News Kryptowährungen: Bitcoin-Verbot in der EU ist vorerst vom Tisch

Sehr gut! Ein Verbot wäre mehr als lächerlich gewesen.

Wie hier die Leute wieder rumheulen, die sich nicht trauen in Cryptos zu investieren. Herrlich :).
 
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Andy8891 schrieb:
Also was meinst du mit "drin steckt"?
Market Cap
Vor ~10 Jahren waren alle Bitcoin zusammen ca. 1 Milliarde Dollar wert.
Derzeit sind alle Bitcoin zusammen ca. 750 Milliarden Dollar wert.

Es steckt heute also ~750 mal so viel Kapital in Bitcoin wie vor 10 Jahren.
 
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KitKat::new() schrieb:
Doch hat es, auch wenn ich deiner Ausführung grundsätzlich zustimme.
Du kannst das Argument nicht ernst nehmen, weil wir X machen, was vermeintlich schlimmer als Y ist.

https://de.wiktionary.org/wiki/Whataboutism

Auch wenn ich grundsätzlich immer noch anderer Meinung bin möchte ich mich für meinen bissigen Kommentar entschuldigen. Das ist schlechter Stil und ich hatte nur nen schlechten Tag.
Ist angepasst.
 
flaphoschi schrieb:
Welche Befreiung von Geld? Ich habe kein Problem mit Geld. Bargeld ist fein. Karte auch. Giralgeld tut mir auch nicht weh. Das ist Transaktionsmedium. Ich bezweifle, dass irgend jemand von Zentralbankgeld befreit werden wollte.

Wir haben ein Problem mit Kapitalismus. Oder genauer, den Kapitalisten.
Und Nein. Die Kommunisten sind auch keine Lösung ;)
Sowas schreibt jemand der keine Ahnung hat wie unser Geldsystem funktioniert. FIAT Geld ist alles andere als gerecht.

Es ist ein Schuldgeldsystem, jeder Euro/Dollar (Ausnahme Münzprägungen) ist eine Schuld die nie zurückgezahlt wird. Würden die Schulden zurückgezahlt gäbe es kein Geld.

Gold ist Geld und das schon seit Jahrtausenden. Der BTC wird diese Rolle in Zukunft übernehmen.

BTC ist Freiheit und das gefällt den Banken und Staaten natürlich nicht.
 
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MR2007 schrieb:
Nicht, dass ich das nicht begrüßen würde, aber. .. Was war nochmal der große Vorteil von Bitcoin? :evillol:
Ich weiß der Satz wird immer wieder gesagt, aber leider wollen die Leute es einfach nicht verstehen...

Not Your Keys, Not Your Coins. It's That Simple.

Wer sein ganzes Vermögen (dabei spielt es keine Rolle ob das Krypto oder FIAT ist) auf einer Bank oder einem Exchange hat, läuft eben gefahr dass die Bank/Exchange das letzte Wort hat. Das hat also überhaupt nichts mit Kryptowährungen zu tun.
 
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Andy8891 schrieb:
Jeder der jetzt "investiert" kann froh sein, wenn er 100% Gewinn macht. Aber diesen Gewinn könnte er genauso beim Roulette machen.
Es macht wenig Sinn, hier jetzt missionieren zu wollen. Am Ende gehört wie immer "glauben" dazu.
Denn korrekt: Niemand kann in die Zukunft sehen. Deshalb gibt es (abseits von ein paar Influenzer-Abzockern) auch kaum Leute, die dir bei Krypto irgendetwas garantieren werden.

Allerdings gehen so ziemlich alle Experten (und damit meine ich nicht nur Krypto-Experten, sondern auch allgemeine Finanz- und Investment-Experten) davon aus, dass das "Plateau" bei Bitcoin noch lange nicht erreicht ist.

Das ist aber irgendwie das selbe Thema wie bei Aktien:
Viele Leute investieren nie, weil sie immer Angst haben, was zu verlieren.
Rein statistisch gesehen wird man aber mit halbwegs soliden Anlagen langfristig immer im Plus liegen. Das gilt sowohl für Aktien als auch für Krypto.

