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News Kurios: Verbatim bringt einmalig beschreibbare SSD
- Ersteller MichaG
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- Zur News: Kurios: Verbatim bringt einmalig beschreibbare SSD
sikarr
Vice Admiral
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kallii schrieb:Okay vielleicht für Archive
Kein Archiv hierzulande würde ihre Daten auf eine SSD Langzeit sichernitm schrieb:WORM Medien sind in Archiven nicht unüblich, da ist sicher nicht für Endkunden gedacht.... Allerdings nimmt man da eigentlich Band Medien für...
Das würde mich auch interessieren, was macht man wenn was vergessen wurde oder der Schreibprozess fehlerhaft war?kallii schrieb:jedoch fraglich wie dann genau das Schreiben für immer gestoppt wird und wie die Festplatte genau betankt wird.. für Daten die nicht mehr verändert werden sollen plus Hashwerte der Daten ist sicher für manche Institute interessant …
Papier überdauert die SSDs um teils Jahrhunderte, was glaubst du wie die Historiker und Co auf Finanzdaten vergangener Zeiten gieren. Da kann man unglaublich viel rauslesen.4nanai schrieb:Fragwürdiger als das Äquivalent zu 128GB an Papier?
Aber da hätte man die Möglichkeit zum erneuten verwenden, allein unser Unsinger Datenschutz verbietet sowas.krong schrieb:Es ist für Archivmedien, wie bspw. Tapes, auch völlig normal, dass die nur einmal beschrieben werden und irgendwann im Müll landen.
Und das ist genau der Punkt warum Archive und Bibliotheken so stark Zurück hängen, die denken nicht in 5 oder 10 Jahres Schritten, die denken schon in Generationen oder Jahrhunderten. Kannst ja als Beispiel mal versuchen eine PDF von 1993-2000 zu öffnen.CrazyWolf schrieb:Es garantiert aber dennoch niemand, dass nach z.B. 8 Jahren noch alles lesbar ist. Wenn nicht, pech?
Richtige Langzeitarchivierung heist, die Originale erhalten und wenn dann z.B. auf Mikrofilm sichern. Das kann man dann auch in 400 Jahren einfach wieder optisch abscannen und fertig.
Ranayna
Admiral
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@Piak: Vermutlich ist deswegen die Kapazitaet so gering.
Der Flash da drin wird vermutlich in deutlich groesseren Prozessen gefertigt, und es ist wohl auch SLC, oder vielleicht noch MLC mit reichlich Toleranz.
Dann ist deutlich mehr Ladung in den Zellen gespeichert, und die Ladung muss weniger genau ausgelesen werden, und diese halten laenger. Vermutlich wird auch reichlich interne Redundanz verwendet.
Frische Zellen sind zudem eh noch deutlich laenger haltbarer als die 6 Monate der JEDEC Spezifikation. Schreiben beschaedigt bekanntermassen die Zellen, aber das ist hier ja zu vernachlaessigen
Also ja, ich halte die 10 Jahre Haltezeit fuer realistisch. Vermutlich auch noch mehr, aber 10 Jahre sind eine typische Vorhaltezeit fuer Dokumente, danach koennen, oder muessen sie sogar, vernichtet werden.
Nichtsdestotrotz: Ein ernsthafter Anwender von soeinem Speicher braucht zwei. Denn auch, bzw. ausgerechnet, die Daten die auf sowas landen muessen gebackup werden.
Der Flash da drin wird vermutlich in deutlich groesseren Prozessen gefertigt, und es ist wohl auch SLC, oder vielleicht noch MLC mit reichlich Toleranz.
Dann ist deutlich mehr Ladung in den Zellen gespeichert, und die Ladung muss weniger genau ausgelesen werden, und diese halten laenger. Vermutlich wird auch reichlich interne Redundanz verwendet.
Frische Zellen sind zudem eh noch deutlich laenger haltbarer als die 6 Monate der JEDEC Spezifikation. Schreiben beschaedigt bekanntermassen die Zellen, aber das ist hier ja zu vernachlaessigen
Also ja, ich halte die 10 Jahre Haltezeit fuer realistisch. Vermutlich auch noch mehr, aber 10 Jahre sind eine typische Vorhaltezeit fuer Dokumente, danach koennen, oder muessen sie sogar, vernichtet werden.
Nichtsdestotrotz: Ein ernsthafter Anwender von soeinem Speicher braucht zwei. Denn auch, bzw. ausgerechnet, die Daten die auf sowas landen muessen gebackup werden.
