Wenn es ein Stromanschluss ist könntest du durchaus DLAN versuchen, ein bekannter von mir hat damit das Grundstück inkl. Schuppen etc. mit Internet versorgt. Ob da die gesamten 50 MBit ankommen wage ich zu bezweifeln und auch wie es mit Ping/Spieletauglichkeit aussieht weiß ich nicht. Aber mal rein Internet (surfen, email) geht damit recht einfach und ohne großen Aufwand.
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LAN-Kabel von Haus zu Haus verlegen
- Ersteller Datzi92
- Erstellt am
t-6
Admiral
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- Juni 2007
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Nichts dauerhaftes im Sinne einer robusten, dedizierten Verbindung. DLAN ist gegenüber Störeinflüssen sehr anfällig und senkst sukzessiv die Bandbreite. Außerdem sind die Geräte... "Consumer grade". Mein subjektiver Eindruck ist, dass die Dinger öfter mal ausfallen oder grundlos (bzw. auf ersten Blick nicht nachvollziehbar) die Bandbreite abstürzen lassen.Und warum ist DLAN nichts dauerhaftes? Die kann man auch in der Dose stecken lassen....
Keine Firma würde jemals auf die Idee kommen, Primär- oder Sekundärverkabelungen mit DLAN zu realisieren. Oder WLAN. Und jeder gescheite Elektriker würde Privatpersonen nahelegen, bei einem Neubau direkt Verlegekabel mit einzuziehen, um DLAN o.Ä. zu umgehen. Mit einer gescheiten Netzwerkverkabelung (LWL zw. Gebäuden zählt dazu) "weiß man was man hat".
Zuletzt bearbeitet:
Marius
Admiral
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- 7.590
Das mit dem Potentialunterschied höre ich zum 1. mal.
Wann genau wirkt sich das aus?
Die Liegenschaften werden ja wohl mit dem selben Anschluß/Anbieter versorgt und die Spannung im Netzwerkkabel kommt doch vom Router und nicht direkt aus der Leitung.
Verlegekabel sind nur wegen der höheren Stabilität und UV-Beständigkeit notwendig.
Das Kabel gehört aber ohnehin in ein Wellrohr/Verlegerohr um nicht der Witterung ausgesetzt zu sein und ordentlich befestigt werden zu können.
Eventuell fährst du mit jeder Lösung am Besten wenn du eine Firma rann lässt.
Realistisch betrachtet würde ich einen ordentlichen Mehrfach-Antennen(4) WLan Hotspot im Freien setzen, damit das Laptop, Tablet, Handy, Auto, Besuch, Haussteuerung, Heizung,... per Wlan ins Netz kann.
Wann genau wirkt sich das aus?
Die Liegenschaften werden ja wohl mit dem selben Anschluß/Anbieter versorgt und die Spannung im Netzwerkkabel kommt doch vom Router und nicht direkt aus der Leitung.
Verlegekabel sind nur wegen der höheren Stabilität und UV-Beständigkeit notwendig.
Das Kabel gehört aber ohnehin in ein Wellrohr/Verlegerohr um nicht der Witterung ausgesetzt zu sein und ordentlich befestigt werden zu können.
Eventuell fährst du mit jeder Lösung am Besten wenn du eine Firma rann lässt.
Realistisch betrachtet würde ich einen ordentlichen Mehrfach-Antennen(4) WLan Hotspot im Freien setzen, damit das Laptop, Tablet, Handy, Auto, Besuch, Haussteuerung, Heizung,... per Wlan ins Netz kann.
t-6
Admiral
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...sind aber nicht zwangsweise an der gleichen Erdung. Das sollte erst mal geprüft werden.Die Liegenschaften werden ja wohl mit dem selben Anschluß/Anbieter versorgt
Bei einem Blitzeinschlag bspw.Wann genau wirkt sich das aus?
Ich denke an max. 100m LAN Verlegekabel Cat 6 oder 7 reichen da locker bei 60m ist das billigste aber immer unter dem niveau des Blitzableiters bleiben. Würde auch an deiner Stelle ungeschirmte Stecker verwenden und den Schirm einseitig Erden. Funktioniert auf alle Fälle und ist risikoarm mit Gesamtkosten von ca. 50 Euro ein Schnäppchen.
Zuletzt bearbeitet:
Also meine Eltern sind definitiv bereit 200€ (oder auch mehr) auszugeben für eine Glasfaserleitung die meine Wohnung doch für einige Jahre stabil mit Internet versorgen soll.
