News Kryptowährungen: El Salvador will Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren

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@SV3N


Sie haben es gemacht!
El Salvador ist das erste Land mit Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel.
Mal sehen wann die nächsten Länder folgen.

El Salvador macht Bitcoin als erstes Land zum gesetzlichen Zahlungsmittel​


Zitat:
"Das Parlament stimmte in der Nacht zum Mittwoch mit breiter Mehrheit für einen entsprechenden Vorschlag von Präsident Nayib Bukele. "Das wird finanzielle Inklusion, Investitionen, Tourismus, Innovation und wirtschaftliche Entwicklung für unser Land bringen", twitterte Bukele kurz vor der Abstimmung im Kongress, der von seiner Partei und Verbündeten kontrolliert wird. Der Vorschlag erhielt 62 von 84 möglichen Stimmen und soll binnen 90 Tagen umgesetzt werden."

Quelle:
https://www.finanzen.net/nachricht/...land-zum-gesetzlichen-zahlungsmittel-10221382

oder

Bitcoin: El Salvador makes cryptocurrency legal tender​


https://www.bbc.com/news/world-latin-america-57398274
 
Buccaneer schrieb:
Ja das sind noch 61 % zu wenig.
Schön, dass das dann geklärt wäre.

Buccaneer schrieb:
Bitcoin ist nicht deflationär (solange die 21Mil nicht erreicht sind... und das dauert noch ein weilchen)
Du hast doch mit den Vorteilen einer deflationären Wärung angefangen. Musst dich schon entscheiden, was du argumentieren willst ;).

Alienate.Me schrieb:
Was ist denn ein finanzsystem sonst, wenn nicht etwas das unser verschieben/handeln/arbeiten mit werten beschreibt?
"arbeiten" fällt bei Kryptowährungen ja weg. Du investierst ja nicht in eine Firma, die etwas außerhalb der Währung produziert und dadurch Rendite abwirft. Oder gibts dein Geld einer Bank, die das Geld dann an jemanden verleiht, der irgendetwas mit dem Geld macht.

Also nur verschieben und handeln. Und wenn ein System jedem Teilnehmer einfach nur durch Verschieben von Werten hohe Gewinne verspricht, ist das durchaus ein bisschen zu hinterfragen.
 
=rand(10) schrieb:
"arbeiten" fällt bei Kryptowährungen ja weg.
Ähm nein?
Kryptos kann man für sich arbeiten lassen. Es werden dabei auch renditen abgeworfen und neue werte geschaffen, mit denen man ebenfalls arbeiten kann.


=rand(10) schrieb:
Oder gibts dein Geld einer Bank, die das Geld dann an jemanden verleiht,
Warum sollte man, wenn man eine bank dazu nicht braucht?? Das machen die user im kryptospace, der lending/borrowing markt wächst rasant.
Ich stelle meine z.b. usdt zur verfügung und bekomme 11% jährlich solange ich die im supply lasse.

Man kann auch fonds erstellen in die sich leute einkaufen können und wird als manager dieser durch die performance des fonds belohnt.

Vlt solltest du dich etwas einlesen in liquidity pools, liquidity mining, yield farming, lending/borrowing, staking und AMM DEXs ... das was da gerade aufgebaut wird ist genau das was ein finanzsystem ist - natürlich noch im aufbau mit try and errors, aber die interessanten innovationen der FinTech finden im kryptospace statt.
 
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=rand(10) schrieb:
Und dennoch will El Salvador den Bitcoin einführen. War ja unter eine meiner Aussagen war, wieso nicht Stablecoin..
Die Einführung des Bitcoins in El Salvador hat ja nicht zum Ziel, dass die Leute Gewinne mit Cryptos machen, sondern unter Anderem auch unabhängiger von US Dollar zu werden.
Da wäre es ja blöd sich wieder an einen Stable Coin zu binden, der wiederum n den US Dollar gebunden ist.

