News Leistung in Spielen: Microsoft behebt das Problem mit dem Update KB5020044

Ich habe 22H2 und sujektiv das Problem das es die Leistung verschlechtert. Ebenso merkwürdige Abstürze die ich zuvor so nicht hatte.
Bisher hatte ich den AMD Treiber (22.11.1) in Verdacht..........
 
joel schrieb:
Bisher hatte ich den AMD Treiber (22.11.1) in Verdacht..........
Schon mal entfernt und mit einem anderen Treiber getestet?
 
Der neue AMD Chipsatz Treiber soll doch einige Probleme und Abstürze beheben, den vielleicht mal installieren, falls nicht schon geschehen.
 
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Dein Link führt zu Windows Server @Wechsler , dein Vergleich hinkt da gewaltig. Es gibt außerdem offiziell die Möglichkeit Updates zurück zu halten, sofern du Windows Pro hast. Und, auch wenn du glaubst der Gamer ist der Mittelpunkt von Microsofts Willkür (Spoiler Alert, er ist es nicht) geht es um einen ganz anderen Punkt. Systemsicherheit. Ich habe schon zig Rechner retten müssen, die einfach nie ihre Updates eingespielt haben und daher auch immer wieder auf die gleiche Art die Daten verloren haben. Gaming auf dem PC ist eine Nische, auch wenn die CB Bubble das anders aussehen lässt. Und selbst bei gamern bin ich immer wieder im Einsatz, weil die nicht Mal n Treiberupdate hinbekommen.

Ich finde den Updatezwang in der Home Version gut, so müssen gerade unbedarfte User nicht ständig drüber nachdenken ob sie irgendwas brauchen oder nicht. Einfach machen lassen und gut.

Und wenn dich Microsofts Windows doch so stört und drangsaliert, nutz doch einfach Linux.
 
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aid0nex schrieb:
Jup, merke ich. Mein dienstlicher Rechner (DAX Konzern) hängt immer ca. 2 Jahre hinterher.
Genau das meine ich. Auf privat kann man das natürlich hinbekommen, indem man Windows Update komplett abdreht und aus dem Update-Catalog die Sicherheitsupdates manuell herunterlädt und installiert. Die Feature-Updates kann man dann jährlich nach Wahl via Installationsmedium nachholen.
 
Flomek schrieb:
Ich finde den Updatezwang in der Home Version gut, so müssen gerade unbedarfte User nicht ständig drüber nachdenken ob sie irgendwas brauchen oder nicht. Einfach machen lassen und gut.
Oder der PC funktioniert eben nach einem Update nicht mehr. Dann hat der Privatanwender halt Pech gehabt.

Gerade den Unbedarften ohne IT-Administrator in der Nähe sollte man nur minimalinvasive Sicherheitsupdates einspielen. So wurde das früher auch gehandhabt. Security-Patches kamen automatisch über Windows-Update, Feature-Updates wurden manuell von jemandem mit Fachkunde eingespielt.
 
Wechsler schrieb:
Genau das meine ich. Auf privat kann man das natürlich hinbekommen, indem man Windows Update komplett abdreht und aus dem Update-Catalog die Sicherheitsupdates manuell herunterlädt und installiert. Die Feature-Updates kann man dann jährlich nach Wahl via Installationsmedium nachholen.

Wobei wir ab Januar 2023 Windows 11 ausgerollt bekommen - dabei ist MS ja gerade erst dabei ein riesen Debakel mit dem zurückgezogenen Feature Update zu beheben. :D Bin mal gespannt.
 
Flomek schrieb:
Und wenn dich Microsofts Windows doch so stört und drangsaliert, nutz doch einfach Linux.
Warum? Als Premium-Kunde bin ich davon doch gar nicht betroffen. Wer gut zahlt, wird in Ruhe gelassen. Oder bekommt gern auch Windows7-Updates Anfang 2023. Oder oder oder.

Ist alles durch Einwurf kleiner Münzen lösbar. Und Gamer testen für mich die Updates. 🤣
 
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Ich glaube dann bin ich kein Gamer oder mache einfach generell etwas falsch wenn ich noch nie Probleme hatte. Und dafür einen Premium Preis zu zahlen würde mir, und auch vielen anderen die ich so kenne, niemals in den Sinn kommen.
Wechsler schrieb:
Gerade den Unbedarften ohne IT-Administrator in der Nähe sollte man nur minimalinvasive Sicherheitsupdates einspielen
Wenn es soweit kommen sollte wäre das definitiv ein Rückschritt
Wechsler schrieb:
Feature-Updates wurden manuell von jemandem mit Fachkunde eingespielt.
Und damit haben etliche Leute ne ganze Menge Geld verdient ohne dafür wirklich etwas zu können. Bei meinem Schwiegervater war immer ein IT Techniker der mehrere Stunden in der Woche Updates eingespielt hat und sonstigen Kram. Dafür hat der heftig viel Geld bekommen. Für Windows Updates... Ohne Worte
 
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MadCat[me] schrieb:
Agile Software-Entwicklung hat damit nichts zu tun.
...
Dummerweise nehmen viele Nicht-ITler diese Konzepte einfach nicht ernst ...
...

Dadurch, dass alle diese Konzepte nicht ernst nehmen und sowas wie "Scrumban-like" Entwicklung machen, entsteht aber genau solch ein Bananenkonzept.
Und deshalb hat agile Softwareentwicklung sehr wohl was damit zu tun und ist der Auslöser davon.