Lora
Lieutenant
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Bessere Alternative:
M-Disc ist die Abkürzung für Millennial Disk und ist ein einmalig beschreibbarer optischer Datenspeicher, welcher vom Hersteller mit einer Haltbarkeit von ungefähr 1000 Jahren beworben wird. Somit ist die M-Disc für eine langfristige Datenspeicherung ausgelegt. Die bei optimalen Lagerungsbedingungen versprochene Haltbarkeit von rund 1000 Jahren (ein Millennium) gab dem Hersteller Millenniata, welcher zusammen mit LG die M-Disc entwickelte, den Namen.
Quelle: http://www.pcwissen.eu/m-disc.html
M-Disc ist die Abkürzung für Millennial Disk und ist ein einmalig beschreibbarer optischer Datenspeicher, welcher vom Hersteller mit einer Haltbarkeit von ungefähr 1000 Jahren beworben wird. Somit ist die M-Disc für eine langfristige Datenspeicherung ausgelegt. Die bei optimalen Lagerungsbedingungen versprochene Haltbarkeit von rund 1000 Jahren (ein Millennium) gab dem Hersteller Millenniata, welcher zusammen mit LG die M-Disc entwickelte, den Namen.
Erhältliche Varianten
Der Durchmesser einer M-Disc beträgt 12 cm. Der Datenträger wird im DVD- und Blu-ray-Format produziert und ist mit den Speicherkapazitäten von 4,7 GB, 25 GB und 100 GB erhältlich.Funktionsweise und Unterschied zu herkömmlichen Speichermedien
Zum Beschreiben der M-Disc wird ein spezielles Laufwerk benötigt. Grund ist die patentierte Verwendung einer stabileren anorganischen, steinähnlichen Speicherschicht, in welche die zu speichernden Informationen eingraviert werden. Herkömmliche Speichermedien wie DVD nutzen die oberflächliche Beschreibung einer organischen AZO-Schicht mit einer Haltbarkeit von rund 100 Jahren und benötigen kein deutlich stärkeres Laufwerk wie die M-Discs. Aufgrund der genutzten Graviertechnologie von Millenniata ist die Gravur wärme- sowie lichtbeständig und unempfindlich gegenüber Magnetfeldern.Quelle: http://www.pcwissen.eu/m-disc.html
sikarr
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NeinLora schrieb:Bessere Alternative:
Und genau das ist der Grund, wer hat den in 1000 Jahren, oder besser in 100 Jahren noch so ein Laufwerk, kann es anschliessen und bedienen? Von der Software will ich gar nicht erst reden.Lora schrieb:Zum Beschreiben der M-Disc wird ein spezielles Laufwerk benötigt.
Frag dich mal, wer hat den heute noch ein Floppydisk Laufwerk, oder könntest du es heute einfach anschliessen und drauf loslesen?
Lora
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Du brauchst das Laufwerk nur zum brennen, hättest du die Quelle gelesen wüsstest du das, die Disc kann mit DVD und Blu-Ray Laufwerken gelesen werden. Es wir keine spezielle Software benötigt.sikarr schrieb:Und genau das ist der Grund, wer hat den in 1000 Jahren, oder besser in 100 Jahren noch so ein Laufwerk, kann es anschliessen und bedienen? Von der Software will ich gar nicht erst reden.
Frag dich mal, wer hat den heute noch ein Floppydisk Laufwerk, oder könntest du es heute einfach anschliessen und drauf loslesen?
sikarr
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Ich habe es gelesen, aber selbe Antwort, wer hat in 100 Jahren noch ein DVD Laufwerk oder Software die es ansteuern könnte. Wenn musst du die Hardware mit Archivieren und wenn die kaputt geht ist es eh vorbei.Lora schrieb:Du brauchst das Laufwerk nur zum brennen, hättest du die Quelle gelesen wüsstest du das, die Disc kann mit DVD und Blu-Ray Laufwerken gelesen werden. Es wir keine spezielle Software benötigt.
Du hast dann die Disk und kannst nix damit anfangen.
Lora
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Und wer hat in 100 Jahren noch Anschlüsse wo man die SSD anstecken kann?sikarr schrieb:Ich habe es gelesen, aber selbe Antwort, wer hat in 100 Jahren noch ein DVD Laufwerk oder Software die es ansteuern könnte. Wenn musst du die Hardware mit Archivieren und wenn die kaputt geht ist es eh vorbei.
