News Kryptowährung: Großbritannien prüft den „Britcoin“ als Zahlungsmittel

@Mustis
Kannst du deine Beiträge nicht etwas freundlicher formulieren? Ich finde die ganze Diskussion eigentlich sehr interessant, aber so passiv-aggressive Kommentare zwischendrin machen einfach keinen Spaß zu lesen.

Betrifft leider auch einige andere, aber du stehst hier gerade am Ende, daher die direkte Ansprache; es wäre einfach allgemein schön, wenn man sich auch mit radikal unterschiedlichen Ansichten konstruktiv und auf Augenhöhe begegnen würde.
 
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Was soll das bringen? Da es an die Währung gebunden ist und staatlich überwacht wird taugt das nicht mal mehr für Kriminalität und Spekulation, was ist dann die Existenzberechtigung? Aber naja, diese Coins sind wenigstens nicht Proof-of-Destruction.
Ergänzung ()

Porky Pig schrieb:
ist mir erst jetzt aufgefallen :) hatte Bitcoin gelesen
Ist mir auch erst beim 4. "Bitcoin" aufgefallen, dass da ein "r" drinsteckt :D
 
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Was hat das noch mit Kryptowährungen zu tun? Es gibt nur eine zentrale Instanz, eine zentrale Kontrolle und wahrscheinlich auch eine Kopplung an eine andere Währung. Das ist lediglich eine digital zugreifbare klassische Währung. Laaaaangweilig.
 
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[wege]mini schrieb:
Dann hättest du damals 160k Euro für 1 Bitcoin bezahlt. Du wirst wohl eher 8k Euro für 0,5 Bitcoin bezahlt haben. :D
Nein hab damals nur zu diesem Kurs gekauft :) - keine 8K reingesteckt ;) Aber auchn bissl in Ether und so und ja dass von damals hat sich knapp 5x.
 
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Mustis schrieb:
Geht aber halt nur, weil dir einer deine Bitcoin im Hintergrund in FIat wechselt. Du bezahlst nicht in Bitcoin, wie kommst du auf den Schmarrn?
Ich hab nie was anderes behauptet. Es ging nur darum den Wert zu erhalten.
Solange ich nur beim Kauf direkt in Euro wechsle und dann damit bezahle ist mir die Inflation beim Euro vollkommen gleich.

Bitcoin taugt in der Tat wenn überhaupt nur über second layers als direktes Zahlungsmittel und auch dahin ist es noch ein recht weiter weg... Aber darum ging es ja auch nicht.
 
Auch die EU prüft bald eine digitale Alternative zum Euro.

Ach du Schande!
Politiker sind in sämtlichen digitalen Belangen komplett unfähig und jetzt will man auch noch den Euro damit ersetzen bzw. ergänzen?
 
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Hat jemand Link zu irgendeinem internen Dokument zu so einem Staats-Coin?
Ich hab bisher noch genau Null Originalquellen gelesen und mich würde brennend interessieren, wie die denn die Schwerpunkte legen und worüber die sprechen in ihren PP Präsis.
 
KurzGedacht schrieb:
Ich hab nie was anderes behauptet.
Du hast behauptet, "mein Geld ausschließlich in Crypto aufbewahren". Das kann man schon verstehen als "du besitzt Bitcoin oder whatever". Was du dagegen hast, ist ein Finanzdienstleister, wie Paypal oder jede klassische Bank. Das hat mit der Idee hinter Kryptowährungen absolut nichts zutun.

Der einzige Unterschied ist eben, was als Wertgrundlage betrachtet wird. In deinem Fall eben eine Kryptowährung, für die kein Staat bürgt.

Letztendlich bestätigt das die ursprüngliche Aussage von Mustis. Die jetztige Kryptowährungen dienen jediglich dazu einen fiktiven Wert zu generieren und sind als Zahlungsmittel nicht ernst zu nehmen.

Es ging nur darum den Wert zu erhalten.

Alles klar. Weil Kryptowährungen so einen stabilen Kurs haben. Tipp: Aktien ist da die bessere Option; da gibts sogar ein Konzept "Dividende".
 
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Iqfish schrieb:
Jetzt ist wohl bald der Damm gebrochen und die Cryptos sind nicht mehr aufzuhalten.

Bald schon ist es "cool" wenn man als Firma/Land mitmacht, dann werden uns Kurse jenseits von Gut und Böse erwarten.
Bei einer digitalen Kopie der echten Währung gibt es keine Kurse zu dieser, so ist das ja gedacht.

ghecko schrieb:
Diese Ironie. War es nicht Sinn und Zweck dieser Währungen, sich von unserem Bankensystem loszusagen?
Und jetzt verleibt sich genau dieses System das ganze ein.
Das tut es mit einer Zentralbankkryptowährung doch weiterhin. Falls die nicht privat ist, wie z.B. die FED und dem Staat gehört, dann sind alle Privatbanken draußen.

