News Kryptowährungen: Bitcoin, Ethereum und Co. mit massivem Wertverlust

Meetthecutthe schrieb:
Hindert die Gegner der Thematik offenkundig trotzdem nicht daran mit Scheuklappen weiter vom großen gestrigen Ende zu schwadronieren.

Wer aber soll es ihnen verdenken - schließlich haben Spiegel.de und Konsorten auch erst Stunden nach dem wieder-anziehen der Kurse stillschweigend die großen Abgesangs-Artikel angepasst :evillol: .

Ich für meinen Teil habe jedenfalls gestern zum Weakhandtief bei 4 weiteren ALT´s zugeschlagen und alleine dadurch und lediglich binnen dieser paar Stunden wieder deutlich vierstellig davon profitiert.

Vielleicht kannst du ja damit die Verlust vom 23.12 wieder ausgleichen....
 
Was sagte ich im Sommer: Das mediale Umfeld und vor allem der Bitcoin-Chart ...
Die Investierten wollten keine Blase sehen. Das klassische Verhalten des Menschen.

Es hätte mich allerdings nicht gewundert, wenn erst noch die letzten Kryptos hätten durch die Decke gehen müssen, damit das Ziel
erreicht ist. Aber lieber nicht zu früh freuen. Die Krypto-Welt ist ja doch nicht 1:1 mit der Börsenwelt gleichzusetzen.

Bei diesem Markt hätte ich wohl keinen Put-Opti gekauft, wenn es diesen gegeben hätte, obwohl der Chart perfekt war im Dez..

Herrscht hier wieder das gewohnte Hauen und Stechen oder etwa Sachlichkeit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meetthecutthe schrieb:
Wenn ich es nicht missverstehe impliziert dies dass du es den Banken als gegeben gönnst immer größere Gewinne abzuschöpfen, dies jedoch beim kleinen Mann als "krankhaft" darstellst?

Ich bin mir nicht sicher wer sich dabei schämen sollte :freak: .

Da hast du mich wohl falsch verstanden ;)

Denkst du die Kurse wären ohne die "Big Player" da wo sie jetzt sind/waren/sein werden?
 
branhalor schrieb:
Daß diese ganze Kryptowährungen mittlerweile in harte Währungen und Kurse umgerechnet werden können, ist für mich ein echtes Unding: Es geht schlicht nicht, Geld aus dem Nichts heraus zu erzeugen!

:lol: Informier dich mal über unser normales Geldsystem, die sog. "fiat currency". Da wird seit Jahrzehnten Geld aus dem Nichts erzeugt, keine Bank der Welt hat auch nur annähernd so viel Gold oder andere "echte" Werte zur Verfügung, wie Geld im Umlauf ist.

z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=HrRL6q0UVsE

Ich persönlich bin bei Crypto-Währung auch etwas skeptisch, weil eben kein echter Wert dahinter steht - aber unser Euro oder der Dollar sind in der Hinsicht kein bisschen besser! Im Grunde genommen sind Dollar oder Euro sogar noch schlimmer, weil der Erzeugung von Geld aus dem Nichts absolut kein Limit gesetzt wird.
 
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Galatian schrieb:
Kann mir als Leie jemand erklären, welches Problem genau durch Bitcoin und Co. gelöst wird? Also man liest ständig, dass es eine Währung sein soll. Wozu brauche ich als Hans-Wurst eine neue Währung? Insbesondere eine, welche nur Online verfügbar ist? Und: ist es nicht nachteilig für eine Währung wenn so krass spekuliert wird? Erste Händler nehmen deshalb ja Bitcoin wieder als Zahlungsmittel raus, siehe Steam.


Ja klar, Kryptowährungen sind eo ipso reine Spekulationsobjekte und wohl auch noch die allergefährlichsten, weil wirklich nur heiße Luft dahintersteht.