=rand(10) schrieb:
Muss man sich jetzt aber mal fragen: Wo liegt da das Geschäftsmodell? Wieso soll mir eine Bank jährliche Zinssätze von 2-6% geben, wenn die Bank (anders als klassiche Banken) nicht einmal mit dem Geld haushalten können?
Ganz einfach. Unser normales Geld gewinnt einfach nicht an Wert. Deswegen bekommst du dafür auch keine riesigen Zinssätze.
Mit Cryptos investierst du dein Geld hingegen in immer wertvoller werdende Technologien. Web 3.0 und Industry 4.0 sind hier die Schlagworte, wo es immer mehr auf Dezentralissierung hinausläuft und wo Blockchains eine immer wichtigere Rolle spielen werden.

Du siehst ja wie die Leute täglich neues Geld in Cryptos stecken. Daher kommt deine Rendite und deswegen bekommst du auch nichts von deiner Bank, denn dort wird Geld abgezogen statt investiert.
Meine Bank wollte vor kurzem sogar Anfangen mir 0,5% Zinsen zu berechnen, weil ich zu viel auf dem Giro Konto hatte.
Na wenn dem so ist, dann wird's halt in Cryptos investiert. ;)
Ihr Beratungsgespräch bezüglich Investitionen hab ich dankend abgelehnt. Nachfragen jeglicher Art bezüglich Cryptos konnten sie nicht beantworten und ein versprochener Rückruf diesbezüglich kam auch nicht.

=rand(10) schrieb:
Und dabei ändert eine neue Währung jetzt genau was?
Wie ich schon sagte. Die Einstieghshürden um am Markt teilnehmen sind mit Cryptowährungen deutlich geringer.
Bitcoin wird ja nicht umsonst in El Salvador eingeführt, wo keiner ein Bank Konto hat.
Anscheinend ist es schwieriger ein Bank Konto zu führen als ein Bitcoin Wallet anzulegen. Ein Handy hat nämlich mittlerweile jeder und das sorgt für mehr soziale Gerechtigkeit, wenn die Menschen ohne Bankkonto jetzt endlich auch mal eine Möglichkeit haben ihr Geld zurückzulegen anstatt es immer bei sich führen zu müssen.

=rand(10) schrieb:
Na das ist ja wohl die wirklich interessante Frage :).
Wie sehr wird tatsächlich der Wert in dem Bitcoin gesehen. Und wie sehr nicht einfach Bitcoin als Mittel zum Zweck um die große Kohle zu machen ;).
Bitcoin ist aber auch immer noch die Grundlage aller anderen Cryptos. Diese werden ja nicht umsonst als Alt-Coins bezeichnet.
Auch wenn Bitcoin an sich selbst keine wirkliche Funktion bieten kann, so ist es immer noch die Grundlage für alle anderen Chains die jede Menge technische Funktionalitäten bieten und auf denen echte Anwendungen basieren.
Bitcoin ist quasi wie der Dollar unter den normalen Währungen. Alle sind daran in einem gewissen Maße gebunden um ein einheitliches Tauschverhältnis zu garantieren.

Wobei die Bitcoin Dominanz auch immer mehr und mehr nachlässt was zeigt, das Bitcoin immer irrelevanter wird. https://www.tradingview.com/symbols/CRYPTOCAP-BTC.D/
 
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noxon schrieb:
Wie ich schon sagte. Die Einstieghshürden um am Markt teilnehmen sind mit Cryptowährungen deutlich geringer.
Deine Aussage war - ich zitiere:

"
Soziale Gerechtigkeit bedeutet auch, dass ich mehr Geld verdiene und nicht nur die Top 0,01%
Dabei geht's nicht nur um El Salvador.
"

Ich wiederhole mich noch einmal: Es wird wohl kaum jemand mehr Geld verdienen, nur weil das Geld in einer anderen Wärung ausgezahlt wird.
Und wenn du kein Geld übrig hast, dann kannst du auch kein Geld anlegen.