Wer Geld hat und damit umgehen kann, lässt es nicht auf der Bank vergammeln sondern investiert es in Aktien, Immobilien, Krypto, usw.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Also jetzt wird's komplett wirr.
Unser aktueller Strompreis hat ganz sicher nichts mit abstrakten Berechnungen über angebliche zukünftige Kosten des Klimawandels zu tun.
Der hat eher was damit zu tun, dass wir dank grüner Ideologie ganz viel Energie-Quellen abbauen, ohne jedoch schnell genug Alternativen zu schaffen.

Außerdem hat das Thema rein gar nichts mit dem zu tun, wovon die Rede war.
Es ging um die pauschale Behauptung, Kernkraft sei unwirtschaftlich.
Und da habe ich nunmal meine Zweifel dran.
Atomkraft ist massiv teeuer.
Dazu gibt es genug studien.

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S2214629618303888?via=ihub
https://cedelft.eu/wp-content/uploads/sites/2/2021/03/3475_FinalReportMaBMV.pdf

Das was die franzosen auf ihrer Rechnung stehen haben ist nicht das was sie wirklich zahlen.
Die EDF wir massiv durch steuern bezuschusst. Sonst wären die schon lange Pleite.
Das zahlt der Steuerzahler. Sowas taucht nicht auf der Rechnung auf.

Und mit Ideologie hat das gar nix zu tun sondern mit Wissenschaft.

https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/phys-2017-0011/html

Ich hoffe ich konnte helfen :D
 
flaphoschi schrieb:
Der mit mehr Rechenleistung wird reicher?
Der der früher dabei war wird reicher?
Der mit billigem Strom wird reiched?
Der Webbrowser mit JavaScript (absolut genial - aber kriminell) kapert und andere für sich Rechnen lässt wird reicher?
1) Ja. Wenn du Geld hast, kannst du das in etwas investieren, was dir noch mehr Geld erwirtschaftet.
Und korrekt. Das ist Kapitalismus. Es ist das selbe Prinzip, wie wenn du das Geld in Webmaschinen (oder Arbeiter) investierst, die dir dann Kleidung produzieren, die du verkaufen kannst.

Das ist Kapitalismus. Und es ist die absolute Grundlage unseres heutigen Wohlstands und technologischen Fortschrittes.
Es ist aber nicht "Turbokapitalismus".

2) Niemand hat irgendwen daran gehinert, "früher" dabei zu sein.
Gerade das zeigt doch sehr schön, dass das hier das exakte Gegenteil von "Reiche werden noch reicher" ist.
Es gab etliche Menschen, die arm waren und durch Bitcoin reich wurden. Einfach weil sie als erste dran geglaubt haben.

3) Ja, die Lukrativität von Industrie (siehe Punkt 1) ist abhängig vom Standort.
Hat wieder nichts mit "Turbokapitalismus" zu tun.

4) Ja. Es gibt auch im Krypto-Bereich Kriminelle, die versuchen, andere abzuzocken.
Wie ÜBERALL sonst auch.
Und ... es hat wieder nichts mit "Turbokapitalismus" zu tun.
 
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elmex201 schrieb:
Achso und wie werden jetzt die Krypto-Vermögen angeblich eingefroren/konfisziert?
Auch hier erst mal der wichtige Satz:
Not Your Keys, Not Your Coins. It's That Simple.

Wenn du dein Vermögen auf einer Bank oder einem Exchange hast gehört es einfach nicht dir. Wenn die Bank oder Exchange aus irgendwelchen Gründen auch immer dir eine Auszahlung verweigert dann bist du erst mal der Dumme. Das hat hier erst mal überhaupt nichts mit Krypto zu tun.

Wer versteht wie die Blockchain funktioniert und somit auch besagte Kryptowährungen, der weiß auch dass niemand einfach Vermögen "einfrieren" oder den Handel unterbinden kann.
 
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SteveJobt schrieb:
Sowas schreibt jemand der keine Ahnung hat wie unser Geldsystem funktioniert. FIAT Geld ist alles andere als gerecht.

