News Kunden wechseln selten den Internet-Anbieter

Ich will jetzt 03/2012 von Alice zu 1u1 wechseln.

Grund: Durch den Regiozuschlag von 4,99€ komm ich auf 35€, das kann 1u1 besser mit 30€ und ich bekomm noch einen besseren Router dazu, den ich nicht nach Vertragsende wieder abgeben muss sondern bei der Bucht wieder zu Geld machen kann.

Werd aber den 1. Monat testen bei 1u1 und wenns sch*** ist wieder zu Alice gehen, hatte dort innerhalb von 3 Jahren keinen einzigen Ausfall, immer die volle hier anliegende max. Bandbreite von 3Mbit und auch so keine Probleme mit denen.
 
Zuletzt bearbeitet:
da es für das einfachste paket eh keinen preisunterschied gibt, bleibe ich bei der telekom. zudem wohne ich auf dem land und kann mich bei ärger direkt an die telekom wenden während andere anbieter die deren leitungen nutzen da einen völlig im stich lassen (erfahrung mit freenet - katastrophe).
 
Neikie schrieb:
sorry...aber wenn ich sowas lese zweifel ich echt an den menschen.
leider ist das bewustsein, dass es sich hier immer noch um das EIGENE konto handelt bei vielen menschen nicht vorhanden.
was mit meinem geld und meinem konto passiert, bestimme immer noch ich!

in diesem fall einfach rückbuchen lassen und lastschrift-erlaubnis kündigen.
punkt-fertig-aus...
sollten sie nochmal abbuchen, wieder rückbuchen lassen und die bank darauf hinweisen, dass hier keine genehmigung für lastschrift vorliegt.

Srry aber er hat (wahrscheinlich) einen Vetrag mit den üblichen 2 Jahren Mindestlaufzeit unterschrieben und den hat er auch zu erfüllen, egal ob er umzieht oder nicht.
Sofern verfügbar kann (oder muss?) der Anbieter zwar dein DSL auf die neue Adresse "umleiten", wenn das aber nicht geht, weil man vorübergehend in einem Hotel lebt oder der Anschluss am Standort aus anderen Gründen nicht verfügbar ist, hat der Kunde einfach Pech gehabt.
Umzug kein Grund für "Sonderkündigung"
 
seit anfang an bei der telekom. xD zwar schon übern wechsel nachgedacht aber doch net gemacht. und ich bin zufrieden damit. bisher nie probleme gehabt.
 
vll. liegts auch da dran das 16 jährige in DE solche verträge nicht abschliessen können / dürfen? wie dann wechseln? oder hat sich das in den letzten 13 jahren geändert als ich noch 16 war? :D
 
Früher als man den Provider noch unabhängig vom DSL Anschluß wählen konnte war es mit den Wechseln noch einfach. Der DSL Anschluß blieb z.B. bei der Telekom und den Provider konnte man beliebig wechseln, dabei gab es keinen Wechselstress da der Anschluß stets der gleiche blieb.

So wechselte ich auch von der Telekom zu Lycos und dann zu 1&1. Als es aber nur noch Komplettpakete gab und mein seperater Tarif bei 1&1 preislich unattraktiv wurde wechselte ich wieder zur Telekom da ich auf meinen Festnetzanschluß nicht verzichten wollte.

Bisher habe ich keine Probleme mit der Telekom. Hier habe ich meinen Ansprechpartner vor Ort und wenn es zu einen Problem kommt (z.B. Überspannung durch ein Gewitter) muß ja doch wieder ein Telekom Techniker ran.

@bellencb

Sehe ich auch so, viele schimpfen auf die Telekom sehen aber nicht das sie das Netz erhalten müssen während die anderen das Geld einsacken.
 
Bis auf die Geschwindigkeit bietet die Telekom imo den besten Support. Deshalb werde ich auch in der nächsten Zeit nicht wechseln. Außer jemand garantiert eine deutlich höhere Geschwindigkeit, was keiner macht.
 
Und welchen Zweck erfüllt diese "Studie" jetzt genau? Die Inhalte sind jedem halbwegs informierten Menschen ohnehin schon geläufig.
Natürlich außer den Zweck, dass sie einen Haufen Geld kostet, da (wahrscheinlich oder so ähnlich) eine Gruppe von Möchtegernexperten 4 Wochen nach Barbados geschickt wurde, um dort die Ergebnisse auszuwerten und zu erörtern...
 
Ruff_Ryders88 schrieb:
ich finde es aber auch irgendwo assozial, dass die einen weiterhin den alten Tarif berechnen wobei es schon längst viel günstigere konditionen gibt. [...] Nur wenns teurer wird, dann ist es gleich morgen auf der rechnung.

