News Leistung in Spielen: Microsoft behebt das Problem mit dem Update KB5020044

Kind hatte ruckeln in Fortnite, hab neu aufgesetzt, Problem gelöst.
Hier läuft Windows 11 auf PC und Intel NUC, mit der neuesten Version das beste Windows aller Zeiten, würde nie wieder freiwillig Windows 10 auf einem Windows 11 fähigen Rechner installieren.
 
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Artikel-Update: Update-Sperre für Windows 11 2022 wird gelockert

Auch wenn Microsoft das Problem nach wie vor nicht beheben konnte, lockert das Unternehmen die Update-Sperre („Safeguard Hold“) jetzt und begrenzt diese auf Systeme, die tatsächlich eines der Spiele oder Programme mit geminderter Leistung installiert haben.

Somit wird Anwendern, die keines dieser Spiele oder Anwendungsprogramme installiert haben, das Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 respektive das Update von Windows 11 („21H2“) auf Windows 11 2022 („22H2“) wieder automatisch angeboten.

Microsoft schrieb:
The safeguard hold with the safeguard ID of 41990091 has been updated to only safeguard Windows devices which have one of the small subset of games and apps which are still affected by this issue.

Please note, if there are no other safeguards that affect your device, it can take up to 48 hours before the upgrade to Windows 11 is offered.

Weitere Informationen liefert der entsprechende Eintrag in der Liste der offenen Fehler.
 
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Jetzt wäre nur noch die Liste der betroffenen Spiele interessant. Da ich aber keinerlei Probleme habe mit 22H2 wäre das nur aus Neugierde.
 
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Läuft alles tadellos. Immer noch.
 
Die Liste würde mich tatsächlich auch interessieren.
 
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Klingt für mich so, als ob es (hoffentlich) auch ein aktualisiertes Setup-Image geben wird.
 
Klingt schon ein wenig bedenklich, nicht? Woher weiß Microsoft denn so genau was ich für Spiele auf dem Rechner hab? Und was ist wenn ich Windows neu aufsetze und das Game erst später installiere, das Update aber vorher schon bekomme?
 
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Lilz schrieb:
Klingt schon ein wenig bedenklich, nicht? Woher weiß Microsoft denn so genau was ich für Spiele auf dem Rechner hab?
Ist das ernst gemeint? Dachte die Jugend heute ist Digital 4.0 oder sowas.......die Frage wäre kürzer beantwortet bezüglich was weiß Microsoft und Co NICHT was auf deinem Rechner installiert ist.


Edit zu unten: ahja, ich lass es gut sein......benutz Google wenn es dich interessiert. Das gilt ebenso für das vorherige.
 
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Was ist Digital 4.0?

Edit: Nein, danke. Falls du an einer Diskussion teilnehmen wolltest oder irgendwas zum Thema beitragen möchtest kannst du das aber gerne machen. Wenn nicht, dann halt nicht.
 
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Lilz schrieb:
Klingt schon ein wenig bedenklich, nicht? Woher weiß Microsoft denn so genau was ich für Spiele auf dem Rechner hab? Und was ist wenn ich Windows neu aufsetze und das Game erst später installiere, das Update aber vorher schon bekomme?

Naja Windows muss ja auch checken ob genug Speicherplatzt auf der Festplatte ist und welche Win Version installiert ist etc.
Der Windowsdefender etc.überprüft durchsuch auch deine Datein nach Schadsoftware etc.

Da sollte es kein sonderliches Problem für Windows sein dein Installationsverzeichniss zu checken,
Dafür muss Microsoft deine Daten etc. ja nicht speichern sondern einfach nur abgleichen (ob sie dennoch die Daten speichern ist wieder eine andere Frage)
 
das kommt von der agilen softwareentwicklung und durch das internet ermöglichten kurzen releasezyklen.

vor 2000 war das noch undenkbar. da wurde die software auf datenträgern wie disketten/cds verkauft und patches konnten nicht spontan verteilt werden. da musste die software funktionieren, ansonsten wurde sie zurückgegeben.

patches gab es damals nur über die disketten/cds in spiele und fachzeitschriften.
 
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der war gut^^

Wird alles ausgelesen, man stimmt beim Installieren zu..
 
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Der richtige Schritt wäre liebe Microsoft Experten macht endlich ein Windows Light für Gaming. Lasst den ganzen anderen Mist den man nicht braucht weg, Speckt ab und das läuft. Und? Microsoft würde den illegalen Light Versionen den Wind aus den Segeln nehmen.

Und wer von einem gut funktionierendem Windows 10 auf 11 Beta wechselt, weil er nicht mehr schlafen kann nun ja....
 
