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Laptop für Studium und gelegentliches Streaming mit möglichst hellem Display
Die MacBook Pros haben Mini-LED Bildschirme, nicht OLED. Bei Vivid geht es ja nur darum die HDR Peak Helligkeit zu erzwingen - das ist erstmal unabhängig von der Panel-Technologie.
Junge gebrauchte Pro Geräte starten hin und wieder bei knapp ûber 1500€. Aber ja, tendenziell musst du eher mehr einplanen.
Das günstigste, was ich für Studenten finden konnte, sind die 6% Rabatt bei MacTrade. Dort bekommt man das MacBook Pro M3 14,2" mit 16 GB Ram und 512 GB SSD für € 1.870,60 (günstigster Preis laut Geizhals ist derzeit € 1.974,30)
Bei einer 6-monatigen 0%-Finanzierung gibt's zusätzliche 75€ Rabatt, also dann € 1.795,60 bzw. 6 Raten à € 299,27
Das ist natürlich schon eine ordentliche Menge Schotter. Erst recht, wenn man eigentlich ja gar kein MacBook möchte, sondern es eher ein ungewollter Kompromiss wäre.
Model schrieb:
Junge gebrauchte Pro Geräte starten hin und wieder bei knapp ûber 1500€. Aber ja, tendenziell musst du eher mehr einplanen.
Das wäre eine Alternative, denn ein M1 Pro würde dir genauso reichen. Ich habe meins (siehe Signatur) auch über Refurbed.de gekauft. Hat rund € 1.500,- gekostet und war wie neu (absolut keine Gebrauchsspuren, Akku hatte 2 Ladezyklen).
Denkt ihr, zum Prime Day kommt ein attraktives Angebot für die MacBook Pros?
Alternativ würde ich mir jetzt ein Windows Gerät mit 500 Nits und mattem Screen bestellen - das bekomme ich für rund 800€ weniger als das MacBook. Weiß eventuell sogar einer eins, das es zu gutem Kurs auf Amazon gibt? Ich habe da noch einen fetten Gutschein, den ich letztes Jahr bekommen habe, allerdings ist die Auswahl dort eher gering (muss allerdings ein Gerät sein, dass direkt von Amazon verkauft wird)
Das wird jetzt noch keiner mit absoluter Sicherheit sagen können. Es lohnt sich aber sicherlich ab und an mal dort einen Blick hineinzuwerfen: https://www.mydealz.de/gruppe/macbook-pro
Spezimatik schrieb:
lternativ würde ich mir jetzt ein Windows Gerät mit 500 Nits und mattem Screen bestellen - das bekomme ich für rund 800€ weniger als das MacBook. Weiß eventuell sogar einer eins, das es zu gutem Kurs auf Amazon gibt?
Zumindest das bereits genannte EliteBook ist rund 400€ teurer als bei anderen Shops mit Studentenvergünstigungen. Das lohnt sich also leider gar nicht.
@Hans_Dampfer , danke dir. MyDealz habe ich immer im Blick, allerdings wird dort oft ziemlich negativ über die "nicht-pro" Chips geschrieben und über einen Mangel an RAM. Ich bin keiner, der auf Specs herumreitet, aber 8 GB klingt doch schon sehr mager... Denkst du, dass einer der beiden Punkte ein ernsthaftes Problem für mich sein könnte? Mehr als mehrere Dateien öffnen und eventuell ein paar Browser Tabs, wird es nicht werden. Cool wäre natürlich, wenn ein Moonlight-Stream oder ähnliches problemlos läuft.
Ja, die Ram-Diskussion ist bei Apple-Produkten immer wieder äußerst ausufernd
Ganz grundsätzlich - und ja, ich kann es beurteilen, da wir noch ein MacBook Air mit M2 und 8 GB Ram im Haus haben:
Für reine Office-Sachen und ein bisschen Videostreaming reichen die 8 GB vollkommen aus. Ich würde dir trotzdem zu 16 GB raten. Auch deshalb, weil ein aktuelles MacBook durchaus das Potenzial hat, für 5 und deutlich mehr Jahre genutzt werden zu können. Es kommen immer mehr KI-Geschichten dazu und vielleicht ändert sich auch mal die Nutzung. Auch zukünftige Betriebssystemversionen werden eher mehr als weniger Leistung benötigen. Daher würde ich keins mit 8 GB kaufen. Zumindest kein Pro. Ein kleines Air in Minimalkonfiguration als Sofa- und Unterwegs-Zweitgerät ja, aber nicht um damit dauerhaft zu arbeiten.
Und noch eine Grundsatzsache: Die Preise sind bei MacBooks natürlich erst mal gesalzen. Aber schau dir mal die Preise für gebrauchte an. Der Wertverlust ist prozentual deutlich kleiner als bei anderer Hardware. Und man darf natürlich nicht den Fehler machen, ein MacBook Pro mit irgendeiner Windows-Consumer-Serie zu vergleichen. Ein qualitativ realistischer Vergleich wäre dazu ein HP EliteBook oder ein Lenovo ThinkPad aus der P/T/X/Z-Serie. Und dann relativiert sich der Preis recht schnell wieder, denn dort liegen vernünftig ausgestattete Varianten auch schnell deutlich über € 1.500.
Ja, da hast du absolut recht, deshalb hatte ich mir vor Jahren eben auch das MB Pro geholt, anstatt eines halb so teuren Windows Geräts. Wertverlust spielt aber offen gesagt keine Rolle in dem Fall und bei mir geht es ja konkret wirklich nur um die Display Helligkeit.