Ursprünliche war zwar einmal die Grundidee, eine Währung zu schaffen, die nicht von den Staaten und ihren Regierungen kontrolliert werden kann; der Konstruktionsfehler aber war, dass diese Währungen durch keinerlei Werthaltigkeiten gedeckt und dadurch zum reinen Spekulationsobjekt verkommen sind.
 
Ja, weiß ich.
Trotzdem unterliegen Dollar und Euro immer noch staatlichen Regulierungen und damit einer gewissen Kontrolle.
Was man von Kryptowährungen nicht behaupten kann...
 
Was für ein Schwachfug.

Regulierung wird gerade von großen Inhabern mehr als begrüßt. Es muss eine gesetzliche Grundlage um geben um betrügerische ICOs und sonstige illegale Aktivitäten besser zu kontrollieren.
 
"Wenn schadet es?" - "Warum nicht?"

Das sind so die Kernaussagen der Befürworter. Nun dazu muß man begreifen, daß Währungen und Aktien im Ganzen ein Nullsummenspiel sind. Das was auf der einen Seite gewonnen wird, wird auf der anderen verloren. Exakt wie in der Physik gilt der Energieerhaltungssatz.

Kapital kann nicht "geschöpft" werden. Denn es beruht letztendlich auf endliche Faktoren, eine "Schöpfung" hingegen würde Unendlichkeit voraussetzen. Das ist die älteste Lüge der Welt, die zur Schaffung von Geld führte. Jede Form von Geld oder sonstigem virtuellem Kapital setzt Unfreiheit voraus, eine Unterwerfung des Individuums gegenüber dem System.

Das Perfide daran: Der Sklave schmiedet seine eigene Ketten und verteidigt seine Unfreiheit auch noch, weil er mit dem kostbarstem Gut gefüttert wird: Hoffnung. Die Hoffnung auf ein besseres Leben, läßt ihn in der Lotterie mitspielen. Wenn er denn gewönne, könnte er doch ein besseres Leben führen, das hat er doch schließlich auch mal "verdient".

Das grausame Spiel mit der Hoffnung hat vor zig Tausenden von Jahren mit irgendwelchen Muscheln und Perlen funktioniert, und heutzutage funktioniert es genauso. Nun gut heute sind es keine Muscheln mehr, sondern Kryptowährungen, das Gesicht der Lüge ist im stetigem Wandel.

Doch egal welche Fratze, es bleibt eine Lüge.
 
@ Meetthecutthe , Danke sehr :)

@Alienate.Me
ich schließe jetzt von mir mal auf andere und sage, dass es hier im forum doch jeden so geht, stressfaktor geld zu reduzieren? ... ohne möglichst noch mehr arbeiten zu müssen?
In meinem Beitrag wurden äussere Stressfaktoren gemeint, die mit Geld zu reduzieren wären ( z.B, Schulden, Miete, Ernährung, Gesundheitliche Rehabilitation usw, also direkt Zustände von denen man in seiner Lebensführung massiv angegriffen werden kann /wird und keine inneren, selbst erzeugten Unwohlseinsgefühle

Das Gefühl das jeder kennt von :" Ich hätte gerne mehr Geld, dann kann ich mir schöne Dinge kaufen, oder ein schöneres Auto, oder insgesamt den (bereits geregelten) Lebensstatus anheben", das meine ich nicht. Ebenso nicht wie der bei manchen hervorgegangene Drang nach mehr Geld, weil man unglücklicherweise die Erfahrung gemacht hat nur hierdurch zu Glück zu gelangen. Also im Sinne einer impliziten, maladaptive Konditionierung.
Hätte ich persönlich wie in deinem Beispiel jetzt 100.000 gewonnen, (erwirtschaften möchte ich hierzu nicht sagen), dann würde das nicht auf der Bank landen sondern direkt in Gegenstände umgesetzt werden, (evtl auch ein Wohnungskauf )
In jedem Fall ist dies jedoch besser als das bunkern unnötig hoher Geldbeträge wie Vermögende es praktizieren.