Alienate.Me schrieb:
Ähm nein?
Kryptos kann man für sich arbeiten lassen. Es werden dabei auch renditen abgeworfen und neue werte geschaffen, mit denen man ebenfalls arbeiten kann.
Das ist das Ding. Die Zahlen gehen auf dem Papier hoch, solange immer wieder neue Käufer gefunden werden, die bereit sind noch mehr Geld zu investieren.

Die Frage ist eben, wie es mit dem Interesse nach Krypto aussieht, wenn dem irgendwann mal nicht mehr ist. Ich wiederhole mich. Die interessante Frage ist: Wird der Wert in Bitcoin gesehen wird. Oder in der Möglichkeit mit Bitcoin die große Kohle zu machen.

noxon schrieb:
Ganz einfach. Unser normales Geld gewinnt einfach nicht an Wert. Deswegen bekommst du dafür auch keine riesigen Zinssätze.
Mit Cryptos investierst du dein Geld hingegen in immer wertvoller werdende Technologien. Web 3.0 und Industry 4.0 sind hier die Schlagworte, wo es immer mehr auf Dezentralissierung hinausläuft und wo Blockchains eine immer wichtigere Rolle spielen werden.
Also Kontext ist hier gerade Stablecoin, konkret USDC. Das heißt, irgendjemand hat was du an Stablecoin hat, bei sich im Tressor liegen. Sagen wir Coinbase.

Klingt für mich nach einem ziemlich doofen Geschäftsmodell, wenn dein Crypto an Wert gewinnt, die Dollar-Scheine im Tressor von Coinbase aber logischerweise nicht.
Denn dann müssen die ja bei Coinbase dauernd neue Dollar-Scheine in den Tressor karren und dir bei Bedarf geben.

So funktioniert ein Unternehmen aber nicht. Du willst aus einem Unternehmen Dollar heraushaben - und nicht konzeptionell immer mehr Dollar hineinstecken.

Ich gebe dir mal einen Tipp: Coinbase ist ein Finanzdienstleister wie Paypal. Die wollen genauso Geld mit Transaktionsgebühren verdienen. Die hohen Zinssätze sind Subventionen, um sich einen entsprechenden Marktanteil aufzubauen.

noxon schrieb:
Die Einführung des Bitcoins in El Salvador hat ja nicht zum Ziel, dass die Leute Gewinne mit Cryptos machen, sondern unter Anderem auch unabhängiger von US Dollar zu werden.
Da wäre es ja blöd sich wieder an einen Stable Coin zu binden, der wiederum n den US Dollar gebunden ist.
Ich wiederhole mich noch einmal: Die Leute, die jetzt mit Bitcoin Geld in ihre Heimt überweißen sollen, verdienen das Geld zum größten Teil in Dollar.
 
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noxon schrieb:
Wobei die Bitcoin Dominanz auch immer mehr und mehr nachlässt was zeigt, das Bitcoin immer irrelevanter wird.
Ich würde nicht sagen irrelevanter, BTC wird denke ich die leitwährung bleiben, jedoch bieten andere coins mehr anwendungsmöglichkeiten und es zeigt sich, dass immer mehr leute gerne etwas mit ihren kryptos machen wollen.

Es wäre für mich auch erst mal unlogisch warum ein netzwerk wie ETH mit einem innovativen ökosystem und anwendungsmöglichkeiten nicht mehr user an sich binden sollte als BTC und somit auch mehr werte transferiert.
 
Artikel-Update: Bitcoin wird erstmals zum gesetzlichen Zahlungsmittel
Die Abgeordneten des zentralamerikanischen Landes haben in der Zwischenzeit ein entsprechendes Gesetz im Parlament verabschiedet, das die Verwendung der extrem volatilen Kryptowährung Bitcoin in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens ermöglichen soll.