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|SoulReaver| schrieb:
Der richtige sSchritt wäre mal liebe Microsoft Experten macht endlich ein Windows Light für Gaming. Lasst den ganzen anderen Mist den man nicht braucht weg, Speckt ab und das läuft.
Guter Plan. Dann wäre noch cool, wenn nVidia und AMD auch abgespeckte Basistreiber liefern würden. Keine Heuristiken, kein Reporting, keine nicht Spielnotwendigen Tools.
Dann könnte man ein wirklich effizientes auf reines Gaming abgestimmtes System bauen und könnte sich viel Ballast sparen.
 
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Gr33nHulk schrieb:
Ist das ernst gemeint? Dachte die Jugend heute ist Digital 4.0 oder sowas.......die Frage wäre kürzer beantwortet bezüglich was weiß Microsoft und Co NICHT was auf deinem Rechner installiert ist.


Edit zu unten: ahja, ich lass es gut sein......benutz Google wenn es dich interessiert. Das gilt ebenso für das vorherige.

Da Lilz schon 14 Jahre hier angemeldet ist, würde ich einmal behaupten das er nicht mehr zur Jugend gehört.

Davon abgesehen heißt das ja nicht das jeder Jugendliche sich besser auskennt sondern nur im Durchschnitt kennt sich diese Generation besser aus als die älteren Generationen.
Auch würde ich eher sagen dass diese großteils besser bei der Anwendung von "Alltagsanwendungen" sind und weniger was Datenschutz und Hintergrundprozesse von Programmen angeht.

Dennoch sind Opfer von Internetbetrug etc. eher Personen 50+, da diese Generation warum auch immer in diesem bezug meiner Erfahrung nach etweder komplett Naiv sind oder paranoid.
 
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DonnyDepp schrieb:
das kommt von der agilen softwareentwicklung und durch das internet ermöglichten kurzen releasezyklen.

vor 2000 war das noch undenkbar. da wurde die software auf datenträgern wie disketten/cds verkauft und patches konnten nicht spontan verteilt werden. da musste die software funktionieren, ansonsten wurde sie zurückgegeben.

patches gab es damals nur über die disketten/cds in spiele und fachzeitschriften.
Agile Software-Entwicklung hat damit nichts zu tun. Das Konzept ist nur die logische Folgerung daraus, wie man Software besser entwickeln kann, weil klassische Projektplanungsmodelle wie Wasserfall, mit einem nicht-deterministischen Konstrukt wie die Software-Entwicklung nicht funktionieren.

Eine Brücke kann man von vorne bis hinten exakt durchplanen, die Statik berechnen etc. -- das geht mit Software nicht. Es kann immer zu nicht vorhersehbaren Problemen kommen. Erfahrung hilft, aber oft genug auch nicht. Weitere klassische Dinge wie das Lastenheft versagen hier ebenfalls komplett. Bei Software muss der Kunde (nicht im Sinne des Endkunden), Product Manager, Stakeholder, Whatever aktiv in den Entwicklungsprozess eingebunden sein. Wenn man nur ein Lastenheft definiert, die Entwickler werkeln lässt und nach zwei Jahren ein Produkt bekommt, ist das so gut wie nie das, was man sich vorgestellt hat.

Agile Prozesse setzen dagegen auf die Planung kurzer Zyklen für Feature-Entwicklung, anschließende Reviews und Retrospektiven, um Feedback für neue Features direkt umsetzen zu können und nicht erst Jahre oder Monate später. Desweiteren analyisiert man in den Retrospektiven während des Springs aufgetretene Probleme, sucht nach nachhaltigen Lösungen etc.

Dummerweise nehmen viele Nicht-ITler diese Konzepte einfach nicht ernst und dann passiert genau das, was Du geschrieben hast. Kurze Release-Zyklen (nicht zwangsläufig schlecht), kaum Tests usw.

Agil wird gerne damit gedeutet, dass man ja alles sofort und schnell umsetzen würde. Darum geht's nicht, aber mach das mal jemandem klar, der von Software-Entwicklung nichts versteht. Es ist ja schon schwer genug, "normalen Menschen" zu erklären, dass Software-Entwicklung und Programmieren nicht das gleiche sind ...

Zu Microsoft im Speziellen: nach dem Release von Windows 10 hat man nahezu die gesamte Testing-Abteilung mit über 1.000 Leuten entlassen, dabei haben genau diese Leute sichergestellt, dass eben solcher Quark, wie wir ihn jetzt mit Windows 10 und 11 häufiger erleben, nicht passiert.
 
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