(Eine Studie zur Überlegung eines Basic income-modells geht z.B. davon aus, dass 1 verdienter Dollar 3mal soviel zur nationalen Wirtschaftsleistung beiträgt wie jeder verdiente Dollar von Hochverdienenden. Auch kann man an Großbrittannien z.b. sehen, dass die frühere Proklamation, dass ärmere am steigenden Reichtum der Reichen profitieren, eher den umgekehrten Effekt zu Folge hatte.)


Zur einzelnen Blockchain kann ich nichts sagen, kann so werden oder auch nicht. Momentan fokussiere ich mich erstmal auf den Informationsgewinn über die aktuelle Lage. Gefahrenabwägung ist hier ja sinnvoll, diese (teilweise noch abstrakten) Gefahren werden aber wie Unkraut überall dort wachsen wo auch eine fruchtbare Grundlage vorhanden ist. Was nicht bedeutet, dass man gar nichts anbauen darf. Oder extremen Meinungen nach, dass man den Boden versalzen muss. Es sollte einfach besser organisiert und kontrolliert werden. Undzwar so, dass die Vorteile des neuen Systems überwiegen.
 
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@branhalor

venezuela, russland und UK haben schon angekündigt eine staatliche kryptowährung zu entwickeln. venezuela will die pedro-coin an den ölpries binden, also eine inflationssichere währung gedeckt mit einer ressource. wer weiß, vlt. setzt sich ja auch dieses model durch?

wir sind da noch am anfang dieser entwicklung und keiner weiß wo die reise hin geht. ich finde das spannend :)
 
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Wo mir das hier nochmal ins Auge gefallen ist:
TomPrankYou schrieb:
Ich persönliche gönne JEDEM 10x so viel wie ich selbst habe. Je glücklicher meine Umwelt ist, desto mehr profitiere ich selbst davon, das ist mein Motto.
Ebenfalls sehr bezeichnend für unsere Gesellschaft bzw. viele aus unserer Gesellschaft, daß Glück und Glücklich-sein mit finanziellem Erfolg und Geld gleichgesetzt wird...

Alienate.Me schrieb:
ich schließe jetzt von mir mal auf andere und sage, dass es hier im forum doch jeden so geht, stressfaktor geld zu reduzieren? ... ohne möglichst noch mehr arbeiten zu müssen?
Ich stimme Dir zu, daß dieser Traum schön ist. Und ich hätte auch gern nen 6er im Lotto, ohne Frage :D

Aber allein schon dieses drastische Rauf und Runter der Krypto-Kurse macht doch deutlich, daß es im Prinzip ein gigantomanisches Glücksspiel ist - nur mit potentiell dramatischeren Folgen, und das nicht nur für den Spieler selbst.
Es gab Zeiten, da hat man sich als Anleger mit 4-6, 8% Rendite zufrieden gegeben. Heute, wo man bei seiner Bank grad mal noch 0,25% bekommt, schießen die persönlichen Forderungen in der anderen Richtung weit über's Ziel hinaus - 20%, 30%, Mensch Bitcoin +250%....!!
Echt, in welcher Welt leben manche? Absolut nirgends auf diesem Globus gibt es irgendeinen Wertschöpfungsprozeß, der in so kurzer Zeit 250% Rendite erwirtschaftet! Das entbehrt schlichtweg jeglicher realen Grundlage.

Letzten Endes hat Geld noch nie glücklich gemacht. Ja, jeder von uns braucht genug, um leben zu können. Und jedem sei auch mehr gegönnt für etwas Luxus, Urlaub, etc., mir ja auch ;)
Aber alles muß irgendwo eine Grenze haben. Unendlicher Reichtum macht einen nicht unendlich glücklich, und schon 10x soviel Geld bzw. Kryptos machen einen Menschen auch nicht 10x glücklicher. Im Gegenteil ist bei 10x soviel Geld/Erfolg das Risiko recht groß, daß derjenige den Hals nicht vollbekommt und weitermacht / -spielt... aus 10x können ja 11x, 15x, 20x, 250x werden...