Chesterfield schrieb:
JETZT will wohl jeder was vom dicken KryptocoinKuchen haben. Vor Jahren belächelt und jetzt nach dem Brexit wohl keine Alternative um an ausgefallene Gelder zu kommen. 🤪
Da ist kein Kuchen, wie eine Zentralbank das Geld ausgibt ist unerheblich.

Eigentlich wäre eine Zentralbankryptowährung sehr gut, leider gibt es keinen Grund denen die Bargeldbewahrung zu glauben. Es wird wohl leider nur ein Mittel sein, um den Bürger gläsern zu machen sowie beliebig kontrollieren und beherrschen zu können.
 
Mustis schrieb:
Welche denn? Leg los. Welche Elemente sind Goldgelb und derart reaktionsträge wie Gold. Ich bin gespannt!

Diamanten waren vor 1900 wenig wert, weil da die Industrie auch noch am Anmfang stand und somit auch der nutzen des Diamanten. Marketing bezieht sich allein auf seine Schmuckfunktion... Aber schickes Strohmannargument, denn von Diamanten habe ich nie gesprochen....
Mustis schrieb:
Welche denn? Leg los. Welche Elemente sind Goldgelb und derart reaktionsträge wie Gold. Ich bin gespannt!

Diamanten waren vor 1900 wenig wert, weil da die Industrie auch noch am Anmfang stand und somit auch der nutzen des Diamanten. Marketing bezieht sich allein auf seine Schmuckfunktion... Aber schickes Strohmannargument, denn von Diamanten habe ich nie gesprochen....

Am Ende ob etwas Goldgelb ist, ist scheiß egal - Das ist einfach ein rein psychologisches Argument warum man dass dann haben möchte. Reaktionsträge geb ich dir für Gold, aber dass kann nicht der einzige Grund sein. Es gibt genug Stoffe die sind Hochtemperaturbeständiger (z.B Nickel und Titan), besitzen eine höhere Festigkeit (Eisen) oder Härte (Chrom) - Was benötigt wird hängt vom Einsatzzweck ab. Es gibt nicht DEN Universalwerkstoff oder die Universallegierung. Und Materialien die deutlich häufiger vorkommen, können für einen Einsatzweck deutlich nützlicher sein, als welche die mehr Geldwert besitzen. Teure Dinge sind meist die die es nur in sehr begrenzter Menge gibt und nicht die die man am häufigsten benötigt. Das hat De Beers auch damals erkannt und das erkennen Marken wie Rolex bspw. auch heute indem sie die auf den Markt befindlichen "Daytonas" usw sehr überschaubar halten. Ich glaube keiner von uns braucht Antimaterie, Californium oder Painit - Und trotzdem sind sie aufgrund ihrer Seltenheit und des aufwendigen Herstellungs/Abbauverfahrens die 3 teuersten Substanzen der Welt.

Um zum Thema Diamant: Wo ist das ein Strohmanargument ? Du hast es so hingestellt, als würde der Wert von etwas rein darauf basieren, welchen Nutzen es für die Gesellschaft hat und ich habe das als Gegenargument gebracht. Der Preis von Diamanten stieg schon vor der Verwendung als Hartstoffbeschichtung oder in der Optik signifikant und häufig sind die in der Industrie verwendeten Diamanten eh synthetisch hergestellt, was vor 1950 überhaupt nicht möglich war. Trotzdem stieg der Wert der Diamanten von 1900 - 1920 stark an ? Warum -> Marketing und Verknappung. Man hat einen Wert erschaffen wo vorher keiner war. Man hat einen Bedarf kreiert und gleichzeitig das Angebot niedrig gehalten obwohl man mehr in der Hinterhand hatte. Theoretisch bringt dir ein Diamant am Finger nichts - Dennoch ist er tausende Euro Wert und das ist auch nicht damit zu erklären, dass die Industrie später das Potential für bestimmte Anwendungsbereiche (Optik, Spanende Verarbeitung etc) erkannte.
 
BeBur schrieb:
Hat jemand Link zu irgendeinem internen Dokument zu so einem Staats-Coin?
Ich hab bisher noch genau Null Originalquellen gelesen und mich würde brennend interessieren, wie die denn die Schwerpunkte legen und worüber die sprechen in ihren PP Präsis.
Keine internen Papiere aber die eine oder andere Eigenschaft oder Absicht kann entnommen werden.
 
