderqualifizierten zunimmt und Arbeitskräfte mit guter Schul/Aus-bildung
immer weniger und genau das wird das Problem werden.
Es werden nämlich immer mehr Fachkräfte benötigt um eben jenen high-tech Staat am laufen zu halten,
die normalen Arbeiter werden hingegen immer weniger gebrauch.
Durch diesen Wandel werden zwar auch mehr Servicekräfte/Dienstleister benötigt allerdings setzt dieser
job auch eine gewisse Grundbildung vorraus und sry aber wenn ich ein Restaurant oder so hätte würde
ich 99% der Haupt/Real-schüler ablehnen weil es einfach an allem mangelt.

Ausserdem sind diese Statistiken auf die du dich beziehst etwas älter und beruhen auf teils geschönten Zahlen.
Es ist nämlich leider so das in vielen großstädten schon über 50% der Neugeborenen einen Migrationshintergrund
haben und auch wenn man sowas wieder nicht laut sagen darf ein knappe 35% von denen werden in die
sogenannte Unterschicht geboren, bei denen mit nicht Migrationshintergrund sind es immer noch 20%.
Das heist also das im Schnitt 40% der zukünftigen Generation sehr wahrscheinlich keine Arbeit finden
werden und was das heist ist klar.

Es ist vllt nicht schön aber es ist leider so und das Schulsystem bietet derzeit und wird so schnell auch keine
ausreichenden Möglichkeiten bieten diese Defizite auszugleichen also können wir nicht anderess tun als uns
darauf einzustellen und das wird bereits gemacht, wenn auch hinter vorgehaltener Hand.


Das Beispiel mit dem Auto ist auch etwas schwach denn die meisten Autos laufen heute über Kredite Leasing
und das war früher noch lange nicht so verbreitet. Wirklich leisten können sich die Leute heute sogar eher weniger
aber es wird ausgeglichen durch zb Kredite
(Früher = 20 Jahre)
Der Anteil der Mittelständler geht auch extrem berg ab und Trend = statistik
Eine Familie hat 7 Autos, 2 haben 2 Autos, 3 haben ein Auto und 5 haben kein Auto und ?
Der Trend geht deutlich Richtung 2t Auto :freak:


@Kl0k
Nicht Gewinnorganisiert heist ja nicht das sie Verlust machen aber sie dürften zb nicht 2000
Leute entlassen um auf 2Mrd Gewinn zu kommen.
Sie sollen einfach nur Kostendeckend arbeiten ohne auf Gewinn/Expansion/Globalisierung
bla bla auszusein
 
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