News Kryptowährungen: Bitcoin-Verbot in der EU ist vorerst vom Tisch

Helge01 schrieb:
In einem Krieg wird auf beiden Seiten Unwahrheiten erzählt, gehört zur Kriegsführung mit dazu.
Ein Land, welches im Pressefreiheitsranking nur auf 150 von 180 ist, und eine Nationalistische Ideologie fährt, dürfte weniger glaubwürdig sein, als der andere Part. Das haben aber selbst die eigenen Bürger erkannt..

Zum Thema:
Bitcoin ist nichts von dem, was es versprochen hat. Ein Spekulationsobjekt und die Volatilität der Reichsmark.
Solange diese Währung durch ein bloßes Posting Kurstechnisch beeinflusst werden kann, kann man nicht von einer stabilen Währung reden. Hype Coin trifft es gut und der größte Nutznießer ist der Erfinder des Bitcoin.

@mic_

Wenn man sich die Zahlen aus den USA nimmt, dann sieht man wie viel der Bürger davon hat. Und ja btc wird zur Geldwäsche genutzt. Man muß aber bei der Entscheidung berücksichtigen, dass selbst Das autokratische China daran gescheitert ist.
 
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Aber wurde nicht gesagt, dass Bitcoin nur von Kriminellen genutzt wird?!
Von unserer breiten Gesellschaft und unseren Politikern.

Und jetzt sind es die selben (Politiker) die es hinnehmen?
Warum der plötzliche Wandel?

Hmm, vielleicht weil es nun wirklich von Kriminellen genutzt wird um Kriminelle zu unterstützen? Blick nach Ukraine. Okay okay, wir wollen mal nicht die Doppelmoral rausholen.
 
edenjung schrieb:
Aber die PoW coins braucht es für die blockchain nicht.

Geb mir ein Beispiel für eine Anwendung der Blockchain die unbedingt PoW-Währungen braucht.
keine. da gebe ich dir recht, dass ich auch pos für die zukunft halte, und pow über kurz oder lang verschwindet, oder zumindest zu einem hybriden aus pos und pow wird.

jetzt hatte ich lust, und hab grad 500 euro in waves gesteckt ;):evillol:
 
edenjung schrieb:
@Beteigeuze.

Bitcoin ist nicht essenziell für den Menschen.
Wo ist Bitcoin essenziell für die Menschheit?
Wie profitiert ein jeminitischer Flüchtling davon, dass es bitcoin gibt?
Kann er sich davon was kaufen? Seine Familie schützen?
Einen Beamten bestechen um über die GRenze zu kommen?
Das wird er in Zukunft wahrscheinlich alles damit machen können.
In dieser Gegend vielleicht noch nicht aber in Afrika wäre jetzt schon Chance relativ hoch dass er die von dir aufgezählten dinge tun kann.

So und jetzt sag mir doch bitte mal was essenziell für die Menschheit ist?

Ich behaupte nicht dass die Menschheit nicht ohne Bitcoin überleben könnte, aber es würde viele große Übel unserer Menscheinheit wie z.B. die Inflation verhindern
 
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Helge01 schrieb:
Man muss nur den Handel von Kryptowährung in richtiges Geld und Geld in Kryptowährung weltweit verbieten. Dann möchte keine mehr Kryptos haben, für was auch.

Das manche es noch nicht verstanden haben, das klassische Geld ist irgendwann weg und dann werden Kryptowährungen wie Bitcoin auf Blockchain Basis das übernehmen!
 
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Immer schön das Parteiprogramm zitieren: "Energieverschwendung" und "Schneeballsystem".
Ein Verbot zu fordern für etwas, das man selber nicht mal versteht ist, gelinde ausgedrückt, kurzsichtig.

Nicht nur ist Krypto so gross wie die Exportindustrie von DE (1810 Mia$), es kann jeder kann mitmachen und es gibt immer neuere Produkte auf der Basis von Krypto.

Ah ich vergass, das Parteiprogramm..
 