Es ist ein Schuldgeldsystem, jeder Euro/Dollar (Ausnahme Münzprägungen) ist eine Schuld die nie zurückgezahlt wird. Würden die Schulden zurückgezahlt gäbe es kein Geld.

Gold ist Geld und das schon seit Jahrtausenden. Der BTC wird diese Rolle in Zukunft übernehmen.

BTC ist Freiheit und das gefällt den Banken und Staaten natürlich nicht.
Gold ist kein gutes System.

Die Weltwirtschaftskrise von 1929 (die ,die mit zum Aufsieg der NSDAP, beigetragen hat) lässt sich auf den Goldstandard zurückführen.

Am besten liest du dazu meinen Beitrag hier in diesem thread. Da wirst du informiert.



Hier ein ausschnitt aus dem Wikipediabeitrag zum Goldstandard:

Anders als in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg lief das System des Goldstandards in der Zeit zwischen den Weltkriegen nicht mehr stabil. Die Vereinigten Staaten erzielten während des Ersten Weltkriegs und in den Goldenen 1920er Jahren im Welthandel große Leistungsbilanzüberschüsse. Unter dem Goldstandard führten die Leistungsbilanzdefizite bei vielen Ländern, vor allem dem Deutschen Reich, zu einem beständigen Abfluss an Gold. Die Leistungsbilanzdefizite wurden durch eine großzügige Kreditvergabe der Vereinigten Staaten ausgeglichen. Für das Deutsche Reich kam die destabilisierende Wirkung der Reparationszahlungen nach dem Ersten Weltkrieg hinzu. Zur Jahreswende 1928/1929 wurde die Zahlungsschwäche vieler Länder offenbar. Die amerikanische Notenbank ging zur Dämpfung der überhitzten Konjunktur zu einer Hochzinspolitik über, was einen Goldzufluss aus Ländern mit niedrigeren Zinsen verursachte. Gleichzeitig kaufte Frankreich massiv Gold auf, um die Geldmenge des Franc entsprechend dem Bedarf der französischen Wirtschaft zu erhöhen.[17] Der so verursachte Goldabfluss in die Vereinigten Staaten und nach Frankreich bedrohte in vielen Ländern die zur Aufrechterhaltung der Goldkonvertibilität notwendigen Mindestreserven. Diese Staaten waren gezwungen, die US-amerikanische Hochzinspolitik noch zu überbieten, wodurch die Kreditvergabe der Banken drastisch zurückging. Gleichzeitig mussten öffentliche Ausgaben drastisch gekürzt werden (Austeritätspolitik). Die so verursachte weltweite Kontraktion der Geldmenge war der Impuls, der die Weltwirtschaftskrise beginnend 1929 auslöste.

Sowohl Historiker als auch Volkswirte sind sich weitgehend einig, dass der Goldstandard nicht zu einer Stabilisierung der Preise und der Konjunktur beitrug.[26]

Die verbreitete Vorstellung, der Goldstandard führe zu einer besonderen „Stabilität“, muss vor dem geistigen Horizont der damaligen Zeit betrachtet werden. Arbeitslosigkeit wurde überhaupt erst Anfang des 20. Jahrhunderts als ökonomisches Problem wahrgenommen. In der viktorianischen Zeit war es international üblich, Arbeitslose als Faulenzer oder Vagabunden zu bezeichnen. Diese Wortwahl verrät, dass Arbeitslosigkeit als Persönlichkeitsschwäche wahrgenommen wurde und noch keine makroökonomischen Einflüsse hinter dem Ansteigen und Fallen der Zahl der Arbeitslosen erkannt wurden. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeitslosigkeit begann erst langsam in den 1880er Jahren.