Ich habe bisher noch kein Produktentwicklungs-Team gesehen, dass ordentlich Scrum, Kanban oder ein anderes agiles Entwicklungsmodell anwendet. Vor allem weil die Organisation schon gar nicht dafür geeignet ist (horizontale Teams vs crossfunktionale Teams).
Alle machen ein wenig cherry-picking für ihre Zwecke (zb. Monitoring oder Planbarkeit) und verstehen dabei gar nicht was der eigentliche Sinn hinter den Methoden ist.
Und durch dieses teilweise Anwenden von Entwicklungsmodellen holt man sich alle Nachteile rein, ohne die Vorteile auszuschöpfen.

Dann doch lieber das gute alte Wasserfallmodell ;)

Okay, die Startups mit ihren Protoypen wenden vielleicht Scrum korrekt an, deren Produkte werden aber eh zu 60% nie fertiggestellt.
 
.Sentinel. schrieb:
Guter Plan. Dann wäre noch cool, wenn nVidia und AMD auch abgespeckte Basistreiber liefern würden. Keine Heuristiken, kein Reporting, keine nicht Spielnotwendigen Tools.
Dann könnte man ein wirklich effizientes auf reines Gaming abgestimmtes System bauen und könnte sich viel Ballast sparen.
Ignorier die zusätzliche Software-Kacke doch einfach? Hab auch noch nie verstanden wie man sich aktiv über Geforce Experience und ähnliche Software aufregen kann. Selbst wenn es installiert ist stört das doch keinen.
Weißt du was es kostet, für ein paar User eine Light-Version zu entwickeln? Und was ist dann das Resultat davon?
Das System braucht dann 2GB weniger RAM und du hast 2 fps mehr. Toll.
 
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DonnyDepp schrieb:
Dadurch, dass alle diese Konzepte nicht ernst nehmen und sowas wie "Scrumban-like" Entwicklung machen, entsteht aber genau solch ein Bananenkonzept.
Und deshalb hat agile Softwareentwicklung sehr wohl was damit zu tun und ist der Auslöser davon.

Ich habe bisher noch kein Produktentwicklungs-Team gesehen, dass ordentlich Scrum, Kanban oder ein anderes agiles Entwicklungsmodell anwendet. Vor allem weil die Organisation schon gar nicht dafür geeignet ist (horizontale Teams vs crossfunktionale Teams).
Alle machen ein wenig cherry-picking für ihre Zwecke (zb. Monitoring oder Planbarkeit) und verstehen dabei gar nicht was der eigentliche Sinn hinter den Methoden ist.
Und durch dieses teilweise Anwenden von Entwicklungsmodellen holt man sich alle Nachteile rein, ohne die Vorteile auszuschöpfen.

Dann doch lieber das gute alte Wasserfallmodell ;)

Okay, die Startups mit ihren Protoypen wenden vielleicht Scrum korrekt an, deren Produkte werden aber eh zu 60% nie fertiggestellt.

Na aber es ist doch gerade in Agile Workframes bedacht , dass es eine Rolle gibt die die Methode kann und den anderen Teilnehmern methodisch zur Seite steht.
Glaubst du ernsthaft ein Unternehmen wie Microsoft arbeitet so stümperhaft, dass Sie sich mit solchen Organisationsformen und Mindsets nicht seriös und vollständig auseinandersetzt. Ich wette die haben eine Horde von Methodikern, die den ITlern zur Seite stehen....
 
chainr3action schrieb:
Ignorier die zusätzliche Software-Kacke doch einfach? Hab auch noch nie verstanden wie man sich aktiv über Geforce ...
Das System braucht dann 2GB weniger RAM und du hast 2 fps mehr. Toll.
Ja- Genau das.
 
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Fischje schrieb:
Glaubst du ernsthaft ein Unternehmen wie Microsoft arbeitet so stümperhaft, dass Sie sich mit solchen Organisationsformen und Mindsets nicht seriös und vollständig auseinandersetzt.
Definitiv ja.
In der Realität angekommen kochen die auch alle nur mit Wasser.
In der Uni und den Workshops lernen die Teamleiter zwar wie es theoretisch sein soll und vielleicht verstehen es einige auch. Jedoch macht die drüberliegende Organisation das Konzept nicht umsetzbar.

Zb. hat kaum ein Scrum Team einen "richtigen" Scrum Master, da er aus Managersicht teuer und überflüssig erscheint. Zudem hat Scrum keinen Teamleiter als solches, sondern alle im Team sind gleich verantworlich.
Das passt in keine Hierarchie großer Unternehmen. Nur in Startups.

Und das trifft jetzt auch nur auf die Teams zu, die noch nicht nach Indien offshored wurden.
Denn dort angekommen geht der "drive" bzw "sog" der agilen Entwicklungsmodelle komplett verloren.
 
Tiara G. schrieb:
Also kann man das auch nicht 22H2 ankreiden. Win 11 läuft sehr gut bei mir. Auch 22H2.
Dito, bei mir auch und bei vier Freunden auch, absolut keine Problem mit dem 22H2. Denke mal, MS wird wie damals bei Win10 1809 noch etwas suchen müssen, das scheint etwas schwer eingrenzbares zu sein.
 
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