Es tut sich da soviel in viel weniger Zeit von daher ist beides Glückssache.
Wir reden hier aber von 10 Jahren, es geht ja um die SSD. Und da glaube ich das es noch
Laufwerke zum auslesen gibt.
DFFVB
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Ranayna schrieb:Frische Zellen sind zudem eh noch deutlich laenger haltbarer als die 6 Monate der JEDEC Spezifikation.
Das heißt dass tendenziell neue SSDs eher länger spechenr können als Alte ?
Schon der Titel dieser News ("Kurios. . .") zeugt von Unkenntnis bzw. sogar Ignoranz, wenn es nicht Clickbait sein soll.
WORM-HDD werden seit vielen Jahren eingesetzt, warum ist es dann kurios, wenn auch auf diesem Gebiet auf SSD anstelle HDD gesetzt wird?
WORM-HDD werden seit vielen Jahren eingesetzt, warum ist es dann kurios, wenn auch auf diesem Gebiet auf SSD anstelle HDD gesetzt wird?
LinuxTux
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Ich habe ein USB Diskettenlaufwerk, einfach anschließen und drauf loslesen ;-)sikarr schrieb:Frag dich mal, wer hat den heute noch ein Floppydisk Laufwerk, oder könntest du es heute einfach anschliessen und drauf loslesen
Ranayna
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@DFFVB: Tendenziell ja.
In einer modernen Flashzelle sind wirklich nur eine Handvoll Elektronen zwischen zwei Isolatoren gefangen. Ich habe mal was von einer zweistelligen Zahl gelesen.
Schreiben einer Flashzelle, das ist der Abnutzungsmechanismus, beschaedigt diese Isolatoren, die Elektronen werden quasi durch den Isolator in die Zelle gedrueckt.
Das eine Zelle ueber die Zeit Elektronen verliert ist unvermeidbar. Aber ein frischer Isolator ist weniger durchlaessig als einer der durch Schreibvorgaenge beschaedigt ist.
Deswegen vermute ich auch, das da "groeber" produzierte Zellen verwendet werden. Die Zellen sind groesser, die Isolatoren dicker, wodurch das Gesamtkonstrukt robuster ist.
Dazu Zellen mit weniger "Leveln", wodurch die Inhalte auch bei gewissen Ladungsverlust noch auslesbar sind.
In einer modernen Flashzelle sind wirklich nur eine Handvoll Elektronen zwischen zwei Isolatoren gefangen. Ich habe mal was von einer zweistelligen Zahl gelesen.
Schreiben einer Flashzelle, das ist der Abnutzungsmechanismus, beschaedigt diese Isolatoren, die Elektronen werden quasi durch den Isolator in die Zelle gedrueckt.
Das eine Zelle ueber die Zeit Elektronen verliert ist unvermeidbar. Aber ein frischer Isolator ist weniger durchlaessig als einer der durch Schreibvorgaenge beschaedigt ist.
Deswegen vermute ich auch, das da "groeber" produzierte Zellen verwendet werden. Die Zellen sind groesser, die Isolatoren dicker, wodurch das Gesamtkonstrukt robuster ist.
Dazu Zellen mit weniger "Leveln", wodurch die Inhalte auch bei gewissen Ladungsverlust noch auslesbar sind.
Kraeuterbutter
Admiral
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diese SSD wird wohl kaum für Langzeitarchive gedacht sein..sikarr schrieb:Papier überdauert die SSDs um teils Jahrhunderte, was glaubst du wie die Historiker und Co auf Finanzdaten vergangener Zeiten gieren. Da kann man unglaublich viel rauslesen.
ansonsten, z.b. Steuerberater: du machst dir glaub ich keine Vorstellungen was da an Daten anfällt
ich hab paar Jahre für einen STeuerberater gearbeitet,
die Schränke und eigene Räume für Aktenordner platzten aus allen Nähten, und das obwohl man ja eigentlich schon von "papierlosem Büro" gesprochen hat
jedes Jahr kam dann noch ein LKW (mobiler Reißwolf) für die Aktenvernichtung
bzw. sicher verschlossene Container wurden abtransportiert fürs Vernichten
und das war ne relativ kleine Kanzlei mit 100 Mitarbeitern
also die SSD ist sicher nicht für Langzeitarchivierung über Jahrhunderte
darum gehts bei der nicht
Ergänzung ()
ok, ich hab noch ältere SSDs rumliegen:Piak schrieb:@MichaG : Sind zehn Jahre überhaupt möglich? Meine bisherige Info war, dass die Daten ja elektrisch gespeichert werden auf einer SSD und die Spannung nach ca 2 Jahren ohne Strom ein lesen immer schwerer Macht.