Ich habe jetzt mal ein wenig geschaut und folgendes gefunden:
http://www.ebay.de/itm/LWL-Glasfase..._Computing_Glasfaserkabel&hash=item2ec8904bad
http://geizhals.at/de/tp-link-mc200cm-a402080.html
Funktionniert das Ganze jetzt, wenn ich den einen Mediakonverter per normales Lan-Kabel an unseren Router (W722V) anschließe und dann das LWL Kabel hinein stecke. In der anderen Wohnung kann ich dann einen zweiten/identischen Mediakonverter an das LWL Kabel anschließen und dann via Lan-Kabel an einen Switch zum Beispiel hängen. Geht das so leicht und ist die von mir vorgeschlagene Hardware OK?
Ich habe jetzt mal ein wenig geschaut und folgendes gefunden:
http://www.ebay.de/itm/LWL-Glasfase..._Computing_Glasfaserkabel&hash=item2ec8904bad
http://geizhals.at/de/tp-link-mc200cm-a402080.html
Funktionniert das Ganze jetzt, wenn ich den einen Mediakonverter per normales Lan-Kabel an unseren Router (W722V) anschließe und dann das LWL Kabel hinein stecke. In der anderen Wohnung kann ich dann einen zweiten/identischen Mediakonverter an das LWL Kabel anschließen und dann via Lan-Kabel an einen Switch zum Beispiel hängen. Geht das so leicht und ist die von mir vorgeschlagene Hardware OK?
Also es funktioniert wohl wie du beschreibst mit den Geräten. An jedem Ende so einen Konverter. Aber ist das nicht relativ teuer, das man genauso einen eigenen Internetanschluss bezahlen kann?
Die Kabel sind nicht für Ausseneinsatz geeignet, also gehen schneller kaputt. Aber als Notlösung gehts immer eine Weile.
Die Kabel sind nicht für Ausseneinsatz geeignet, also gehen schneller kaputt. Aber als Notlösung gehts immer eine Weile.
Außerdem sind die Geräte... "Consumer grade"
Das sind die TP-Link Medienconverter die er nutzen will auch.
Keine Firma würde jemals auf die Idee kommen, Primär- oder Sekundärverkabelungen mit DLAN zu realisieren. Oder WLAN.
Schon klar, er ist aber keine Firma. Mal ganz davon abgesehen das ich mehrere Firmen kenne die W-LAN Richtfunkstrecken betreiben. Ist immer noch billiger als die Straße aufzureißen und Glas rein legen zu lassen. Aber anderes Thema...
Und jeder gescheite Elektriker würde Privatpersonen nahelegen, bei einem Neubau direkt Verlegekabel mit einzuziehen, um DLAN o.Ä. zu umgehen.
Naja er baut jetzt nicht neu also was hat das damit zu tun? Idealerweise sollte sowas auch schon der Architekt tun.
Ich will mich da jetzt nicht streiten aber es gibt gute Argumente für und gegen BEIDE Techniken. DLAN ist hier nicht grundsätzlich falsch gesetzt.
@TE: Wenn da schon ein Rohr liegt achte darauf das der Stecker mit durch muss. Das vergisst man schnell mal. Ansonsten klappt das so wie du es dir gedacht hast.
@Masamune2
Eine Richtfunkverbindung wäre hier definitiv eine alternative, aber nicht die beste Lösung. Nur, weil du Firmen kennst, die das Nutzen muss es nicht gut sein. Ich kenne auch Firmen, die nutzen noch Windows NT Server, glaubst du da auch, dass das gut ist?
Und es tut mir Leid, dass jetzt so sagen zu müssen, aber zwei getrennte Gebäude mit DLAN verbinden zu wollen ist glaube ich dämlichste Idee, die ich seit langem gelesen habe. Je nach betriebenen Geräten kommt es schon im gleichen Zimmer zu Problemen...
@Datzi92
Du hast aktuell drei Möglichkeiten (sortiert nach Qualität):
1. Glasfaser
Eine eher teure Lösung, aber die definitiv beste Lösung. Als Kabel benötigst du LWL-Außenkabel oder LWL-Universalkabel. Dazu die beiden Konverter und dann sollte es das gewesen sein. Da das Rohr schon liegt ist der Weg auch klar!
2. Kupfer
Die günstigste Lösung. Ein entsprechend langes Verlegekabel von guter Qualität und du solltest keine Probleme haben. Nachteil ist die Gefahr, dass durch die Kabel auch erhöhte Spannungen übertragen werden.
3. Richtfunk
Relativ teuer, nicht immer stabil, nur in seltenen Fällen zu empfehlen, hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Mfg Kae
Eine Richtfunkverbindung wäre hier definitiv eine alternative, aber nicht die beste Lösung. Nur, weil du Firmen kennst, die das Nutzen muss es nicht gut sein. Ich kenne auch Firmen, die nutzen noch Windows NT Server, glaubst du da auch, dass das gut ist?
Und es tut mir Leid, dass jetzt so sagen zu müssen, aber zwei getrennte Gebäude mit DLAN verbinden zu wollen ist glaube ich dämlichste Idee, die ich seit langem gelesen habe. Je nach betriebenen Geräten kommt es schon im gleichen Zimmer zu Problemen...