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Bin ich der einzige, der zuerst Bitcoin gelesen hat?
Das muss ich ihnen lassen: Geschicktes Marketing.
 
el osito schrieb:
Keine internen Papiere aber die eine oder andere Eigenschaft oder Absicht kann entnommen werden.
Vielen Dank! Hab erstmal das vom FinTechRat quer gelesen, das ist so gruseliger BS wie man ihn erwarten würde. muss jetzt erstmal pause machen und lese dann lieber was von der EZB. KPMG trau ich mich aus gesundheitlichen Gründen glaube ich gar nicht erst dran. :D.
 
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KurzGedacht schrieb:
Naja ... Ist es ganz objektiv betrachtet nicht sinnvoller auf eine Währung zu setzen die einigermaßen gegen Inflation geschützt ist statt sein Geld in Euro oder Pfund aufzubewahren von denen ununterbrochen Milliarden aus dem Nichts erschaffen werden?

Es gibt ja durchaus intelligente Menschen die unsere Währungssysteme für mehr oder weniger gescheitert halten.
Wenn die einzige noch funktionierende Waffe da drin besteht noch viel mehr Geld zu drucken und man damit die Gesamtsituation aber immer weiter verschlimmert, scheint da ja auch was dran zu sein.
und diese "ganz objektive Meinung" hast du exklusiv?
Können ja gerne mal den Euro-Kurs mit Bitcoin vergleichen und konstatieren, was weniger volatil und damit gesamtwirtschaftlich besser ist.
Wie intelligent sind Deine "intelligenten" Menschen, die sich Bitcoins kaufen zur persönlichen Bereicherung im Vergleich zu Menschen die in Unternehmen mit tatsächlicher Wertschöpfung investieren?
 
DerMuuux schrieb:
Also du hast scheinbar verstanden, wieso eine dezentrale, sichere und anonyme Kommunikation wichtig ist. Daher habe ich die Hoffnung, dass du auch verstehst, wieso es ebenfalls so wichtig für Transkaktionen zwischen Menschen ist.
Der GNU-Taler scheint aber nur den Zahlenden zu anonymisieren und auch beliebig vermehrbar zu sein (so wie unser Fiat-Geld). Also kann man sich den Entwicklungsaufwand sparen.
GNU Taler ist nicht vermehrbar. Es ist einfach digitales Bargeld. Statt Geldscheine hast du eben ein paar Bytes, welche einen bestimmten Wert in sich tragen.
Untereinander können diese auch via p2p ausgetauscht werden.

Die Anonymität von Händlern dagegen ist für mich eher ein Antifeature: Es verhindert Geldwäsche und Steuerhinterziehung

Davon ab kann man mit GNU Taler auch jede beliebige Währung handeln, auch Bitcoin.

DerMuuux schrieb:
Und genau das versuchen einige Cryptos zu verhindern, indem sie es den Menschen ermöglichen wollen, Waren anonym und sicher miteinander tauschen zu können.
Dazu braucht es keine Cryptowährungen 😀

DerMuuux schrieb:
Bei illegalen Waren ist eine Zahlung mit Kreditkarte aber nicht sinnvoll. Bargeld setzt voraus sich mit dem anderen treffen zu müssen. Somit besteht bei verbotenen Waren ein Interesse an einer anonymen Bezahlmöglichkeit.
Wenn man den Staat als Feindbild hat, dann kann ichs verstehen.
Aber ich lebe sehr gerne mit einem Staat und finde es ein sinnvolles soziales Konstrukt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Asset ohne Preisstabilität kann niemals als Währung verwendet werden, Bitcoin hat das eindrucksvoll bewiesen. Selbst Bitcoin-Fans bezeichnen es nicht mehr als Währung.
 
HPLT schrieb:
Was benötigt wird hängt vom Einsatzzweck ab. Es gibt nicht DEN Universalwerkstoff oder die Universallegierung
Schon wieder ein Strohmann. Ich habe nie behauptet, Gold sei ein Universalwerkstoff. Ich sagte, Gold hat einen Wert, weil es bestimmte Eigenschaften/Eigenschaftenkombinationen hat, die man so nicht unbedingt mit anderen Stoffen hinbekommt. Und ob für dich das Goldgelb egal ist, ist nebensächlich. Genau aus dieser Tatsache heraus ist Gold seit Jahrtausenden wertvoll..
HPLT schrieb:
Der Preis von Diamanten stieg schon vor der Verwendung als Hartstoffbeschichtung oder in der Optik signifikant und häufig sind die in der Industrie verwendeten Diamanten eh synthetisch hergestellt, was vor 1950 überhaupt nicht möglich war.
Deswegen ist es ein Strohmann. Ob der Diamant den Wert als Schmuckstein verdient hat, ist diskutabel. nur habe ich mich weder darauf bezogen noch das er einen so hohen Wert haben muss. Er hat einen Wert, weil kaum etwas so hart ist wie er und er daher in der Industrie in vielen BEreich nicht einfahc ersetz werden kann. Er hat damit einen Wert, einen geringeren als ein Schmuckdiamnt mit Sicherheit, aber um die Höhe des Wertes ging es nicht. Daher --> Strohmann, weil du den Wert als Schmuckdiamnt als Gegenargument bringst, der nie zur Debatte stand.
HPLT schrieb:
Antimaterie, Californium oder Painit - Und trotzdem sind sie aufgrund ihrer Seltenheit und des aufwendigen Herstellungs/Abbauverfahrens die 3 teuersten Substanzen der Welt.
Falsch sie sind es, weil die HErstellung so unglaublich teuer ist. Brauchen tut man es schon, in kleinsten Mengen und sei es um deren Existenz nachzuweisen...
 
