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TestLenovo ThinkPad Tablet im Test: Das Tablet für das Büro
Durch eine große Anschlussvielfalt, eine optionale Stifteingabe sowie mitgelieferter Software und viel Zubehör versucht der chinesische Hersteller Lenovo die beliebten Tablet-Computer bürotauglich werden zu lassen. Wir klären im Kurztest, ob sich eine genaue Betrachtung des vermeintlichen Business-Tablets lohnt.
Zitat
"Es stellt sich die Frage, warum der Hersteller überhaupt auf Hardware-Knöpfe setzt, obwohl der Wegfall von Knöpfen zur Steuerung von Android Honeycomb doch gerade wegen der großen Tablet-Displays eingeführt wurde. Lenovo reiht sich damit auch als erster Hersteller in die Liste der bekannten Tabletfabrikanten ein, die bei Android 3.x noch Hardware-Knöpfe für die Bedienung verbauen."
Ohne Knöpfe würde es bestimmt gegen ein GESCHMACKMUSTER verstoßen
Eine sehr schwache Leistung für ein Lenovo Produkt,
vieleicht wird es ja mit Windows 8 (Tablet-Version) besser.
<---sollte nächste mal alles lesen und wenn nicht keine voreiligen schlüsse ziehen
Vielen Dank für Test. Finde das Gerät ziemlich interessant aber der Preis schreckt halt leider doch immer noch ab. Wie wärs mal mit nem Studententab für 200-300€ mit 16GB und kapazitiven Display sowie einer guten Akkulaufzeit ^^
Ihr solltet vielleicht auch dazuschreiben, dass der Stift nur bei der kleinsten Konfig nicht beiliegt, bei den teureren aber schon. So fair muss man schon bleiben, ihr schreibt das nämlich so als ob der Stift nie dabei ist, was aber einfach nicht stimmt.
"dann könnte nach einer Aktualisierung dieses Tablet gerade durch die Vielzahl an Zubehör für das Office sowie die installierten Anwendungen eine beachtenswerte Kaufkraft generieren."
Klugscheissermodus an:
Kaufkraft kann man nicht durch eine Änderung des Angebotes generieren. "Nachfrage" wäre das bessere Wort. "Beachtenswert" in Verbindung mit "könnte" hört sich eher nach Spekulationen wilder "Börsengurus" an :-) Ich glaube ich würde diesen Satz deutlich umformulieren.
Solche Aussagen würden mich in der Bildzeitung nicht ärgern oder stören - bei Computerbase schon :-)
Ich finde die Anzahl der Schnittstellen super. Das wars aber auch schon.
Das Teil scheint teilsweise nicht durchdacht (wozu Hardwaretasten), sieht optisch eher nach billigstem Plastik, als nach Klavierlack aus, der unfertige Eindruck stößt ganz bitter auf - das würde mich bei der Nutzung am meisten stören - und zum abschliessenden KO kommt es durch die Preise:
Ich kann Apple ja absolut nicht ab und wünsche Ihnen alles Schlechte (mit Ausnahme von Krankheiten oder gar dem Tod der Mitarbeiter), aber ein iPad macht den wesentlich durchdachteren Eindruck, hat wesentlich wertigere Materialien, läuft flüssig und kostet bei den Varianten mit 3G kaum mehr (ohen 3G sogar billiger):
Nichts besonderes. Ruckelt, wie eigentlich jedes Androidgerät, und besonders hochwertig scheint es ja nicht zu sein bzw. auszusehen...
Whatever, "Durchsetzen" dürfte ein Fremdwort sein.
Ich warte ebenfalls auf Windows 8-Tablets. Derzeit gibt es ohnehin noch keine zwingenden Argumente für einen Tablet-Kauf.
Das hier ist übrigens ein ziemliches Ungeheuer von einem Satz:
Falls Lenovo mit einem Update, vielleicht ja auf Android 3.2, die Ruckler und Wartezeiten in die Geschichtsbücher schreibt und sich nicht bei jedem Gerät die Verarbeitungsmängel bei den Knöpfen eingeschlichen haben, dann könnte nach einer Aktualisierung dieses Tablet gerade durch die Vielzahl an Zubehör für das Office sowie die installierten Anwendungen eine beachtenswerte Kaufkraft generieren.
Die Preise scheinen absolut nicht überlegt... 585€?!? Da holt man sich lieber ein Xoom für knappe 400€ ins Haus mit 16GB + 3G oder ein Acer Iconia Tab A501 (16GB + 3G) für 400-450€.
Für 600-650€ gibts z.B. das Acer Iconia Tab A501 mit 64GB Speicher oder bereits ab 590€ ein iPad 2...
Nebenbei erwähnt sind die Bilder ein wenig grottig oder? ^^ Bisschen viel Bildrauschen Dachte mir erst, "ohja was ist mit dem Display los", bis ich bemerkte das eure Bilder nicht ganz der Hit sind
Leider wahr! Mittlerweile sind die bei DualCore SOCs mit 1,2GHz und Android ruckelt immernoch.....seltsam!
Bei der Test Überschrift dachte ich, es sei ein Thinkpad X121 als Tablet. Das wäre wenigsten im Entferntesten sinnvoll, besonders der Preis wäre dann deutlich besser. Aber wer nutzt denn bitten Android fürs professionelle Arbeiten?
Ich glaube man sollte das etwas realistischer betrachten.
Ein echtes Arbeitstablet sucht man derzeit auf dem Markt ziemlich vergebens, wenn man das Fujitsu außer Acht lässt, das leider eine miese Performance hat.
Aber man kann weder mit iOS noch mit Android tatsächlich von "arbeiten" reden.
Und sobald ein Custom-ROM auf dem Tablet ist, wird es (wie jedes andere Android-Gerät) wahrscheinlich auch flüssig laufen... Aber das ist halt die Crux mit Android... man kann es personalisieren, aber das hat seinen Preis. iOS ist der Erzfeind der Personalisierung dafür läuft es aber auch flüssig. Muss jeder für sich abwägen... ich bevorzuge da das Android und flashe bei Bedarf...