Anfang des 20. Jahrhunderts wuchs der politische Einfluss der Arbeiter, Gewerkschaften wurden mächtiger und in vielen Ländern wurden Wahlrechtsbeschränkungen (Dreiklassenwahlrecht, Zensuswahlrecht) langsam abgebaut. In zeitlicher Koinzidenz setzte sich auch die Erkenntnis durch, dass hohe Zentralbankzinsen Investitionen abschrecken und somit das Wirtschaftswachstum abschwächen. Gleichwohl zwang der Goldautomatismus die Politiker oftmals dazu, entgegen dieser Erkenntnis zu handeln.[17]

Um 1917 herum wurden Wahlrechtsbeschränkungen zuungunsten der Mittel- und Unterschicht in den meisten Ländern weitgehend aufgehoben. Als Folge davon wurde die Angst der Arbeiter vor Arbeitslosigkeit ein bedeutsamer politischer Faktor. In der Folgezeit wurde auch von ökonomischen Pionieren der Zusammenhang zwischen Geldmenge, Kredit, Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit entdeckt. Allerdings setzten sich diese Erkenntnisse erst nach der Weltwirtschaftskrise im ökonomischen Mainstream durch (Keynesianische Geldtheorie, Monetarismus). Dies alles schwächte den bis dahin vorhandenen Konsens zugunsten des Goldstandards. Unter dem Goldstandard wurde die Volkswirtschaft von dem prozyklisch wirkenden Goldautomatismus gelenkt, eine autonome Geldpolitik war faktisch nicht möglich. Eine Expansive Geldpolitik zur Stabilisierung der Geldmenge und Bekämpfung einer Rezession war nur möglich, wenn alle Länder des Goldstandards in gleichem Umfang eine expansive Geldpolitik verfolgten. Diese fatale Starrheit des Goldstandards konnte vor dem Ersten Weltkrieg durch internationale Kooperation gedämpft werden, nach dem Ersten Weltkrieg kam eine solche Kooperation nicht mehr zustande. In den 1920er Jahren zeigte sich, dass der Goldstandard tatsächlich kein Stabilitätsanker war, sondern eine große Gefahr für die finanzielle Stabilität und den wirtschaftlichen Wohlstand. Unter dem Goldstandard mussten die Regierungen zu Beginn der Weltwirtschaftskrise machtlos zusehen, wie die Geldmenge kontrahierte, Schuldenkrisen entstanden und das Bankensystem zum großen Schaden der Realwirtschaft zusammenbrach. Alle Staaten, die das Instrumentarium einer autonomen Geldpolitik nutzen wollten (z. B. Expansive Geldpolitik, Kompetitive Abwertung), mussten den Goldstandard aufgeben.[17] Nach fast einhelliger Ansicht besteht ein klarer zeitlicher und inhaltlicher Zusammenhang zwischen der weltweiten Abkehr vom Goldstandard und dem Beginn der wirtschaftlichen Erholung.[20]

Der Goldautomatismus wird heute als Geldmengen-Preismechanismus bezeichnet und gilt auch heute noch als grundsätzlich funktionierender Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus. Der Geldmengen-Preismechanismus verursacht allerdings beim Abbau von Zahlungsbilanzüberschüssen erhöhte Inflation und beim Abbau von Zahlungsbilanzdefiziten eine Depression und erhöhte Arbeitslosigkeit.[27]

Generell sind Deflationäre Währungen noch keine Lösung.
Noch, weil sie vielleicht in ferner zukunft, wenn die gesammte menschheit auf ein un demselben wirtschaftlichen und kulturellen level ist, eine Möglichkeit darstellt. Wenn wir dann überhaupt Währungen brauchen.
 
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edenjung schrieb:
Atomkraft ist massiv teeuer.
Dazu gibt es genug studien.

Wen juckt's?

Entweder Pro $ oder Pro Green, eine Seite musst du schon wählen, denn auch du entscheidest das nicht allein'.

Die dazwischen, welche durch Unwissen und Selbstverwirklichung glänzt unterstell' ich dir mal gekonnt nicht.
 
USB-Kabeljau schrieb:
[...]
2) Niemand hat irgendwen daran gehinert, "früher" dabei zu sein.
Gerade das zeigt doch sehr schön, dass das hier das exakte Gegenteil von "Reiche werden noch reicher" ist.
Es gab etliche Menschen, die arm waren und durch Bitcoin reich wurden. Einfach weil sie als erste dran geglaubt haben.
[...]
Wer arm ist, hat kein Geld, um zu investieren und ohne die Investition kann man daran glauben wie man will, es kommt nichts bei rum. Es gibt viele Niedriglöhner, die Mikroinvestments über die beliebten Mikroinvestmentapps tätigen. Dadurch sind aber nich tsie, sondern nur die App-Betreiber reich geworden - und sei es, dass dazu ein paar Gründer gehören, die anfangs wenig (aber ein bisschen) finanzielles Kapital und dafür viel soziales und Bildungskapital hatten.
 
