Bericht Leicht erklärt: Darum wiegen Gaming-Mäuse immer weniger

Meine ist mit ihren 153g wohl ein Schwergewicht. Ist mir bis jetzt aber ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen. Habe mich noch nie an einer schweren Maus gestört.

Selbst nach stundenlangem zocken kein Problem. Für mich muss sie vorallem gut in der Hand liegen und ein paar Seitenknöpfe zum Navigieren haben.
 
Stormfirebird schrieb:
In welchen Spielen ist dir das mit dem "pixel skipping" eig. aufgefallen? Wwas für eine CM/360 spielst du so in der Regel und welche Darstellungsauflösung verwendest du? Mir ist das noch nie störend aufgefallen mit früher ~800DPI mit um die 45CM/360 eig. immer bei Full HD.

W0dan schrieb:
2560x1440
Für 360 Grad nutze ich meistens 10 cm in Singleplayer Games bei 90 Grad FoV, wenn ich ein E-Sport Spiel spiele (kommt selten vor) dann geh ich auf 15 cm.

Selbst wenn ich 400dpi einstelle und die Empfindlichkeit auf 3.0 (dann braucht man für 360 Grad ca 40-50 cm), was definitiv low sense ist, sieht man sehr deutlich wie das Fadenkreuz springt. Kann mir also keiner erzählen, dass das ne gute Einstellung für nen Low Sense Spieler sein soll. Dieses Pixelskipping macht sich eigentlich immer mehr oder weniger Stark bei praktikabel nutzbaren Empfindlichkeiten bemerkbar, wenn die DPI irgendwo zwischen 400 und 2000 sind und der Waffenzoom verstärkt das Problem ja meist noch. Das ist einfach zu wenig Sensorauflösung.


Ich weiß grad selbst nicht, warum mir das nicht schon früher aufgefallen ist oder ich nicht darauf geachtet habe. Aber ich werde es nie mehr anders machen können. DPI hoch, Empfindlichkeit runter. Anders kann es aus meiner Sicht nicht funktionieren.
Interessant. Das ist genau das, was ich mir immer gedacht habe, schön das mal bestätigt zu sehen. Ansonsten würden ja High-dpi-Sensoren keinen Sinn haben, wenn man die Empfindlichkeit nicht runterstellt.

Bin selber in World of Tanks aber auch anderen Games wie Borderlands 3 oder RPGs immer mit 15cm/360° unterwegs. Meine Maus hab ich dabei auf 2400dpi gestellt.
 
Mir war und ist das Gewicht egal. Es gibt wichtigere Eigenschaften, wie Lichtaster statt klassischer Taster.
Musste Googlen was die Roccat Burst hat, 69g. Anschaffungsgrund war aber der Lichtaster, da alle meine Mäuse etwa 1-3 Jahre halten und dann die Entprellung der linken Maustaste nicht mehr geht.
 
Habe den Artikel nicht gelesen, weiß aber als Boomer, dass die Dinger leichter geworden sind, weil die Jugend von heute einfach immer schwächer wird.
 
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Necrosly schrieb:
Ich würde gerne wissen wer alles mit aktiver Mausbeschleunigung spielt. :p
Ne fühlt sich eklig an. Controller okay, aber Maus niemals. :D

Controller > hightest Sensivity ist op
Maus > muss niedrig und ohne Beschleunigung haben (800dpi)
 
Hab meiner Corsair Dark Core pro einen doppelt so großen Akku spendiert, damit ich auf akzeptable Laufzeiten komme und damit das Gewicht auf 145g erhöht.

Aber mich stört das nicht und in kompetitiven Shootern hätte ich auch mit einer leichten Maus keine nennenswerte Chance. Nachlassende Reflexe im Alter und vor allem nachlassende Bereitschaft/Zeit, mehr als 1-2 Stunden pro Woche zu ballern.
 
Finalmouse 148g, damit ein Schwergewicht, hätte ich im Leben nicht gedacht.
Weniger wäre mir tatsächlich zu wenig, die Finalmouse ist für mich hart an der Grenze.
Auch arbeitet das Plastik inzwischen ordentlich, das kann bei weniger Material doch nur noch schlimmer werden oder täusche ich mich da was die Steifigkeit angeht ?
 
Ich hatte bereits so einige Mäuse im Gebrauch, mit allen möglichen Größen, Gewichten und Preisklassen. Gewöhnen kann man sich natürlich an vieles und je nach dem, was man damit macht, ist der Unterschied mal mehr oder weniger bemerkbar.

Vor schon einigen Jahren hatte ich dann mal eine Razer Salmosa, das war wohl eine der billigsten Razer-Mäuse ohne Schnickschnack und recht klein und leicht, die hat zwar nicht besonders lange gehalten, aber hat mir damals sehr gut gepasst und seit damals weiß ich, dass ich eher leichtere Mäuse bevorzuge. Momentan nutze ich eine Razer Viper Ultimate, die wohl 74g wiegt.
 
