@dOM89DoM
Die Holzverarbeitung ist denke ich auch der schwierigste Teil beim Selbstbau. Besonders, wenn man auf Optik viel Wert legt. Dann benötigt man viele Werkzeuge und praktische Erfahrung. Das traue ich mir auch noch nicht richtig zu. Daher stehen meine Selbstbau Subs auch noch im Rohbau rum.
@Grammophon
Die Kompakten sind BR-Ghäuse. Von Außen kann man auch schlecht sehen, ob es sich um eine TML oder ein BR-Gehäuse handelt.
Ja, den Subwoofer habe ich mit WinISD Pro Alpha simuliert und nicht einfach ein Loch irgendwo in irgendeiner Größe ins Holz gebohrt.
So ein Schlitz-Port ist genauso gut wie BR-Rohre, nur eben kostengünstiger und mir gefällts optisch auch besser.
Die 80 Watt (wahrscheinlich sind es nicht mal so viel) reichen schon für ganz gut für hohe Lautstärken aus. Jedoch wäre eine richtige Endstufe schon besser, da diese noch mehr Kontrolle über das Chassis hätte und dadurch die Präzison noch mehr geteigert werden könnte. Jedoch bin ich nicht bereit dazu mehrere Hunderter in Verstärker zu stecken.
Die Wandstärke könnte schon noch etwas dicker sein, aber wir hatten noch 15 mm OSB-Verlegeplatten zu Hause liegen. Das Gehäuse schwingt etwas, aber klanglich ist es im grünen Bereich.
Somit habe ich für den Subwoofer nur etwa 80 € ausgegeben. Mit Aktivmodul dann 120 €. Da wird es sehr schwer werden was fertiges zu finden, was da klanglich (nicht optisch) rankommt und neu weniger als 500 € kostet.
Selbstbau lohnt sich jedenfalls und ist auch relativ einfach zu bewerkstelligen solange man nicht zu viel Wert auf Optik legt, andernfalls wirds teurer und schwieriger.
Simulation:
http://www.fotos-hochladen.net/subwoofer2narz1fu.jpg
@Holylight
20 Watt sollten auch gehen, ich weiß ja auch nichtmal wie viel Watt mein Modul an 8 Ohm ausgibt. Das sollte auch nicht viel mehr sein. Der Vebrauch meines Aktivmodul liegt sicherlich schon ziemlich hoch im Vergleich zum Lepai T-Amp.