Wie gesagt: Bin auch kein Heiliger, ne solide Sparanlage und Altersvorsorge ist schon schön - mit der Betonung auf "solide". Dummerweise ist es heutzutage auch schwerer geworden zu beurteilen, was "solide" und nachhaltig ist, ja, weiß ich.
Daher könnte ich ebenso demnächst in der Tat mal wieder nen Lottoschein ausfüllen.

Aber jede Form von Mechanismus, die versucht, das Glück zu automatisieren und im großen Stil zu monetarisieren, kann am Ende immer nur nach hinten losgehen. Ein paar wenige "glückliche" Profiteure wird's dabei geben, die ihre Schäflein rechtzeitig ins Trockene gebracht haben - die übrigen beíßen die Hunde - (Sarkasmus an) "selbst Schuld, sie hätten ja auch fünf Minuten früher verkaufen können" (Sarkasmus aus). Geschichtliche Beispiele gibt's genug.
Dummerweise lernen wir nur nix draus. Die gemeine Herde springt immer wieder darauf an und glaubt, daß es dieses Mal anders ausgehen wird.
 
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Man sollte 1% seines Netto gehaltes für HÖCHSTSPEKULATIVE GESCHÄFTE Opfern. Das tut keinem Weh, und hat den Effekt der Rendite zufolge.
Wenn einer also 1500€ Verdient kann er 15€ pro Monat oder 180€ im Jahr in solche HÖCHSTSPEKULATIVEN Modelle Stecken.

BitPanda wurde jedenfalls erstmal bissl gefüllt mit EUR. 25€ pro "Kauf" ... Dash, ETH, BTCash, RIPPLE wären damit Möglich.
Wenn es nichts wird, hats nicht wehgetan.
Wenn es 14€ Mehr werden, Hat man 14€ gemacht.

Man sollte natürlich (ausser man ist Extrem Insider) keinen Kredit aufnehmen und 600% des Nettogehaltes Investieren. Da fallen dann ein paar auf die Schnauze.

Aber solang man 1% abdrückt, Sehe ich da kein großes Problem.
Raucht man halt mal 2-3 Päckchen weniger... da haste die 15€ wieder drin.
 
highks schrieb:
:lol: Informier dich mal über unser normales Geldsystem, die sog. "fiat currency". Da wird seit Jahrzehnten Geld aus dem Nichts erzeugt, keine Bank der Welt hat auch nur annähernd so viel Gold oder andere "echte" Werte zur Verfügung, wie Geld im Umlauf ist.

Nein, Du unterliegst auch dem weitverbreiteten Irrtum, dem leider auch so mancher Wissenschaftler aufgesessen ist: Es wird kein Geld aus "dem Nichts" gezeugt bei funktionierenden Währungssystemen; das Geld, dass dabei herausgegeben wird, beispielsweise ein Geldschein, hat auch keinen Wert an sich, sondern beurkundet nur die Werte, die hinter der Geldschöpfung stehen.

Und natürlich gibt es starke und schwache Währungen; und je schwächer die Währung ist, um so mehr überziehen deren Währungshüter die Relation zwischen tatsächlichen und den verbrieften Werten oder haben diese überzogen .

Der EURO und auch der USD sind von derartigen Mißverhältnissen weit entfernt.
 