Gut, etwas Vergleichbares zu Apple scheint es ja ohnehin nicht zu geben, in Bezug darauf, aber das nächste dazu wäre ein HP mit SureView und 1000 echten Nits, was ca. 500 € günstiger wäre oder eben eins der vielen Geräte mit 500 Nits und mattem Display, was mindestens 500 € billiger wird. Beide Optionen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Das MB ist für mich ja nur eine Option aufgrund des hellen Bildschirms. Alle anderen Vorteile, die es subjektiv hat, sind für mich ja schon fast Nachteile in diesem Fall. Aber das Bild, was vom Screen gepostet hast, ist schon echt ne Ansage....
Ich befürchte, das ist keine Alternative. Die Blickwinkelstabilität ist eine Katastrophe:
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Für dein Einsatzgebiet sehe ich da keinen hohen Zusatznutzen. Aber auch da sollte darüber ob M3 oder M3 Pro am Ende die Preisdifferenz entscheiden. Bei dem aktuell geringen Unterschied von nur rund 65€ würde ich natürlich eher den Pro nehmen: https://geizhals.de/?cmp=3063214&cmp=3053416&active=1
Ich hab leider nichts in der Nähe, wo ich mir das mal live ansehen könnte. Ich verstehe die (gravierenden) Nachteile, aber es kann doch gar nicht so schlecht sein, oder? Die würden doch diese Displays nicht in so vielen Modellen haben, über so lange Zeit, wenn dann 9/10 zurückgehen, weil die Leute nicht damit klarkommen.... Vielleicht denke ich da zu simpel.
Hans_Dampfer schrieb:
Bei dem aktuell geringen Unterschied von nur rund 65€ würde ich natürlich eher den Pro nehmen:
Es gibt ja auch 400Nit matte IPS Displays in vielen der HP Geräte, vllt werden die prozentual deutlich häufiger verkauft, also auch weniger Beschwerden.
Ansonsten: vermutlich beschweren sich Leute weniger, wenn die Geräte eh vom AG gestellt werden, weil es 1) in größeren Konzernen eh keinen Sinn ergibt, weil die Aussicht auf Gerätewechsel organisatorisch langwierig ist, 2) es nicht ihr eigenes Geld ist und 3) oft externe Bildschirme genutzt werden.
Technisch unbedarften Nutzenden fällt es ggf. auch kaum negativ auf, weil sie keine besseren Displays gewöhnt sind.
Ich weiß, alles nur Mosaik-Steinchen... ne aktuelle Sure-View Generation mit >800Nits oder so würde ich gerne auch nochmal ausprobieren. Ich hatte Mal ein Intel 8th Gen 400nit matten Touchscreen im einem Convertible. Das war in Ordnung, aber die SV-Funktion war da noch nicht ausgereift, Nachbarn im Zug konnten noch halbwegs mit lesen. Das soll jetzt anders sein.
Autsch.... das ist ja wirklich unter aller Kanone....
Aaaber man muss ihnen eben doch zugutehalten, dass sie zumindest als einzige, ein Windows Notebook anbieten, was über 800 Nits hat. Auch wenn davon dann wohl wirklich nur aus einem bestimmten Winkel etwas hat und damit leben muss, dass es auf dunkelster Stufe wohl noch zu hell ist, um damit im Dunkeln arbeiten zu können…
Ich konnte nur bei dem Modell leider nicht eindeutig herausfinden, ob der Wert von 1200 Nits ein Peak Wert für irgendeine HDR Situation ist. Aber auf jeden Fall eine starke Alternative, wo wir ja eh schon fast in dem Preisbereich angekommen sind. Als ich das letzte Mal das Modell offen hatte, hatte ich noch gehofft, ich komme mit ca. 1k€ aus der Nummer raus und habe es deshalb ad acta gelegt
Siehe letzten Absatz in Post #75 im NBC Test wird von 650nits matt gesprochen. Das ist sehr ordentlich, ob's Tools wie Vivid für Windows gibt, weiß ich jedoch nicht.
@Model Ja 650 Matt dürfte wohl auch sehr ordentlich sein. Dann wird es wohl der Lenovo werden. Ich mach mich mal auf die Suche nach einem Vivid Tool falls ich es brauchen sollte.
Gibts sonst noch was, auf das ich Newbie beim Konfigurieren des Lenovo achten muss? Ich denke das teuerste wird wahrscheinlich gleich das beste sein?
Ergänzung ()
Um etwas konkreter zu werden;
Lohnen sich die unterschiede zwischen 4060, 70, 80 und 90?
Inwiefern unterscheidet sich der 14900HX vom 185H? Macht der Aufpreis bei den Optionen irgendwie Sinn?
Und was ich auch nicht so recht verstehe; beim günstigeren Modell gibt es den RAM mit 7467MHz und beim teureren mit 5600MHz - wie sind denn diese Angaben zu verstehen? Ist das anders als beim Desktop? Ich denke 32GB reichen für alles mögliche?
Wird jetzt etwas teurer, aber will endlich Ruhe bei dem Thema. Hilft nix.
Denk dran, dass beim Konfigurator unter Umstaenden nicht das Rueckgaberecht greift, da es sich um eine individuelle Zusammenstellung handelt. Wenn dir der Bildschirm doch nicht passt, kannst du es eventuell nicht zurueck schicken.