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exuser0815
Gast
da crasht gerade alles ziemlich hart.
BTC 12:00 noch 13.000€
15:20 9.100€
15:22 8.600€
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Mustis schrieb:Jupp, aber is sicher immer noch keine Blase. ^^
Inzwischen dürften einige richtig Geld verloren haben.
Mustis schrieb:Jupp, aber is sicher immer noch keine Blase. ^^
Inzwischen dürften einige richtig Geld verloren haben.
Und warum sollten nicht alle Kryptowährungen verschwinden? Es gibt gar keine Garantie für das Überleben auch nur einer Kryptowährung, abseits der Bedeutungslosigkeit.Necareor schrieb:aber das liegt dann nicht daran, dass die heiße Luft namens Kryptowährungen wieder vom Markt verschwinden wird, sondern weil Bitcoin von einer anderen konkurrierenden Kryptowährung verdrängt wird.
Den Aktienmarkt mit Kryptowährungen ist totaler Blödsinn, denn Aktien sind Anteile an einem Unternehmen und Kryptowährungen sind das digitale Nichts, es gibt auch keine Volkswirtschaft die dahintersteht und nur das gibt einer Währung ihren Wert: Die Leistung der Volkswirtschaft die diese Währung benutzt!Necareor schrieb:Doch aufgrund solcher Ereignisse kann man nicht gleich den ganzen Aktienmarkt als zum Scheitern verurteiltes System hinstellen, sondern die eine Aktie für sich betrachten, und genau so ist es auch beim Bitcoin.
Wie und warum? Was ist der Vorteil von Kryptowährungen den ich als Nichtbenutzer haben würde? Als Bezahlmittel ist es totaler Quatsch, da gibt es viel bessere und inzwischen auch viel billigere und vor allem schneller und energieeffizeintere Alternaitven die auch wirklich funktionieren, wie Überweisungen, Kreditkarten, etc.Necareor schrieb:Ich bin fest davon überzeugt, dass Crypto-Coins oder -Tokens, ICOs, Blockchain und der Rest des ganzen großen Themas "Kryptowährungen" die Zukunft massiv beeinflussen werden, und je früher ein Mensch das erkennt, desto mehr kann er daraus noch profitieren.
Das Kennzeichen für eine Blase ist, dass die Leute etwas nur deshalb kaufen, weil sie es hinterher wieder teurer verkaufen wollen und nicht weil sie es brauchen oder sowas. Genauso war es bei den Tulpen und den Immobilienblasen vor etwa 10 Jahren in den USA, Spanien und Irland.Necareor schrieb:Mit einer Blase hat das nichts zu tun, zumindest nicht mit dem gern genutzten Beispiel einer "Blase", die typischen Tulpenzwiebeln. Und auch die "Immobilien-Blase" ist ein ganz schlechter Vergleich, als würde man Computer mit Autos vergleichen.
Die Bezahlfunktion haben die Kryptowährungen, wobei außer Bitcoins wohl kaum eine Kryptowährung jemals wirklich irgendwo für reale Waren und Dienstleistungen getauscht werden konnte, durch die enormen Wertschwankungen wegen der Spekulation schon komplett verloren. Kryptowährungen sind zu reine Spekulationsobjekte geworden.Teamocil schrieb:Wenn Händler, die Waren oder Dienstleistungen für Bitcoin verkaufen, hohe Umtauschkosten haben, und befürchten müssen große Kursverluste zu erleiden, bevor sie ihr Geld in eine andere Währung tauschen konnten, dann werden sie hohe Risikoaufschläge für diese Bezahlform in ihre Preise einkalkulieren. Dadurch dürfte die Attraktivität einer solchen Währung stark in Mitleidenschaft gezogen werden.
Erstens hat Ottonormalverbraucher noch nie irgendwas mit Kryptowährungen bezahlt und selbst wenn er nun wegen des enormen Kursanstiegs darauf aufmerksam geworden ist, so nur um damit zu spekulieren und nicht um zu schauen wo er damit seinen Kaffee bezahlen kann. Bei den aktuellen Transaktionskosten wäre das auch totaler Unsinn.Teamocil schrieb:Die Attraktivität als Zahlungsmittel würde leiden, Ottonormalverbraucher stärker zum Fiat-Geld zurückkehren
Auf die Seite legen würde ich keine der Kryptowährungen und die die jetzt welche kaufen, schauen täglich oder stündlich auf die Kurse, die zocken damit und wollen sie teurer wieder verkaufen, wie Mustis hier ja auch schreibt:Jirko schrieb:Im Grunde ist es ganz einfach: Jeder sollte sich mit den Chancen und Risiken auseinandersetzen und dann für sich entscheiden, ob er Kryptowährungen auf der Seite liegen lässt oder eben nicht.