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Endless Storm schrieb:
Quellen habe ich nachgereicht, es sind tatsächlich keine 50% Anteil, sondern nur 11,23%. Da hatte ich wohl was verdreht. :rolleyes:
Aber sie sind zum drittgrößten Schürfer gewachsen.
Du hast da eine naive Ansicht muss ich sagen. Denn würde man jetzt Crypto Mining in der EU verbieten, was praktisch eh nur eine untergewordnete Rolle spielt. Allen voran in Deutschland mit den Preisen für Strom, was soll sich da bitte ändern?
https://bitcoinblog.de/2021/11/25/wo-mining-end-2021-stattfindet-und-wo-nicht/
Schau dir mal an wo die Coins VOR dem Ban in China geschürft wurden - und was das am Ende wirklich geändert hat... nix für ungut, aber blinder Aktionismus nur der Aktion willen ändert leider genau nichts. Dein Diesel/Sprit, dein Gas und dein Strom sind auch nicht wegen dem Bitcoin Mining so hoch. Vor allem nicht wenn du in Deutschland wohnst.
https://www.maz-online.de/Brandenbu...nd-Diesel-aktuell-in-Slubice-am-4.-Maerz-2022
Nur mal im Vergleich... 1,34€ pro Liter Super in Polen vor vier Tagen. Hier? 2€/l
Frag dich mal woher die Differenz kommt und in welche Taschen diese Beträge fließen ;)

Ich kann dir definitiv sagen, in welche Taschen die Differenzen definitiv NICHT fließen. In meine und sehr sicher auch nicht in deine ;)
Wattwanderer schrieb:
Sobald irgendein Land beschließt Bitcoin in die selbe Ecke zu stellen kann man dort nicht mit Bitcoins bezahlen. Da mag es noch so viel Aufwand getrieben worden sein, um ein Coin zu schürfen oder wasserdichte Mechanismen vorgesehen sein, Geld mit dem man nichts kaufen kann ist genau Null Komma Nichts wert.
Du kannst doch auch heute quasi fast nichts mit Bitcoin bezahlen... Genauso wie du mit Öl, mit Gas, mit Gold, mit Diamanten bezahlen kannst. Die überwiegende Mehrheit akzeptiert nur und ausschließlich die jeweiligen Landeswährungen und handelt die Güter zu entsprechenden Kursen. Der Unterschied ist nur, es MUSS auch nicht zwingend mit dem Coin bezahlt werden, denn das System lebt zumindest im Moment davon, dass ein Wert suggeriert wird, indem man bereit ist dafür auf Tauschbörsen Echtgeld hinzulegen. Genau so wie dir irgendwer für deinen Goldbarren Echtgelt gibt, für deine Rolex, für deine Kamele usw.

Bei Crystal Meth ist es exakt das gleiche - nur wird dort auf anderen Marktplätzen gehandelt um eben die echte Kohle zu bekommen.
 
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BxBender schrieb:
Wir bekommen nur noch Rubel zurücküberwiesen
Rohstoffe werden in US Dollar bezahlt.
Wo lebst du? 😂

Krypto verbieten wäre wie Gold verbieten, das macht man wenn man keine Möglichkeit mehr hat, weil die Menschen das Vertrauen im Euro verlieren. Wenn die EU vorgreifen würde, wäre das ein fatales Signal.

Ich bin schon gespannt, wenn nächste Woche die ersten EU Anleihen auf dem Markt geworfen werden...
 
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@RobKeith
Es geht doch eigentlich gar nicht um sachliche Informationen, es geht darum das sich mit Sicherheit die Regierungen dieser Welt nicht den Zepter aus der Hand nehmen lassen, und genau genommen würde dass mit der Akzeptanz auf breiter linie passieren. Wer wirklich so naiv ist und denkt dass das einfach alles unkontrolliert durchgewunken wird sollte die Augen für die Realität einfach mal öffnen. ;)
 
Beteigeuze. schrieb:
Das wird er in Zukunft wahrscheinlich alles damit machen können.
In dieser Gegend vielleicht noch nicht aber in Afrika wäre jetzt schon Chance relativ hoch dass er die von dir aufgezählten dinge tun kann.

So und jetzt sag mir doch bitte mal was essenziell für die Menschheit ist?

Ich behaupte nicht dass die Menschheit nicht ohne Bitcoin überleben könnte, aber es würde viele große Übel unserer Menscheinheit wie z.B. die Inflation verhindern
Wasser, Essen, Resourcen, Frieden, gute Zukunftsaussichten, ein stabiles Klima, Bildung, stabile soziale und ökonomische Umfelder.

Alles Essenziell.


