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NewsKryptowährungen: Bitcoin, Ethereum und Co. mit massivem Wertverlust
Das es keine Strafen im Zusammenhang mit der Besteuerung der Trades von Kryptowährungen geben kann, ist Quatsch. Das man von Bestrafung bei Einstufung von zu vielen Trades als gewerbliches Handeln absieht und nur die Steuern nachfordert, ist aber durchaus möglich.
Mustis schrieb:
Aber auch dann müsste es fest gesetzlich verankert werden um vollständige Gültigkeit zu erlangen.
Auch bei andere Dingen als Kryptowährungen gibt es keine festen Grenzen für die Einstufung als gewerbliches Handeln, trotzdem einschlägige Urteile auf die sich im Zweifel berufen wird, es muss nicht alles haarklein im Gesetz stehen.
Mustis schrieb:
In einem anderen Thread hast du noch behauptet, dass steuerlich rechtlich im Falle Kryptocoins alles komplett eidneutig geregelt ist.
Trolle unterstellen Leuten etwas gesagt zu haben, was sie nicht gesagt haben um dies dann zu widerlegen. Troll nicht rum, denn das alles lückenlos geregelt wäre, habe ich nicht behauptet, außerdem geht es hier auch um die Frage ob der Handel noch private Vermögenverwaltung oder eben schon als gewerbliches Handel einzustufen ist, diese Frage gibt es auch bei intensivem Handel mit allen anderen Dingen.
Trolle unterstellen Leuten etwas gesagt zu haben, was sie nicht gesagt haben um dies dann zu widerlegen. Troll nicht rum, denn das alles lückenlos geregelt wäre, habe ich nicht behauptet, außerdem geht es hier auch um die Frage ob der Handel noch private Vermögenverwaltung oder eben schon als gewerbliches Handel einzustufen ist, diese Frage gibt es auch bei intensivem Handel mit allen anderen Dingen.
Ja und genau dies ist ja auch der Fall, Bitcoins kann man benutzten um etwas zu bezahlen, dies ist nicht verboten und die steuerliche Betrachtung ist auch eindeutig geregelt.
Ach ne. Ich habe mit "dich" natürlich genau dich gemeint und es nicht im übertragenen Sinn gemeint.
Holt schrieb:
Das es keine Strafen im Zusammenhang mit der Besteuerung der Trades von Kryptowährungen geben kann, ist Quatsch. Das man von Bestrafung bei Einstufung von zu vielen Trades als gewerbliches Handeln absieht und nur die Steuern nachfordert, ist aber durchaus möglich. .
Das es keinerlei Bestrafungen beim Thema Steuern und Kryptos geben kann hat auch niemand mit nur einer Silbe behauptet. Im diesem Kontext wirkt dein letzter Absatz um so irrwitziger. Das es keine Strafen gibt wenn keine festen Grenzen existieren, ist nicht nur möglich sondern Tatsache. Worauf soll den die Strafe basieren? Einer nicht definierten Grenze, bei der ich nicht weiß ob oder ob ich nicht drüber liege? Na sicher doch....
Sage mir einen Bereich wo "alles komplett eindeutig" geregelt ist? Wäre es so, müssten sich nicht laufend Gerichte um die Auslegung streiten, aber das eindeutig eingestuft wird wie Handel und Mining von Kryptowährungen steuerlich betrachtet werden, will hoffentlich keiner hier bestreiten. Das dies nicht jedem passt und manche Kryptowährungen anderes eingestuft sehen wollen und dies auch wohl auch Gerichtlich klären lassen werden, widerspricht diesem nicht.
Willst dich jetzt auf das komplett einschießen? Deine Formulierung lässt kaum Spielraum zu. Eindeutig geregelt ist eindeutig geregelt. Und dem ist nicht so. Schon allein wie der Verkauf stattfindet, Fifo oder nicht wird unter Anwälten angenommen, ist aber nicht rechtskräftig. Dazu kommen weitere, Kryptocoin spezifische Besonderheiten, die ebenfalls noch völlig offen sind, eben weil Kryptocoins nicht 100% vergleichbar mit bisherigen Fremdwährungen sind.