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Mustis schrieb:
Nahrung zum Beispiel hat einen ganz objektiven Wert, da ich sie benötige, Trinkwasser ebenso. Und so ist das in der modernen gesellschaft auch für Rohstoffe. Sie haben einen Wert, weil sie benötigt werden und sie erzeugt werden müssen. Exakt daran fehlt es Bitdcoin. Geld ist da ein falsches Beispiel, denn Geld hat natürlich in sich keinen Wert (wurde ja auch nicht behauptet). Dafür ist es ein allgemeines und anerkanntes Tauschmittel. Du kannst damit in jeden Laden gehen und das erwerben, was du benötigst. Mit Bitcoin nicht.
Ein Glas Wasser hat für jemanden der seit einem Tag in der Wüste festhängt, einen sehr großen Wert (sprich er würde dir 10€, vielleicht sogar 50€ dafür geben). Doch bei spätestens dem 100. Glas sagt er dir danke nein. Oder jemand der hier in DE in seiner Wohnung sitzt und jederzeit zum Wasserhahn gehen und sich ein Glas selbst zapfen könnte. (Du hast scheinbar noch nichts vom abnehmenden Grenznutzen gehört.)
Dieses einfache Beispiel zeigt, dass es keinen objektiven Wert gibt. Auch bei Nahrung nicht. Wenn du mir eine Scheibe Weißbrot mit Nutella anbietest, würde ich sie nur annehmen, wenn ich sprichwörtlich am Verhungern wäre. Ein objektiver Wert würde bedeuten, dass etwas immer den selben Wert hat. Gänzlich losgelöst vom Ort/der Person/etc. Allerdings gibt es nichts, was davon ausgenommen ist.
Vorsicht: Ich sage NICHT, dass nichts einen Wert hat. Wir können in der Tat feststellen, dass Nahrung und Wasser meist einen gewissen Wert haben für Menschen. Aber wie hoch dieser ist für das jeweils spezifische Nahrungsmittel, DAS können wir NICHT sagen → subjektive Werte.
 
DerMuuux schrieb:
Ein objektiver Wert würde bedeuten, dass etwas immer den selben Wert hat.
Ich denke du argumentierst gegen einen Strohmann. @Mustis hat argumentiert, dass (ggf. objektiv) ein Wert vorhanden ist. Er hat nicht behauptet, dass es eine objektiv bestimmbare Höhe des Wertes gibt oder gar der Wert eine Naturkonstante ist bzw. sich nicht ändert.
Das hast du in #95 mit einer Interpretation deiner Wahl eingebracht.
 
KitKat::new() schrieb:
Ich denke du argumentierst gegen einen Strohmann. @Mustis hat argumentiert, dass (objektiv) ein Wert vorhanden ist. Er hat nicht behauptet, dass es eine objektiv bestimmbare Höhe des Wertes gibt oder gar der Wert eine Naturkonstante ist.
Das hast du in #95 mit einer Interpretation deiner Wahl eingebracht.
Die objektive Feststellung "Alles hat einen Wert" bringt uns nicht viel. Deshalb nahm ich an, es geht hier um den Wert, der einer Sache von verschiedenen Menschen konstatiert wird. Und da können wir nur feststellen "Der Wert eines Objektes bewegt sich zwischen Minus und Plus unendlich" (negativer Wert wäre, ich würde Geld dafür bezahlen es loszuwerden und positiv steht eben für ich würde Geld dafür bezahlen um es besitzen/nutzen zu können).
Also ja du hast Recht, ich habe da etwas interpertiert. Denn es klang nicht unbedingt so als würde er mir zustimmen, dass Dinge einen Wert haben (in subjektiver Höhe).
Aber du hast ja jetzt freundlicherweise unser Missverständnis aufgeklärt :)
 
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