Du siehst das ganze aus der sicht einer Person die aus einem Reichen land kommt. Wie es aber um die wirtschaftliche Situation im globalen Süden besteht, da hast du keinen blick drauf. Bzw. einen sehr verzerrten.
Eine deflationäre Währung hilft noch lange nicht gegen Inflation.
Bestes Beispiel: Die Weltwirtschaftskrise von 1929. Bedingt durch was? Genau eine deflationäre Währung.
in dem Falle Gold.

Hier ein ausschnitt aus dem Wikipediabeitrag zum Goldstandard:

Anders als in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg lief das System des Goldstandards in der Zeit zwischen den Weltkriegen nicht mehr stabil. Die Vereinigten Staaten erzielten während des Ersten Weltkriegs und in den Goldenen 1920er Jahren im Welthandel große Leistungsbilanzüberschüsse. Unter dem Goldstandard führten die Leistungsbilanzdefizite bei vielen Ländern, vor allem dem Deutschen Reich, zu einem beständigen Abfluss an Gold. Die Leistungsbilanzdefizite wurden durch eine großzügige Kreditvergabe der Vereinigten Staaten ausgeglichen. Für das Deutsche Reich kam die destabilisierende Wirkung der Reparationszahlungen nach dem Ersten Weltkrieg hinzu. Zur Jahreswende 1928/1929 wurde die Zahlungsschwäche vieler Länder offenbar. Die amerikanische Notenbank ging zur Dämpfung der überhitzten Konjunktur zu einer Hochzinspolitik über, was einen Goldzufluss aus Ländern mit niedrigeren Zinsen verursachte. Gleichzeitig kaufte Frankreich massiv Gold auf, um die Geldmenge des Franc entsprechend dem Bedarf der französischen Wirtschaft zu erhöhen.[17] Der so verursachte Goldabfluss in die Vereinigten Staaten und nach Frankreich bedrohte in vielen Ländern die zur Aufrechterhaltung der Goldkonvertibilität notwendigen Mindestreserven. Diese Staaten waren gezwungen, die US-amerikanische Hochzinspolitik noch zu überbieten, wodurch die Kreditvergabe der Banken drastisch zurückging. Gleichzeitig mussten öffentliche Ausgaben drastisch gekürzt werden (Austeritätspolitik). Die so verursachte weltweite Kontraktion der Geldmenge war der Impuls, der die Weltwirtschaftskrise beginnend 1929 auslöste.

Sowohl Historiker als auch Volkswirte sind sich weitgehend einig, dass der Goldstandard nicht zu einer Stabilisierung der Preise und der Konjunktur beitrug.[26]

Die verbreitete Vorstellung, der Goldstandard führe zu einer besonderen „Stabilität“, muss vor dem geistigen Horizont der damaligen Zeit betrachtet werden. Arbeitslosigkeit wurde überhaupt erst Anfang des 20. Jahrhunderts als ökonomisches Problem wahrgenommen. In der viktorianischen Zeit war es international üblich, Arbeitslose als Faulenzer oder Vagabunden zu bezeichnen. Diese Wortwahl verrät, dass Arbeitslosigkeit als Persönlichkeitsschwäche wahrgenommen wurde und noch keine makroökonomischen Einflüsse hinter dem Ansteigen und Fallen der Zahl der Arbeitslosen erkannt wurden. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeitslosigkeit begann erst langsam in den 1880er Jahren.

Anfang des 20. Jahrhunderts wuchs der politische Einfluss der Arbeiter, Gewerkschaften wurden mächtiger und in vielen Ländern wurden Wahlrechtsbeschränkungen (Dreiklassenwahlrecht, Zensuswahlrecht) langsam abgebaut. In zeitlicher Koinzidenz setzte sich auch die Erkenntnis durch, dass hohe Zentralbankzinsen Investitionen abschrecken und somit das Wirtschaftswachstum abschwächen. Gleichwohl zwang der Goldautomatismus die Politiker oftmals dazu, entgegen dieser Erkenntnis zu handeln.[17]