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@UNDERESTIMATED

Du willst doch aber billigen Strom oder nicht. Und am besten noch das der Markt über den Preis entscheidet.
Atomkraft ist nicht billig.

Am Markt wäre es die teuerste Energieoption.

Ich weiß ja wo das ganze her kommt.
Sowohl das verlangen nach Krypto als auch nach Atomkraft.
Es ist die suche nach einer einfachen Lösung bzw. vermeitlich einfachen Lösung, für ein komplexes Problem.

Aber es gibt halt eher selten einfache Lösungen.
Tut mir wirklich leid.

Wenn es die gäbe, würden Wissenschaftler sie schon seit Jahren vorschlagen.
Tun sie aber eher selten.

Ich kann dir sehr die Videos von Prof. Lesch ans Herz legen.


Persönlich finde ich die Atomfusion ja super. Besonders der Stellarator (Grüße gehen raus an die Leute in greifswald am Wendelstein 7X) ist in meinen augen ein gutes Konzept.
Und bis wir so weit sind. Können wir ohne Probleme mit Erneuerbaren arbeiten.
ganz zus chweigen davon wie viele Atomreaktoren wir bauen müssten. Und das Uran nicht an Bäumen wächst :D
 
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Mr. Rift schrieb:
Aber diverse offene Rechnungen und Schulden müssen begliechen werden.
Vertraglich geregelt wird das meistens in Dollar. Jetzt wurde aber einseitig beschlossen, das es mit Rubel begliechen wird. Was will man dagegen tun? Klagen? Das interessiert fen Putin doch nicht.
Es schadet nur langfristig Russland, weil Sie nicht mehr als verrauensvoll gelten werden in der Zukunft, wenn der Krieg mal vorbei ist.

Wer seine Schulden nicht zurück zahlt, dem werden keine neuen Kredite gewährt.
Der Rubel ist mit 25% mit Gold hinterlegt wenn ich mich recht erinnere. Der Euro oder der Dollar mit 0%.
 
@Informant777

Das hinterlegen mit Gold hat keine Auswirkungen auf die Stabilität einer Währung.

Beispiel nummer eins:
Weltwirschaftskrise 1929.

Zudem hat die Deutsche Bundesbank die zweigrößten Goldreserven der Welt.
Nurdie Amis haben mehr :D
 
Traurig, traurig, ich bin alle Kommentare durch und keiner kommt auf die Idee sich zu fragen was die EU eigentlich dazu ermächtigen sollte mir den Bitcoin verbieten zu wollen?

Das die EU ohne Debatte einfach das Landesmedienrecht in Deutschland bricht und zensiert was sie will ist schon ein starkes Stück, wird aber anscheinend noch nicht mal wahrgenommen, der Zweck heiligt alles.
Fürchterliche Entwicklung.
 
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MR2007 schrieb:
Um dein Gedankenexperiment mal weiterzuführen..

Du bräuchtest von den S19 pro Minern ca. 910.000 Stück, um eine 51% Attacke zu fahren. Ich würde vermuten, es gibt weltweit nicht mal so viele Miner käuflich zu erwerben. Vor allem bei der aktuellen Rohstoffknappheit. Die größte Mining Farm weltweit von Riot Blockchain hat ca. 88k Miner.
 
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edenjung schrieb:
Du willst doch aber billigen Strom oder nicht

Nö, meiner ist längstens abbezahlt für die nächsten ca. 25 Jahre, in der Zwischenzeit sehe ich weiter und halte die Hand auf.

Was Strom kostet kratzt mich keinen Millimeter, da bin ich längst von weg aber erinner' mich natürlich auch warum. Das schönste an Schulden ist nunmal: Die bekommt man unversteuert.
 
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