Meine G600 wiegt auch gute 130 Gramm und ich spiele hauptsächlich ein sehr hektisches Spiel. Wichtiger als das letzte Gramm Mausgewicht sind, zumindest für mich, dass ich die Maus auch nach Stunden noch problemlos führen/halten kann, genau das bringt meine G600 mit. Prinzipiell wäre ich auch offen für eine leichtere Maus, schaden würde es bei hektischem Tracking mit Sicherheit nicht.
 
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Wenig Gewicht ist nicht nur beim gaming wichtig. Auch im Büro sollte eine Maus leicht sein um das Handgelenk zu schonen
 
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Guten Tag,
ich habe noch eine Maus mit Gewichten. Ich glaube eine Logitech G501, oder so. Der Vorteil einer schweren Maus ist:
  • Man spürt jeden Zentimeter den man fährt
  • die Maus bleit auch bei sehr glatter Oberfläche selbstständig da stehen, wo ich Sie belasse
  • das sehr lange USB Kabel hat bei schweren Mäuse nicht den Nachteil, dass das Kabel die Maus verzieht

Für mich ganz klar, kommt eine schwere Maus in Frage.
 
Ich kauf mir keine Markenmäuse mehr. Besonders nicht von Logi. Den Laden hab ich gefressen, jedes mal geht der Mist nach der gleichen Zeit kaputt.

Erstens zu teuer für die Qualität mit extrem lauten Klickgeräuschen (Bei der G305, die nur für Kinderhände konstruiert ist, muss man sich Ohrstöpsel reinstecken damit man nicht entnervt die Maus an die Wand knallt für45€, wenn ich mir die durchweg positiven bewertungen im Netz zu diesem Abfallprodukt angucke, frage ich mich ob Logi da nicht auch dran rumdreht) und 2. sind die so konstruiert, dass die nach einer gewissen Zeit kaputtgehen. Das kann man alles bis aufs Jahr berechnen. Da hochpreisige Firmen die Mittel dazu haben solche Berechnungen durchzuführen, greife ich lieber zu kleineren Firmen. Sowas lässt sich nicht nachweisen, aber ich weiß wie so was geht. Und Logitech und co werden das mit Sicherheit auch machen

Technologischer Fortschritt ist eben nicht immer von Vorteil für den Endverbraucher
Ergänzung ()

IdefixWindhund schrieb:
Für mich ganz klar, kommt eine schwere Maus in Frage.
Leichte Maus = keine Haptik
 
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Etymotic schrieb:
Ja, der Großteil sind halt casuals, die nie wirklich die Perspektive kompetitiven Spielens kennengelernt haben. Das sind halt echt zwei Welten, was man aber mangels Erfahrung als Casual gar nicht versteht – ein Dunning-Kruger-Effekt (und das ist nicht despektierlich gemeint, letztlich unterliegen wir diesem Effekt alle in irgendeinem Bereich; mir geht das bei RTS bspw. so)

Früher war das ganz witzig, als du als einer der wenigen Clans mit regelmäßigem Training auf die ersten größeren LAN-Turniere (CS Beta bis 1.6) gefahren bist und dann die Leute selbst auf der LAN noch mit Cheater-Vorwürfen kamen, weil du bis zum Viertel- oder Halbfinale alles gegen die Wand gefahren hast. Der Unterschied zwischen "Ich spiele mit meinen Jungs ne Runde und bleibe in der Komfortzone" und ich hab regelmäßiges Training und ES(P)L/Stammkneipe/CB-Matches war immens. Und das Skillset und die Mentalität überträgt sich halt auch auf andere Games.
Heutzutage ist das allerdings durch breit verfügbares Internet und schnelle PCs nicht mehr so extrem und die Leistungsdichte ist viel höher. Dennoch hast du genug Casuals, die einfach in einer "völlig anderen Welt" zocken (und das ist auch völlig in Ordnung). Ich stelle das immer wieder mit Freunden fest, da sind so viele Basics nicht da, dass ich wirklich erstmal schrittweise "selbstverständliche" Dinge wie Maus-/PC-Einstellungen, Positionierung und Crosshairplacement erläutern muss – bevor man überhaupt etwas zu Taktik und allgemeinen Gamesense zusammenkriegt (und das ist jetzt kein Highlevel-CSGO was ich spiele).