Um 1917 herum wurden Wahlrechtsbeschränkungen zuungunsten der Mittel- und Unterschicht in den meisten Ländern weitgehend aufgehoben. Als Folge davon wurde die Angst der Arbeiter vor Arbeitslosigkeit ein bedeutsamer politischer Faktor. In der Folgezeit wurde auch von ökonomischen Pionieren der Zusammenhang zwischen Geldmenge, Kredit, Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit entdeckt. Allerdings setzten sich diese Erkenntnisse erst nach der Weltwirtschaftskrise im ökonomischen Mainstream durch (Keynesianische Geldtheorie, Monetarismus). Dies alles schwächte den bis dahin vorhandenen Konsens zugunsten des Goldstandards. Unter dem Goldstandard wurde die Volkswirtschaft von dem prozyklisch wirkenden Goldautomatismus gelenkt, eine autonome Geldpolitik war faktisch nicht möglich. Eine Expansive Geldpolitik zur Stabilisierung der Geldmenge und Bekämpfung einer Rezession war nur möglich, wenn alle Länder des Goldstandards in gleichem Umfang eine expansive Geldpolitik verfolgten. Diese fatale Starrheit des Goldstandards konnte vor dem Ersten Weltkrieg durch internationale Kooperation gedämpft werden, nach dem Ersten Weltkrieg kam eine solche Kooperation nicht mehr zustande. In den 1920er Jahren zeigte sich, dass der Goldstandard tatsächlich kein Stabilitätsanker war, sondern eine große Gefahr für die finanzielle Stabilität und den wirtschaftlichen Wohlstand. Unter dem Goldstandard mussten die Regierungen zu Beginn der Weltwirtschaftskrise machtlos zusehen, wie die Geldmenge kontrahierte, Schuldenkrisen entstanden und das Bankensystem zum großen Schaden der Realwirtschaft zusammenbrach. Alle Staaten, die das Instrumentarium einer autonomen Geldpolitik nutzen wollten (z. B. Expansive Geldpolitik, Kompetitive Abwertung), mussten den Goldstandard aufgeben.[17] Nach fast einhelliger Ansicht besteht ein klarer zeitlicher und inhaltlicher Zusammenhang zwischen der weltweiten Abkehr vom Goldstandard und dem Beginn der wirtschaftlichen Erholung.[20]

Der Goldautomatismus wird heute als Geldmengen-Preismechanismus bezeichnet und gilt auch heute noch als grundsätzlich funktionierender Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus. Der Geldmengen-Preismechanismus verursacht allerdings beim Abbau von Zahlungsbilanzüberschüssen erhöhte Inflation und beim Abbau von Zahlungsbilanzdefiziten eine Depression und erhöhte Arbeitslosigkeit.[27]


So und ich gebe dir Brief und Siegel, dass es genauso passieren würde wenn bitcoin die globale Währung wäre. Wie will Malawi zum Beispiel mit Bitcoin zahlen, wenn es selbst keine Hat?
Bzw. Wer würde überhaupt Malawi bitcoin geben?
Am ende werden die Reichen noch reicher als sie es vorher schon waren.

Klar dein erspartes wird nicht weniger. Aber wie es dem Rest der Welt und der Weltwirschaft ergeht, dass ist ja scheiß egal.

Eine Technologie ist niemals eine 100% Lösung.
Die Auswirkungen von Technologie sind so komplex und vielschichtig, die muss man erstmal überblicken und sich vorher überlegen.
Politische, gesellschaftliche, Wirtschaftliche, ökologische Auswirkungen, die muss man beachten, und nicht einfach machen und sich einreden, dass schon alles gut wird.

Wenn funktioniert das nur in einer Welt in der alled en gleichen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und Entwicklungstechnischen stand haben.
 
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FX-Multimedia schrieb:
@RobKeith
Es geht doch eigentlich gar nicht um sachliche Informationen, es geht darum das sich mit Sicherheit die Regierungen dieser Welt nicht den Zepter aus der Hand nehmen lassen, und genau genommen würde dass mit der Akzeptanz auf breiter linie passieren. Wer wirklich so naiv ist und denkt dass das einfach alles unkontrolliert durchgewunken wird sollte die Augen für die Realität einfach mal öffnen. ;)
Viel Spaß beim Lesen!

https://www.btc-echo.de/news/wird-bitcoin-bald-zur-reservewaehrung-in-den-usa-136335/
 
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fdsonne schrieb:
Du kannst doch auch heute quasi fast nichts mit Bitcoin bezahlen... Genauso wie du mit Öl, mit Gas, mit Gold, mit Diamanten bezahlen kannst. Die überwiegende Mehrheit akzeptiert nur und ausschließlich die jeweiligen Landeswährungen und handelt die Güter zu entsprechenden Kursen. Der Unterschied ist nur, es MUSS auch nicht zwingend mit dem Coin bezahlt werden, denn das System lebt zumindest im Moment davon, dass ein Wert suggeriert wird, indem man bereit ist dafür auf Tauschbörsen Echtgeld hinzulegen. Genau so wie dir irgendwer für deinen Goldbarren Echtgelt gibt, für deine Rolex, für deine Kamele usw.
Ich verstehe dein Punkt nicht.