Eben der typische Zocker und obendrein noch ein unerfahrener Zocker, denn sonst würde er sich nicht ärgern nicht auf der Spitze verkauft zu haben, sondern wissen das die praktisch niemandem gelingt und dies auch nicht wichtig ist. Man sollten diesen Ehrgeiz daher auch niemals entwickeln, denn damit stellt man sich nur selbst ein Bein und verpasst dann den Ausstieg.Mustis schrieb:Ich kauf die Tage auch wieder ein. Binnen 1 1/2 Woche 30% rausgeholt. Leider nicht ganz in der Spitze verkauft. =(
Dann hast Du den Spitzensteuersatz von 42% (+ Soli), denn die Veräußerungsgewinne beeinflussen den persönlichen Steuersatz natürlich auch, treiben ihn also in die Höhe und wer in weniger als einem Jahr aus 10.000€ dann 100.000€ gemacht hat, der muss die 90.000€ versteuern und sein persönlicher Einkommenssteuersatz wird bei 90.000€ + plus sonstigem Einkommen wohl kaum unter dem 42% Steuersatz liegen, außer man hat ein ganz tolles Abschreibungsobjekt.Mustis schrieb:Wer hat nen Steuersatz von 42%? Du verstehst offensichtlich nicht, von was du sprichst. Und wenn du aus 10.000€ 100.000 oder gar 200.000€ machst und das in einem Jahr
Der Bitcoin hat gegenüber dem Euro auf Jahressicht rund 1300% gemacht, wer Anfang des Jahre 10.000€ in Bitcoins gesteckt hat, sollte leicht 100.000€ gemacht haben können und bei anderen Kryptowährungen war es noch mehr, da brauchte man nur ein wenig Glück und eben das bisschen Spielgeld (nicht ich finde 10.000€ nicht viel, unter dem kaufe ich heute keine Aktienpositionen mehr ein), ein Guru wäre man damit aber noch lange nicht.Mustis schrieb:darfst du dich als Guru der Spekulanten krönen.
Es geht ja nicht darum jetzt noch diese 10x oder 20x zu machen, dies dürfte schwer werden, sondern "wenn man sagen wir aus 10.000€ das 10-20x gemacht hat" bezieht sich ja wohl eher auf die Vergangenheit und dieses Jahr war sowas durchaus möglich.Mustis schrieb:Oder anders gesagt, dein Beispiel ist komplett utopisch und völlig unsinnig. Im Falle Bitcoin würde das Zum Beispiel bedeuten, dass er von heute an ca. auf 110.000 € pro Coin steigt damit du das 10x nach Steuern rausbekommst und für das 20x auf ca. 220.000€ pro Coin.
So fühle ich mich beim Lesen deiner Beiträge auch ein wenig, glaube aber eher hier den ganz kleinen Mann vor mir zu haben für den schon dreistellige Beträge viel Geld sind und der einfach keine Durchblick besitzt, weil er nie über den Tellerrand geschaut hat. Aber dies kommt vielleicht nach der Paupertät.Mustis schrieb:Irgendwie fühle ich mich grad getrollt....
Nur kann man da eben schnell landen, wenn man in diesem Jahr entsprechend hohe steuerpflichtige Gewinne eingefahren hat, da dieses Einkommen eben auch den Steuersatz beeinflusst. Wenn man sonst nur 35.000€ zu versteuerndes Einkommen hat und dieses Jahr noch 20.000€ mehr wegen der Spekulationsgewinne, dann ist man schon über der Grenze für die 42% Grundsteuersatz angekommen (der Spitzensteuersatz von 45% gilt ab 256.304€).Mustis schrieb:42% ist der derzeitige Höchststeuersatz und wird nur von einem Bruchteil der Bevölkerung gezahlt, um genau zu sein 10%. Ich finde nicht, dass man da recht schnell ist, wenn nachweislich 90% ihn nicht haben.
Das nur der Gewinn zu versteuern ist und dies eben nicht bedeutet, dass auch das eingesetzte Kapital versteuert wird, also vom Gewinn auch nach Steuern immer noch etwas übrig bleibt es ja keine Steuersätze von 100% oder mehr gibt, sollte jedem klar sein.Mustis schrieb:Davon abgesehen ist das der nur zu versteuernde Anteil.
Das könnte man durchaus auf alle Beiträge von dir beziehenMustis schrieb:Ansonsten ist der ganze Beitrag unsinnig.
Dann das ist natürlich totaler Quatsch, die Immobilien in den USA, Spanien oder Irland sind ja nicht wertlos geworden, nur weil die Preisblase um sie geplatzt ist und auch von den Unternehmen des Neuen Marktes damals haben ja ein paar Unternehmen überlebt die immer noch erfolgreich sind, wenngleich die Aktien von vielen wirklich komplett wertlos geworden sind. Selbst Tulpenzwiebeln werden heute immer noch verkauft und nicht verschenkt, wenn eben auch nur noch für ein paar Cent pro Stück und nicht mehr den Wert eines Stadthauses in Amsterdam. Außerdem ist "Werte vernichtet" so ein komischer Begriff, denn jemand jetzt einen Bitcoin für damals 10$ gekauft hat, der wäre nun kurzfristig teils schon 20.000$ wert gewesen und dann auch wieder nur 11.000 (aktuell bei GDAX 14.600$), welcher Wert wäre denn vernichtet, wenn der nun wieder auf 10$ fällt? Doch nur die Illusion eines Gewinns der realisiert wurde und wenn der Bitcoin wirklich bei 20.000$ verkauft worden wäre, so hätte der Verkäufer zwar dann 19.990$ Gewinn und der Käufer so viel Verlust, aber vernichtet wurde da kein Wert, das Geld ist ja nicht weg, es hat nur ein Anderer!Mustis schrieb:Eine Blase zeichnet sich nicht dadurch aus, dass die Werte komplett vernichtet werden...
Holt schrieb:Die Bezahlfunktion haben die Kryptowährungen, wobei außer Bitcoins wohl kaum eine Kryptowährung jemals wirklich irgendwo für reale Waren und Dienstleistungen getauscht werden konnte, durch die enormen Wertschwankungen wegen der Spekulation schon komplett verloren. Kryptowährungen sind zu reine Spekulationsobjekte geworden.
Quelle: https://futurezone.at/b2b/warum-bitcoin-und-andere-kryptowaehrungen-massiv-fallen/303.288.691„Insgesamt beruhigt sich der Handel. Man geht in ein langes Wochenende und neigt vor längeren Pausen dazu, das Risiko herauszunehmen.“