Ich würde schätzen, von meinen Casual-Freunden haben 8/10 ne schlechte Mauseinstellungen und nicht gerade ideale Peripherie. Sei sind aber auch leicht beratungsresistent und ich möchte da auch niemandem etwas aufquatschen. Einer hat mal gezielt nach Rat für ne Maus gefragt (es war am Ende auch "bloß" ne G403, also nicht sonderlich leicht, aber sehr gut für seine Hand/Spielweise geeignet) und die Maussettings und Tastenbelegung verbessert. Das war ein riesiger Sprung an Aiming-Konsistenz danach.
 
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[x] Logitech MX-Vertical, 125gr.

Ich bin mittlerweile aus dem aktiven Gamingalter raus und spiele nur noch ab und zu.
Dabei ist mir Ergonomie mittlerweile sehr wichtig geworden. (Karpaltunnel/ Impingement Syndrom)
Bin umgestiegen von Razer Copperhead(2005) - Intelli Explorer 3.0(2008) - Logi MX Master (2016) -
Logi MX Vertical (2019)
Wobei letztere sehr angenehm zum arbeiten und für kleinere Spielchen ist.
In Shootern nehm ich auch noch gerne die Master. Aber das eher selten.
 
Habe Früher auch schwere Mäuse bevorzugt, weil ich dachte ich hätte eine bessere Kontrolle, bis ich mir die Logitech G PRO Wireless gegönnt habe.
Natürlich muss man seine Maus auf die jeweiligen Bedürfnisse abstimmen - DPI, Beschleunigung.
Ich nutze die 80 Gramm Maus (Wireless, jede 2 Wochen mal aufladen) sowohl fürs Homeoffice, als auch zum Zocken.
Es ist mega angenehm und fühlt sich wie von einigen angesprochen, wie ein natürliche Verlängerung des Armes an.
Kombiniert mit der logi MX Keys, dass für mich beste Setup zur Zeit.
Die Logi MX Master 3 (145g) Maus ist zwar auch ganz nice, besonders das Scrollrad ist ein Traum - "MagSpeed Wheel". Aber die Maus ist im direkten Vergleich zur G Pro "unendlich schwer" und ergonomisch gesehen, macht für mich eine schwere Maus keinen Sinn mehr.
Ich halte öfters die Maus im Claw-Griff oder schräg gekippt auf einer Seite der Maus und schwebe praktisch übern Tisch und nutze nur das Scrollrad , mit einer schweren Maus undenkbar. Mein Handgelenk ist entlastet und der Zockerknubbel (Überbein am Handgelenk) ist verschwunden.
Die Logitech Flow Funktion kann man übrigens vergessen, nutzt lieber Mouse without Borders - kostenlos von Microsoft.
Mir ist übrigens die Marke/Hersteller völlig egal, das Produkt muss überzeugen.
 
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Wenn meine MS Wireless Explorer 2 nicht letztes Jahr ihren "Lack" nicht fast gänzlich verloren hätte, würde ich die weiter nutzen. Beste Maus von M$ ever, auch besser als die beliebtesten Kabelmäuse :evillol::daumen:

Aber ich bin zwiegespalten, habe ne Logi MX Anywhere 2, ne HP Traveller BT und nun hauptsächlich ne Cherry Gentrix kabelgeb. im Einsatz. Ich kann noch nicht genau sagen, was besser bzw. optimaler ist...die eine ist manchmal zu flach, die eine zu klein und die Cherry zu gross...aber andersrum haben se Ihre Vorteile...

Was mich aber bei der Suche nach einer neuen Maus leider auch gequält hat: Man findet ja nirgendwo mehr die guten "alten" Mousepads mit harter Kunststoffbeschichtung, nur noch dieses komische Stoffzeugs&Co.
Wahrscheinlich wegen Vegan&Bio und Umweltfreundlich usw.:freak:
Ne, im ernst, wenn jemand eine Quelle für die klassischen Mousepads (die einzig wahren!!!:cool_alt::smokin:) kennt, Info´s auf jeden fall erwünscht... mit diesen Stoffdingern kann man ja nicht wirklich gescheit arbeiten...
 
Das Gewicht ist mir nicht unwichtig, aber ob das Ding jetzt 60 oder 80 Gramm wiegt ist mir wurscht. Unter 100g nehme ich so also grobe Richtung wenn ich mich nach einer neuen Maus umschaue.
Nicht dass das besonders oft vorkommen würde, meine Steelseries Kana v2 hat jetzt auch schon wieder 9 Jahre auf dem Buckel und wiegt 72g.

So ein fürchterliches Ding mit Löchern im Gehäuse kommt mir nicht ins Haus. Wer die 10g extra nicht bewegen kann hat eh andere Probleme. Die Anzahl an Käufern die davon tatsächlich profitieren liegt wahrscheinlich im niedrigen Promille Bereich.
 