High Risk, High Reward...
Wer bei sowas sein Kapital und kein Spielgeld nutzt ist selber dämlich. Und verkaufen wäre jetzt das dümmste überhaupt. Ich schaue jetzt noch ne Stunde zu wie weit der Bitcoin fällt und dann wird da noch ein bisschen reingebuttert
Sich Stop Loss zu setzen ist keinesfalls das dümmste überhaupt. Und wenn du eh glaubst das der Shitcoin noch ne Stunde fällt und du dann nachkaufen willst wäre es umso schlauer jetzt alles zu verkaufen und in ner Stunde nachzukaufen.
Wobei man nicht in ein fallendes Messer greifen sollte...
Das kann man beim ersten mal wählen und muss es dann beibehalten, wo ist da was strittig? Wenn man bei der ersten Steuererklärung zu den Gewinnen aus dem Handel mit den Kryptowährungen erklärt das man LIFO gewählt hat und die Gewinne auf dieser Basis errechnet hat, dann gilt dies künftig auch für alle weiteren.
Mustis schrieb:
Dazu kommen weitere, Kryptocoin spezifische Besonderheiten, die ebenfalls noch völlig offen sind, eben weil Kryptocoins nicht 100% vergleichbar mit bisherigen Fremdwährungen sind.
Ob die vergleichbar sind, ist egal, sie werden steuerlich so behandelt als wären sie vergleichbar und dem das nicht passt, der kann sich vor Gericht um Klärung bemühen. Nur weil jemand mit einer Regelung nicht einverstanden ist, ist diese nicht automatisch gleich uneindeutig.
Schade das du nur allzu menschlich bist, du irrst ja ständig!
drnkn, ich glaube kaum das viele nachkaufen werden, denn man soll nie in ein fallendes Messer greifen und absteigen, wenn man merkt das man ein totes Pferd reitet. Komisch nur, dass hier bei CB keine News mehr zu den fallenden Kursen kommen, nachdem es vorher so viele bei den steigenden Kursen gab
Das PFerd ist tot? Ist das ne Prognose oder eine Feststellung deinerseits. Nicht das wir dich wieder völlig missverstehen und wir dir böse, böse Dinge unterstellen, die du nie gesagt/gemeint hast.
PS: Der Thread heisst "Bitcoin, Ethereum und Co. mit massivem Wertverlust" und ist vom 17.01. Seitdme hat sich nicht viel verändert. Warum also einen neuen Artikel dazu? Damit deine Meinung mehr zur Geltung kommt?
Mustis, ich lese das so, dass er es allgemein schreibt, dass es eben auch immer wieder Leute gibt, die bei fallenden Kursen bei etwas einsteigen und später merken, ein totes Pferd zu reiten. Ob das jetzt hier zu trifft, hat Holt nicht gesagt, das wird er auch nicht tun, dazu kenne ich ihn zu gut.
Kann man so sehen. oder auch nicht, angesichts des nachsatz und seinen sonstigen posts zu dem thema.
Aber auch allgemein ist der satz unsinn. Natürlich kauft man auch bei fallenden kursen. Den selbst wenn es steigt heisst es nicht, dass es einen tag später nicht wieder fällt weil es eben nur eine kurze ruhephase war. Ebenso kann es, wenn es heute fällt morgen massiv steigen. Man weiß es eben nicht, man wettet und spekuliert. Wie es holt eben immer so schön betont. Um dann doch mit solchen pauschalisierenden sprüchen als weisheiten verpackt um die ecke zu kommen und sich selbst zu widersprechen.
Man ist, egal bei was, immer erst hinterher schlauer. Deswegen sind solche sprüche auch blanker unsinn und erhalten gültigkeit maximal in individuellen fällen die man rückblickend betrachtet.