Coinverbot heisst du kannst nicht legal Coins in EURs umtauschen. Dass sich Kriminelle finden die das doch tun, geschenkt...

Damit hat Coin keinen Wert in EUR?
 
RobKeith schrieb:
Bitcoin ist LIBERAL und entscheidet nicht wer es nutzen darf. Es kann nicht von Personen und Staaten beeinflusst werden. Bitcoin ist limitiert. Dies sind alles Eigenschaften, die wir in diesen schweren Zeiten der Menschheit umarmen sollten.
Das limitiert macht den Bitcoin ja gerade zu einer Technologie, die niemals als Geld genutzt werden kann. Ohne Inflation funktioniert die Wirtschaft und unser Kapitalsystem nicht
 
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@RobKeith
Bei solchen Informationen sind mir die Quellen wichtig. Das eine Seite beziehungsweise Institution welche für Kryptowährungen ist natürlich das versucht auch positiv zu pushen ist klar denn alles hat indirekt eine Auswirkung auf den Kurs. Ich verstehe das du das toll findest, diese Kryptowährungen, aber irgendwie habe ich das Gefühl dass du doch sehr naiv bist und alles durch eine Brille siehst
 
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lol
 
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Die Grünen mal wieder. Aufstand proben bei einem Zahlungsmittel, dessen Sinn und Tragweite sie überhaupt nicht verstanden haben, aber jetzt super umweltfreundliches Fracking Gas aus den USA und anderen Ländern importieren. Genau mein Humor. :D
 
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MR2007 schrieb:
Bitcoin wird so oder so irgendwann unter gehen, dazu braucht es kein explizites Verbot.


Nicht, dass ich das nicht begrüßen würde, aber. .. Was war nochmal der große Vorteil von Bitcoin? :evillol:
Wann wird denn Bitcoin nun untergehen? Und woher die Info? Das hört man ja nun seit unzähligen Jahren.

Des Weiteren ist der große Vorteil von Bitcoin die Dezentralisierung. Der Vorteil besteht weiterhin, hier geht es um zentralisierte Börsen. Wer seine Kryptowährungen nicht auf ein Cold Wallet holt, hat selbst pech. Bitcoin benötigt keine zentralisierten Börsen um zu funktionieren.

Ein Tipp: Informier dich besser bevor du über etwas urteilst. Deine subjektive Wahrnehmung juckt Bitcoin kein bisschen, eigne dir objektives Wissen an.
 
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Die Aussage ist "PoW ist sinnlose Energieverschwendung" ist halt einfach absolut oberflächlich. Bitte wendet 60 Minuten Recherche mit dem Thema Bitcoin auf. Bitcoin ist nicht nur eine Technologie, sondern auch viel Wirtschaftstheorie. Das durchblickt man nicht in fünf Minuten.

PoW macht das Netzwerk sehr sicher und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Macht des Netzwerks nicht auf wenige Personen übergeht. Proof of Stake hingegen kann ziemlich leicht unterwandert werden ohne das jemand davon etwas merkt. Bei PoW ist es aber 1. sehr schwierig und 2. total unsinnig, 51% des Netzwerks zu übernehmen.
Anders gesagt: Die "Energieverschwendung" hat den Vorteil, dass PoW das sicherste Blockchainsystem ist. Jetzt können wir wieder von vorne anfangen und diskutieren, ob Bitcoin "sinnlos" ist. Aber dann können wir auch diskutieren, dass Gaming sinnlos ist. Es geht aber nicht darum, was für den einzelnen sinnlos ist, das nennt man Freiheit. Ich schade niemanden, wenn ich Strom kaufe und damit Bitcoin schürfe. Ich bezahle den Strom. Genau so darf jemand ein Auto mit 400 PS fahren und das für die Motorleistung entsprechende Benzin verbrennen.

Die Werschwankung des Bitcoins ist übrigens sehr einseitig berichtet. Schaut euch mal den langfristigen Kurs an. Der kennt nur einen Weg: nach oben. Wer behauptet, Bitcoin würde täglich um 50% schwanken, übertreibt und lügt de facto.
 
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