[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Damit wird die Kryptowährung erstmals überhaupt als offizielles gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt. Die Hauptwährung von El Salvador ist bisher der US-Dollar.

Präsident Nayib Bukele bezeichnete das Ergebnis der Abstimmung als „Historisch!“ und sieht Vorteile für die „finanzielle Inklusion, Investitionen, Tourismus, Innovation und wirtschaftliche Entwicklung“ seines Landes.

Das Gesetz sieht vor, dass jeder Händler in El Salvador Bitcoin als Zahlungsmittel annehmen muss, der technisch dazu in der Lage ist. Auch Steuern können demnach zukünftig in der Kryptowährung bezahlt werden. Eine Kapitalertragsteuer auf den Tausch von Bitcoins wird hingegen nicht erhoben.

Bitcoin-Kurs zieht um fast 15 Prozent an

Nachdem das zentralamerikanische Land seine Entscheidung für den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel bekanntgegeben hat, zog der Preis für einen Bitcoin um fast 15 Prozent auf 38.500 US-Dollar an. Zurzeit notiert das digitale Asset bei 38.300 US-Dollar und ist damit deutlich im Plus.
 
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=rand(10) schrieb:
Du hast doch mit den Vorteilen einer deflationären Wärung angefangen. Musst dich schon entscheiden, was du argumentieren willst ;).
Die in der Wirtschaft im umlaufbefindlichen Coins werden deflationär sein weil der Anreiz zum Sparen gegeben ist. Der Bitcoin selber ist wie gesagt technisch nicht deflationär. Wenn ich hier mit Usern Pro Contra deflationär diskutiere setze ich voraus das der Sachverhalt bekannt ist.
=rand(10) schrieb:
Also Kontext ist hier gerade Stablecoin, konkret USDC. Das heißt, irgendjemand hat was du an Stablecoin hat, bei sich im Tressor liegen. Sagen wir Coinbase.
Der User weist dich auf DEX und liquidity pools hin und Du kommst mit zentralisierten Entitäten.
=rand(10) schrieb:
Ich wiederhole mich noch einmal: Die Leute, die jetzt mit Bitcoin Geld in ihre Heimt überweißen sollen, verdienen das Geld zum größten Teil in Dollar.
Sie verdienen in den USA Dollar weil sie keine andere Wahl dort haben. In El Salvador gibt es nun die Wahlmöglichkeit: Möchte ich den volatilen aber steigenden Bitcoin (die Volatilität wir mit steigender Nutzerzahl zukünftig abnehmen) oder möchte ich den sich stetig entwertenden Dollar. Der Knackpunkt ist die Wahlfreiheit. Deine Argumentation hört sich so an als sollten die Leute doch woanders im Exil arbeiten wenn sie den Dollar nicht wollen. Ich glaube die arbeiten dort nicht weil sie das geil finden.
 
Präsident Nayib Bukele bezeichnete das Ergebnis der Abstimmung als „Historisch!“ und sieht Vorteile für die „finanzielle Inklusion, Investitionen, Tourismus, Innovation und wirtschaftliche Entwicklung“ seines Landes.

Na da bin ich ja mal gepannt. Ich wüsste jetzt auf anhieb nicht was der BT an den hier gesehenen "Vorteilen" bieten würde.
 
Wegen solch eines belanglosen Landes zieht der Kurs um 15 Prozent an? Normalerweise braucht es eines Tweets von Elon, um solche Kursschwankungen zu provozieren.
 
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So volatil wie die Währung ist wird das eventuell einen kleinen Push für das Land bringen, wenn er wieder ansteigt, aber wenn er hoch genug ist sehe ich schon, wie die Meldung kommt, dass El Salvator die Aktion wieder abbläst. Die Logik des Kurssprungs verstehe ich btw. nicht. China mit der 200fachen Bevölkerung unterbindet den Bitcoin und der Kurs bricht zweistellig ein, das ist verständlich. Ein Land mit einem Drittel der Wirtschaftsmacht von Luxemburg macht den Bitcoin zu Währung und es gibt so einen Kurssprung? Dieser Sprung hat schon mehr Geld gebunden als El Salvador in 5 Jahren erwirtschaftet.
 