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Alienate.Me schrieb:
venezuela, russland und UK haben schon angekündigt eine staatliche kryptowährung zu entwickeln. venezuela will die pedro-coin an den ölpries binden, also eine inflationssichere währung gedeckt mit einer ressource. wer weiß, vlt. setzt sich ja auch dieses model durch?
Von den genannten Ländern erscheint mir einzig UK als halbwegs verläßlich, etwas seriöses auf die Beine zu stellen. Venezuela und Rußland traue ich da nicht weiter über den Weg als ich den jeweiligen Präsidenten werfen kann...
Ergänzung ()

de la Cruz schrieb:
Der EURO und auch der USD sind von derartigen Mißverhältnissen weit entfernt.
Danke +1
 
branhalor schrieb:
Aber allein schon dieses drastische Rauf und Runter der Krypto-Kurse macht doch deutlich, daß es im Prinzip ein gigantomanisches Glücksspiel ist - nur mit potentiell dramatischeren Folgen, und das nicht nur für den Spieler selbst.

eigentlich gar nicht mal, klar ist es risikobehaftet aber selbst ein totalverlust würde mir jetzt nix ausmachen. bei daytradern sicherlich, aber auf längere zeit gesehen ist das derzeit kein glücksspiel. im grunde interessieren mich die kurse meiner derzeitigen coins erst nächstes jahr, klar schaue ich nach, aber das ergebnis bewerte ich in einem jahr.
 
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snickii schrieb:
Finds immer interessant wie schön diese Spekulation geredet wird. Der Mensch äußert sich stets optimistisch wenn es ihn selbst betrifft, zumindest wenns ums eigene Geld geht.
Vielleicht sollte man hier noch erwähnen das man den kompletten Einsatz auch verlieren kann, nicht das jetzt ein paar auf den Zug aufspringen und ihr ganzes Geld verzocken.
Übrigens verlieren Kryptos manchmal auch um das 20 fache den Wert. Ich musste mich damit zwangsweise schon vor diesem Hype beschäftigen. ;)

Das stimmt, aber die Hoffnung ist eben das 20x zu machen und nicht zu verlieren, deshalb machen es die Menschen.
Guck dir BitConnect (Scam) an. Komplett runter.

Kann passieren. Recherchieren sollte man vor dem Investment. Nicht blind jmd. vertrauen.
Und auch dann kanns passieren.

Ist bei Aktien genauso, dort wirds aber nicht in der Form schlecht geredet und bei den Kryptos wünschen sich ja einige das "Platzen der Blase". Wieso denkt man so verklemmt?
 
Caramelito schrieb:
Ist bei Aktien genauso, dort wirds aber nicht in der Form schlecht geredet und bei den Kryptos wünschen sich ja einige das "Platzen der Blase". Wieso denkt man so verklemmt?

nur der unterschied, dass bei aktien darauf spekuliert wird, dass aus einem vorhanden wert mehr wert wird. bei kryptos spekulieren wir ja darauf, ob überhaupt was daraus wird :D dafür sind die möglichen profite auch extremer. quasi wie pink sheets.
 
TomPrankYou schrieb:
Wenn nun also aus diesen 1500€ nacher 50k werden und ich dann wieder 50k verlust mache, habe ich im Endeffekt nichts verloren. Ganz im Gegenteil, ich kann nur Gewinnen. Ob dies nun 1€ ist oder 100k das weiß nur der liebe Gott
+1
genau so siehts aus und anders sollte man nie investieren
 
de la Cruz schrieb:
So ein unsinnger Vergleich ! Hinter den Aktien steht das weltweite industrielle Sachvermögen, hinter der Kryptowährung nur heiße Luft !

Der einzige Unsinn ist dein Kommentar. Denkst du ernsthaft der gesamte Finanzmarkt ist mit industriellem Sachvermögen hinterlegt? Im Vergleich zu dem was beim gesamten uns bekannten Finanzmarkt an Unsummen an Geld gehandelt werden denen keinerlei materieller Sachwert gegenübersteht ist der Krypto-Markt ein Witz dagegen, ja nicht mal ein Bruchteil davon. Wenn du denkst hinter (allen) Aktien stehen industrielle Sachvermögen, dann hast du irgendwie die Lehman-Pleite verpasst.
 
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