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ich nutze aktuell 4(!) mäuse an 3 rechnern:
-speedlink omnivi (145gr)
-alienware 510m (90gr)
-lioncast lm25 (100gr)
-lioncast lm50 (90gr)

dabei nutze ich die lm50 nur zum surfen am arbeitsrechner.
shooter spiele ich vor allem mit der omnivi und der 510m - die lm25 ist quasi die ersatzmaus, welche die omnivi ablöst weil diese inzwischen mit dem scrollrad probleme hat..

die ganz leichten mäuse fühlen sich eher schlecht an, allerdings muss ich dazu sagen dass ich so ein 1,90m und knapp unter 100kg schwerer typ mit recht großen händen bin; mausgewicht ist nicht mein primäres "problem" sondern vor allem die mausgeometrie.
unabhängig davon ob ich fingertip oder palm-grip anwende (ich kann beides..in shootern eher fingertip, bei strategie und "gemächlicheren" aktionen wird es eher palm-grip) sind die mäuse oft zu schmal oder zu kurz geraten.
im artikel wird suggeriert dass großes gewicht ein problem für die motorik wäre, was so nicht ganz richtig ist. eine maus bewegen ist für unsere handmuskulatur nicht gerade schwerstarbeit; entscheidender ist z.b. die reibung der mausfüße und der unterlage als die letzten 20-30gr gewicht!
meine erfahrung ist dass vor allem eine gute lage für den daumen und den ringfinger sowie kleinen finger, also ohne dass man diese irgendwie stark anwinkeln oder anspannen muss, entscheidend für schnelle und präzise mausbewegungen.
und um competitiv mithalten zu können sind eher tastenbelegungen, positionierung und generell die spielweise entscheidender - wenn ich beim shooter beim laufen unbewusst irgendwo richtung knapp über dem boden ziele, werde ich jedesmal zuviel zeit verlieren wenn ich beim auftreffen auf gegner erst die zielhöhe korrigieren muss; oder hektische umschau-mausschwenks welche einen jedes mal für einen kurzen augenblick für die ausrichtung des blickfeldes wertvolle zeit kosten - das sind absolut triviale basics, aber mehr als die hälfte der leute beherrscht sie nicht und das wird auch mit einer 50gr maus nicht besser!

was ich bei den mäusen generell vermisse ist eine form welche verhindert dass vor allem der kleine finger irgendwann seitlich auf der mausunterlage schrammelt...das hat die omnivi bestens gelöst, auch wenn sie mit 145gr beileibe kein leichtgewicht ist.

mousehand.jpg
 
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Yumix schrieb:
Wer die 10g extra nicht bewegen kann hat eh andere Probleme.
Das muss echt heftig sein, kennst du da jemand? Weil ich kann mir nicht vorstellen dass das jemals jemand gemeint hat der auf eine leichtere Maus umgestiegen ist. Das geringere Gewicht kann sehr angenehm sein es geht nich darum, dass 10g mehr nicht zu bewegen sind.

Ich bin z.B. vor einer Weile von der Logitech Pro Wireless (80g) auf die Superlight (63g) umgestiegen weil der Umstieg recht günstig war. Davor hatte ich das eig. auch für unnötig gehalten für mich noch weiter runter zu gehen, aber im nachhinein liegt mir die Maus jetzt bedeutend besser. Während ich die alte noch etwas anders gegriffen hatte wegen des höheren Gewichts und die Form nicht so pralle fand liegt mir die Superlight viel besser. Würde ich behaupten dass ich mit der leichteren Maus besser bin? Vermutlich nicht großartig, aber das ist auch nicht der springende Punkt für mich an der Stelle.

Sens ist bei mir so ~45cm/360 je nach Spiel auch mal langsamer oder schneller. Das ist auch der springende Punkt, wer da langsamer unterwegs ist kann potentiell eher von einer leichten Maus profitieren und umgedreht das gleiche. Viele schreiben hier zwar ihre DPI rein aber damit kann man halt leider nicht so viel Anfangen.
 
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Es ist nicht sinnvoll die CPI nach unten zu regeln, da damit die auflösung des Sensors direkt begrenzt wird, stattdessen sollte man die Geschwindigkeit des Zeigers über Windows so weit wie möglich nach unten drehen und die CPI der Maus so hoch wie möglich. Damit kommt man im low sense berreich auf eine CPI von ca.8000 ,der Zeiger bewegt sich aber genauso schnell wie mit 800CPI und unangetasteter Mauszeiger einstellung über Windows, und wird damit noch genauer da die maus die oberfläche wesentlich häufiger abtastet.

Diese einstellung wird mitlerweile auch von vielen Profi Spielern genutzt. und zeigt das die hohen CPI mitnichten sinnlos sind, man muss nur die richtigen Einstellungen vornehmen um davon zu profitieren.
 
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