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Bitte in 1 Jahr überprüfen wie das technisch im alltag gelaufen ist und wie die Einwohner es angenommen haben.
 
Die Luft aus dem Anzug des Kurses ist aber gefühlt schon wieder raus. Heute nur 2% im Plus. Vor ner Stunde warns noch 2% Minus
 
noxon schrieb:
Wenn die Bürger von El Salvador ihre US Dollar in Zukunft anstatt auf ein Girokonto zu legen, in USDC investieren würden, dann bekämen sie dafür immerhin 2 - 6% Prozent.
Das Problem ist dass die Bürger dort zu 70% gar kein Bankkonto haben. Dazu entsprechen Geldtransfers aus dem Ausland an die Familien in el Salvador einem beträchtlichen Teil des BIP, kosten die Leute aber enorme Gebühren eben weil man nicht einfach eine SWIFT Überweisung tätigen kann.

Ein Smartphone haben aber sowohl die Bürger des Landes als auch die Verwandten in aller Welt und Bitcoin sind schnell und kostenfrei zu übertragen.

Der Bitcoin hat für die eine völlig andere Bedeutung als für uns.
 
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Ich verstehe nicht, warum Südamerika derartige Probleme hat, die Marktwirtschaft einzuführen ohne sofort in Korruption und Inflation zu verfallen. Nun will man die eigenen Probleme bekämpfen, indem man den verlässlichen Dollar gegen eine Spekulationswährung ersetzt. Das ist doch eine Wette gegen das Volk.
 
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Die Abschaffung des Bargelds rückt näher, wie der Wirtschaftsjournalist Ernst Wolff es immer vorher gesagt hat. Immer mehr seiner Theorien fangen an, Realität zu werden. Dennoch oder gerade deswegen wird er von der Mainstream-Presse immer in die Kategorie der Verschwörungstheoretiker eingestuft. Nein, der Mensch weiß, wovon er spricht und kann es auch immer belegen. Ich empfehle euch mal auf seinen YouTube-Kanal vorbeizuschauen. Es lohnt sich! Da erklärt er u. a. sehr gut, wie unser Finanzsystem überhaupt funktioniert. Oder wie das Geld sich in Laufe der Zeit überhaupt zum wichtigsten Zahlungsmittel entwickeln konnte und heute unser gesamtes Tun & Handeln bestimmt. Egal ob in der Politik oder in der Wirtschaft. Da wird so mancher aus seiner heilen Welt herausgerissen werden. In der Schule wird man über unser Finanzsystem aus gutem Grunde nicht richtig aufgeklärt. Frei nach dem Kabarettisten Volker Pispers: "Was hier wohl los wäre, wenn mehr Menschen begreifen würden, was hier los ist". :D
 
knoxxi schrieb:
Bitte in 1 Jahr überprüfen wie das technisch im alltag gelaufen ist und wie die Einwohner es angenommen haben.

Ich vermute mal: kaum!
Es sei denn: Wie siehts mit der Geldwäsche im Land aus? ;)
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Weyoun schrieb:
Wegen solch eines belanglosen Landes zieht der Kurs um 15 Prozent an? Normalerweise braucht es eines Tweets von Elon, um solche Kursschwankungen zu provozieren.
Da wird auch nur ein Teil der Geschichte von CB wiedergegeben.

Gerade vorher wurde vom FBI das Wallet der Pipeline Erpresser geknackt, worauf BTC auch erstmal 15% absackte. Die News hier lief dann zusammen mit einem Rebounce. Insgesamt ist BTC immer noch im Wochenminus.

Aber ja, extreme Volatilität. Mehr als Spekulation ist das nicht.
 
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