Verlegekabel hat keine Stecker, du scheinst dich ja ziemlich gut auszukennen...@TE: Wenn da schon ein Rohr liegt achte darauf das der Stecker mit durch muss. Das vergisst man schnell mal. Ansonsten klappt das so wie du es dir gedacht hast.
@Datzi92
Du hast aktuell drei Möglichkeiten (sortiert nach Qualität):
1. Glasfaser
Eine eher teure Lösung, aber die definitiv beste Lösung. Als Kabel benötigst du LWL-Außenkabel oder LWL-Universalkabel. Dazu die beiden Konverter und dann sollte es das gewesen sein. Da das Rohr schon liegt ist der Weg auch klar!
2. Kupfer
Die günstigste Lösung. Ein entsprechend langes Verlegekabel von guter Qualität und du solltest keine Probleme haben. Nachteil ist die Gefahr, dass durch die Kabel auch erhöhte Spannungen übertragen werden.
3. Richtfunk
Relativ teuer, nicht immer stabil, nur in seltenen Fällen zu empfehlen, hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Mfg Kae
Verlegekabel hat keine Stecker, du scheinst dich ja ziemlich gut auszukennen...
Richtig... macht ja auch für ihn viel Sinn Glasfaserkabel noch spleißen zu lassen.... das Kabel was er oben gepostet hat ist auch kein Verlegekabel. Kennst du dich damit aus?
Hat auch niemand behauptet.Eine Richtfunkverbindung wäre hier definitiv eine alternative, aber nicht die beste Lösung.
Es handelt sich hier ja wohl um einen zusammengehörenden Hof. Da ist der Stromkreis in der Regel eh der selbe und auch Dlan schafft da die nötigen 50Mbit.Und es tut mir Leid, dass jetzt so sagen zu müssen, aber zwei getrennte Gebäude mit DLAN verbinden zu wollen ist glaube ich dämlichste Idee, die ich seit langem gelesen habe.
Nein, habe ich auch nicht behauptet. Und was hat das mit dem Problem des TE zu tun?Ich kenne auch Firmen, die nutzen noch Windows NT Server, glaubst du da auch, dass das gut ist?
EvilKnivel1
Lieutenant
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Ein normales Lan Kabel tuts wohl. Hab bei mir zuhause an der Ausenwand (Kabelkanal) auch ein Kabel vom Router im Keller bis unters Dach verlegt (Kabellänge sind 50m) Das Kabel erfüllt seinen Zweck schon knappe 8 Jahre. Ich werde im Juli / August allerdings noch das letzte Zimmer im Dachgeschoss renovieren und in diesem Zug das Patchkabel gegen 2 oder 3 Verlegekabel austauschen.
Joa, der TE müsste nur mal in Erfahrung bringen ob beide Gebäude an der selben Stromversorgung hängen dann wär auch klar was zu wählen ist. Solange es keine Probleme mit dem Potentialausgleich gibt -> Kupfer oder DLAN. Bei verschiedenen Unterverteilungen -> LWL Patchkabel.
Nun mal nicht so eine Panik machen. Grundsätzlich sind Entfernungen von 60-70m mit einem Cat 6 Kabel zu machen. Besondere Bedingungen lasse ich mal aussen vor. Da das Kabel aber wahrscheinlich entsprechenden Witterungseinflüßen ausgesetzt ist würde ich lieber Erdkabel mit einer entsprechenden Schirmung verwenden. Wegen Potenzailausgleich würde ich mir dabei am wenigsten sorgen machen und auch nicht wegen der unterschiedlichen Phase. Um dabei aber ganz sicher zu gehen schnappst du dir ganz einfach den Mantel und legst beide Seiten auf Erde. Dann ist das Problem schon mal weg. Um das Problem mit den Steckern zu umgehen baust du dir ganz einfach auf beiden Seiten eine Netzwerkdose an die Wand von der du dann mit normalen Patchkabel weiter gehen kannst. Fertig ist deine Verbindung. Wie schnell diese wird hängt jetzt nur von den verbauten Komponenten und einer ordentlich gemachten Arbeit ab.
Glasfaser kannst du dir schenken. Die Kosten dafür stehen im keinem Verhältnis weil du auf beiden Seiten ja auch entsprechende Umsetzter brauchst. Ausserdem stellt sich die Frage wer einem so ein Kabel spleißt. Das Gerät dafür hat mal locker den Wert eines Klein - Kompaktwagen. Ich wüsste jetzt auch nicht wo man sich sowas ausleihen kann.