Es wurde ein Vertrag für 2 Jahre abgeschlossen, damit sind die Konditionen und Preis für 2 Jahre fest, da kann kein Anbieter einfach mal etwas ändern, vor allem nicht den Preis anpassen, da damit dann der Vertrag hinfällig ist (Anbieter verletzt Vertragsdetails: Kündigungsgrund - selbst wenn es zu Gunsten des Kunden ist)
 
Zu Analog und ISDN Zeiten hatte ich öfter mal den Internetprovider gewechselt
und später erst im Juni 2000 bei der Deutschen Telekom mit DSL 768 angefangen,
danach hatte ich alle paar Jahre mal den Internetprovider gewechselt (Volumen/Flaterate Tarife).

Seid Jahren bin ich wieder voll bei der Deutschen Telekom inmomend mit DSL25000,
jetzt wo die Geschwindigkeiten und Tarife sich dort kaum mehr ändern wird da auch nicht mehr gewechselt !

frankkl
 
Kann das wechseln auch nicht empfehlen.
Habe kürzlich von 1und1 zu Vodafone gewechselt. Vorher bei der VF-Hotline angerufen: "Ja, kein Problem, das geht".
Bestellt, Antrag wurde abgelehnt. Hotline (diesmal Techniker): Man kann seine Rufnummer nicht von 1und1 zu Vodafone portieren. Begründung: 1und1 nutzt das Vodafone-Netz und Vodafone kann die Rufnummer nicht intern umklemmen.
ABER ich könnte einen Neuantrag stellen. Und dann die nachträgliche Portierung meiner Rufnummer beantragen.
Hab ich dann gemacht. Vodafone wollte das aber nicht sofort zum Ende des Vertrags schalten, sondern 14 Tage später. Es musste ein Techniker vorbeikommen und den Anschluss anschließen.
Der kam und es hat dann alles geklappt.
Aber wenn ich den Aufwand (Zeit in Warteschleifen) und die 2 Wochen ohne Internet bedenke kann ich nur jedem vom Wechsel abraten. Lieber 5 Euro mehr zahlen im Monat und dafür kein Stress!
 
Was würde es auch bringen, die Preise sind teils sehr gleich, und meistens sind nicht alle Anbieter überall verfügbar, ich binn auch sehr zufrieden, war erst bei Freenet waren die schnellsten und jetzt bei 1&1 da aufgekauft, und der Service ist 1A wozu dann andauernd mit wechseln ärgern wegen ein paar Cent, und dan vielleicht miesen Service.

@ice-breaker aber manuell geht es dann konnte ich einst bei Freenet auch machen, nach ca 1Jahr kamm was günstigeres/schnelleres einfach das genommen lief dann wieder 2Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
um mal auf die eigentliche News zurück zu kommen:

Gefühlt wird wie verrückt im Bekannten und Kollegenkreis gewechselt. Man bekommt den Eindruck, das ist ein neuer Volkssport.
Damit fangen dann meist die Probleme erst an, wie man bereits von den anderen Forenmitglieder erfahren durfte. Das Problem ist einfach, dass man alles haben will und nichts zahlen will. Service in Form von Hotline, Außendienstmitarbeiter, Technik, Innendienst. All das kostet viel Geld. Und dort wird dann natürlich gespart. Und daher kommen dann die Probleme, wenn nicht alles von A-Z (halb)automatisiert durchläuft.

UND BTT: Man darf nicht vergessen, dass sehr viele Menschen umziehen und der Neuanschluss an neuer Stelle dann nicht als Wechsel zählt.
 
schneeland schrieb:
@rbn:
Deshalb steht da leider typischerweise sowas wie Geschwindigkeit von bis zu 16000 kBit/s*


* abhängig von Ihrer Leitungsqualität, Abstand zum nächsten Vermittlungspunkt und der Mondphase

Ist längst durch Urteile bestätigt, dass eine Abweichung in so grossem Masse trotz Klausel vom Endkunden nicht erwartet werden darf.
Ist die Abweichung nicht mehr im beim Vertragsabschluss zu erwartendem Maß, so ist der Vertrag unwirksam und nichtig.

Schlimm genug, dass es sich dennoch genügend gefallen lassen, aber wenn sonst keine Konkurrenz vor Ort ist....
 
Warum soll man wechseln, wenn man zufrieden ist & wie ich bei Unity für kleines Geld einen perfekten Anschluss erhalte? Da wechsle ich lieber innerhalb der angebotenen Tarife..
 