wenn ich die anschließe, und sie somit mit STrom befeuere: werden dann alle Zellen aufgefrischt ?
oder muss man da ein Art "Checkdisk" (keine Ahnung) drüber laufen lassen, damit alle beschriebenen Zellen "angegriffen" werden und wieder aufgefrischt werden ?
ich hab aber auch SSDs die definitiv deutlich länger als 2 Jahre nicht am Rechner waren und trotzdem keine Daten verloren haben
sikarr
Vice Admiral
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freut mich für Dich, wieviel haben noch eins. Frag mal in deiner Firma oder Bekanntenkreis.LinuxTux schrieb:Ich habe ein USB Diskettenlaufwerk, einfach anschließen und drauf loslesen ;-)
Ich arbeite in einer Digitalisierung. Wir arbeiten mit diversen Archiven, Museen und Restauratoren zusammen. Parallel dazu haben wir viel Personal-, Krank-, Finanz-, Bau- und Und Akten. Ich weiß was der deutsch Staat an PapierproduziertKraeuterbutter schrieb:du machst dir glaub ich keine Vorstellungen was da an Daten anfällt
das galt denen die meinten das die SSD evtl. für Archive gedacht sei und ich gesagt habe das man da sowas nicht nutzen wird.Kraeuterbutter schrieb:diese SSD wird wohl kaum für Langzeitarchive gedacht sein..
h00bi
Fleet Admiral
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- Aug. 2006
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Die Garantie auf die SSD beträgt 10 Jahre.Piak schrieb:Sind zehn Jahre überhaupt möglich? Meine bisherige Info war, dass die Daten ja elektrisch gespeichert werden auf einer SSD und die Spannung nach ca 2 Jahren ohne Strom ein lesen immer schwerer Macht.
Nicht garantierte10 Jahre Datenerhalt ohne Strom.
In Japan hast du - wie die meisten in D auch - jedes Jahr Steuerdaten.
Die SSD liegt also üblicherweise max. 2 Jahre stromfrei.
Und nach 9 Jahren Standzeit ist auch garantiert nicht das Lagerfett ausgetrocknet oder irgend eine Metallverbindung fest...Fleischmann schrieb:Deswegen wird zusammen mit den Discs auch immer mindestens ein original verpacktes Laufwerk gelagert.
Das muss nicht passieren, aber wenn hier das fett aushärtet passiert das mit allen Laufwerken wenn sie nicht ab und an Mal laufen und dann kannst du auch 100 Stick Originalverpackt einlagern.
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Es sollte möglich sein, andernfalls wären die 10 Jahre Garantie auch sehr mutig. Für MLC NAND gelten mehr als zehn Jahre als realistisch. Mir ist allerdings keine Studie bekannt, die das belegt. Letztlich hängt es auch von den Temperaturen im Betrieb und bei der Lagerung ab.Piak schrieb:@MichaG : Sind zehn Jahre überhaupt möglich? Meine bisherige Info war, dass die Daten ja elektrisch gespeichert werden auf einer SSD und die Spannung nach ca 2 Jahren ohne Strom ein lesen immer schwerer Macht.
Andere Speichergeräte arbeiten ja magnetisch, mechanisch oder optisch.
Für mich ist es schlicht kurios, da ich noch von keiner solchen SSD gehört habe. 😉omavoss schrieb:Schon der Titel dieser News ("Kurios. . .") zeugt von Unkenntnis bzw. sogar Ignoranz, wenn es nicht Clickbait sein soll.
WORM-HDD werden seit vielen Jahren eingesetzt, warum ist es dann kurios, wenn auch auf diesem Gebiet auf SSD anstelle HDD gesetzt wird?
Zur Nachhaltigkeit, was passiert den mir regulären Server SSDs, werden diese nicht meist ebenso nach dem Tausch verschrottet? Auch wenn man sich das als privat Person scheiße vorstellt, aber wenn da sensible Daten drauf sind wird das doch so gehandhabt. Dann ist es letztendlich egal ob sie wiederbeschreibbar ist...
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