Gruss Zyclon
Glasfaser kannst du dir schenken. Die Kosten dafür stehen im keinem Verhältnis weil du auf beiden Seiten ja auch entsprechende Umsetzter brauchst. Ausserdem stellt sich die Frage wer einem so ein Kabel spleißt. Das Gerät dafür hat mal locker den Wert eines Klein - Kompaktwagen. Ich wüsste jetzt auch nicht wo man sich sowas ausleihen kann.
Gruss Zyclon
Hi,
danke nochmal für die ganzen Antworten.
Zum Thema PowerLan: Es sind verschiedene Stromkreise. Demnach fällt das weg.
Nun ging es eigentlich eher in die Richtung LWL Kabel, dennoch würde ich mir gerne nochmal die andere Möglichkeit genau anschauen. Also wenn ich ein normales Kupferkabel nehme, dann würde ich auf jeden Fall ein gutes Cat7 Verlegekabel nehmen. Dieses Kabel kann ich dann direkt in einen Lan-Port am Router einstecken, richtig? Nachdem es dann zum Zielort gelegt wurde, was mache ich dann da? Macht es Sinn irgendwo fest eine Netzwerkdose zu installieren und dort dann einen Switch anzuschließen, für WLAN-Accespoint und normales Lan für den Computer, oder gibt es dafür eine bessere/andere Alternative?
Welche Hardware wird außerdem benötigt?
http://www.kabelscheune.de/Kabel-Le...-Verlegekabel-1000-MHz-S-FTP-PIMF-orange.html (100m Kabel)
http://www.kabelscheune.de/TV-Telef...hpanel/Netzwerkdose-Cat-6-2xRJ45-Aufputz.html
http://www.kabelscheune.de/TV-Telefon-Netzwerk/Switches/TP-Link-5-Port-Gigabit-Desktop-Switch.html
Macht es überhaupt Sinn einen Cat7 Kabel zu nehmen wenn es nur Cat6 Netzwerkdosen gibt?? Ich denke halt, dass Cat7 Kabel doch ein wenig sicherer sind in Hinblick auf die Geschwindigkeit.
Dankeschön für die Hilfe!!!
danke nochmal für die ganzen Antworten.
Zum Thema PowerLan: Es sind verschiedene Stromkreise. Demnach fällt das weg.
Nun ging es eigentlich eher in die Richtung LWL Kabel, dennoch würde ich mir gerne nochmal die andere Möglichkeit genau anschauen. Also wenn ich ein normales Kupferkabel nehme, dann würde ich auf jeden Fall ein gutes Cat7 Verlegekabel nehmen. Dieses Kabel kann ich dann direkt in einen Lan-Port am Router einstecken, richtig? Nachdem es dann zum Zielort gelegt wurde, was mache ich dann da? Macht es Sinn irgendwo fest eine Netzwerkdose zu installieren und dort dann einen Switch anzuschließen, für WLAN-Accespoint und normales Lan für den Computer, oder gibt es dafür eine bessere/andere Alternative?
Welche Hardware wird außerdem benötigt?
http://www.kabelscheune.de/Kabel-Le...-Verlegekabel-1000-MHz-S-FTP-PIMF-orange.html (100m Kabel)
http://www.kabelscheune.de/TV-Telef...hpanel/Netzwerkdose-Cat-6-2xRJ45-Aufputz.html
http://www.kabelscheune.de/TV-Telefon-Netzwerk/Switches/TP-Link-5-Port-Gigabit-Desktop-Switch.html
Macht es überhaupt Sinn einen Cat7 Kabel zu nehmen wenn es nur Cat6 Netzwerkdosen gibt?? Ich denke halt, dass Cat7 Kabel doch ein wenig sicherer sind in Hinblick auf die Geschwindigkeit.
Dankeschön für die Hilfe!!!
Tito_2000
Lt. Commander
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- 1.454
Tou schrieb:Zwischen Gebäuden verkabelt man in der Regel mit Glasfaser. Stichwort: Potentialunterschied!
Galvanische Trennung !
Wie gesagt Kupfer ist hier nicht, hier muss Glasfaser gelegt und vom Fachmann aufgespleisst werden.
Bei der geringen Entfernung auf direkte Sicht würde sich hier allerdings eine WLAN-Bridge anbieten.
Da würde ich aber trotzdem nicht an der Hardware sparen, und dir die 5ghz "Schiene" empfehlen damits auch ordentlich klappt.
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber das ist quatsch. Bei sowas muss nicht automatisch Glasfaser verlegt werden. Das geht mit Kupfer auch. Vor allem kommt Kupfer ne ganze Ecke günstiger. Nicht nur das Kabel sondern auch die entsprechende Hardware. Glasfaser wird nur dort verlegt wo man hohe Bandbreiten benötigt. Bei Einzelhaushalten kommt Glasfaser aus Kostengründen schon mal garnicht zu Einsatz.
Gruss Zyclon
Gruss Zyclon
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