Ich bin bei der Telekom ( auch weil meine Cousine da arbeitet und naja hehe ;) )
Was aber auch gut funktioniert ist, das wenn der Vertrag beim Anbieter ausläuft man bei denen anruft und Ihnen mitteilt das man wechseln möchte weil es dort und dort günstiger ist (muss auch wirklich günstiger sein, verarschen kann man die net :D ). Hat eigentlich immer funktioniert das ich sehr günstig weg kam ^^
 
Weder Trägheit noch Zufriedenheit sind die Ursache ... sondern Mangel an Alternativen.

Es gibt keinen flächendeckenden Markt in Deutschland. Städte sind mehr als überversorgt, Land ist mehr als unterversorgt. In den Städten müsste/könnte jeder Bürger 5 Verträge haben, auf dem Lande darf er danke sagen, wenn es überhaupt "Breitband" gibt. Von daher ist ein Wechsel vielfach einfach nicht möglich oder auch nicht notwendig, da die Alternativen fehlen.

Das Geheule der Telekomfuzzies über "lohnt sich nicht auf dem Land" braucht hier nicht angestimmt zu werden...
 
Ja man ist halt froh wenn bei einem mal endlich alles läuft, deshalb wechselt man nicht ständig. :D
Und so viel gibt sich da am Preis und Leistung jetzt auch nicht dass man da hin und her hüpfen muss.

Bei der KFZ Versicherung bin ich gewechselt da es hunderte Euro im Jahr ausmachte.
Beim DSL Anbieter hallte ich es aber für Blödsinn wenn man mit seinem zufrieden ist.
 
Jetzt wo ich Bekanntschaft mit der Zuverlässigkeit der Techikheinis der Telekom machen durfte habe ich noch weniger Lust auf Wechselhickhack. Zum einen wird dann noch angedroht, daß man für einen 2. Termin die Kosten selber tragen muß. Das sind fast ländliche Zustände und das obwohl ich in ner Großstadt wie Bankfurt wohne

Bin jetzt seit 2 Monaten bei Alice und bisher sehr zufrieden. Vertrag und Einrichtung (ging komischerweise ohne Techniker) liefen pünktlich und problemlos. Mein Tarif erlaubt zwar höchstens 16Mbit (2MByte/s), aber meistens rausche ich mit 3MByte/s und gelegentlich sogar auch mit 4MByte/s (32 Mbit) durchs www :D
Habe also überhaupt keinen Anlass zum Wechsel auch formel würde da nix im Wege stehen, da keine Mind. Vertragslaufzeit. Aber die ersten 6 Monate sind um 10,-EUR ermäßigt, und die Einrichtungsgebühr von 60,-EUR und Miete für HW von 30,-EUR wollen auch erstmal ausgekostet werden bevor ich über einen Wechsel (und nochmalige FixKosten) nachdenken kann. Von daher bin ich rein finanziell schonmal mind. 6 Monate gebunden, sonst würde ich mich dummund desselig zahlen
 
Unity und perfekter Anschluss.
Da habe ich leider andere Erfahrungen machen müssen.
Nach der 5. Störung wurden meine Probleme erst behoben. (Speed, Voip)
Ich habe noch kein Unternehmen erlebt, dass so unflexibel ist. Ich hatte oben genannte Probleme gemeldet und jedesmal wurde ohne nachzufragen eine Fremdfirma rausgeschickt, die jedesmal nur vor Ort kamen, an der Dose und Übergangspunkt gemessen haben und wieder abgehauen sind. Beim 5. Mal war wie sonst auch die Fremdfirma da und hat mir gütigerweise das Kabelmodem gegen ein anscheinend hochwertigeres von Cisco getauscht. Seitdem läuft es seit Jahren der Probleme sehr gut.
Viele meiner Bekannten, auch Unity AS) haben Probleme mit Voip. Ständig quietscht und zischt es während des Gespräches.
Ergänzung ()

Big Bopper schrieb:
Das Geheule der Telekomfuzzies über "lohnt sich nicht auf dem Land" braucht hier nicht angestimmt zu werden...

Nüchtern betrachtet ist es nunmal so, dass dieser Ausbau viel Geld kostet und es zudem kein Grundversorgungsrecht beim DSL gibt.
Genauso fakt ist es, dass wenn die Telekom einen Ausbau macht, sofort die anderen Anbieter ankommen und für nen Appel und nen Ei die Technik nutzen wollen und auch werden. (Regulierungsbehörde)
Die Telekom ist ein Privatunternehmen und muss Geld verdienen wie jedes andere private Unternehmen auch. Wenn sich der Ausbau nicht lohnt, dann wird er auch nicht vollzogen.
Nenn mir bitte ein Unternehmen, dass Geld zu verschenken hat an seine Mitbewerber?
 
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