News LibreOffice 4.0 Beta freigegeben

iiiPlayer schrieb:
@Highspeed Opi
Du bist wohl einer der ganz eingeschworenen Windows-Fanboys? :rolleyes:

Was ist daran nun falsch?

Übrigens muss man nicht bis auf den Tod versuchen seinen Standpunkt zu verteidigen. Manchmal gehen einem die Argumente aus, aber dann auf die persönliche Ebene abzugleiten ist einfach nur unreif.
 
Schöner Dünnpfiff.

Highspeed Opi schrieb:
Nein, aber wenn Microsoft damit Geld verdient und durch eine "perfekte" Unterstützung bzw. Hilfe die eigenen Produkte nicht mehr so gut verkaufen kann, ist es einfach nur dumm von Microsoft.
Als Unternehmen muss man nun mal an das Geld denken!

Nichts Anderes habe ich gesagt.

Highspeed Opi schrieb:
Und wenn LibreOffice ein eigenes Office-Angebot mit dem eigenen Format hat, sollen die auch dabei bleiben. Und wenn die Microsofts Formate nicht unterstützen können, sollen die auch das bleiben lassen.

Wieso? Anfangs gibt es Fehler, irgendwann klappt es. Gibt es einen sinnvollen Grund, das nicht zu versuchen? Anders gesehen: Sie MÜSSEN sogar. Man MUSS Kompatibilität mit M$ Mist haben.

Highspeed Opi schrieb:
Und das mit den Anschlüssen ist auch normal. Im Handwerk werden auch die verschiedensten Schrauben und Befestigungen verwendet, die man nur mit speziellem und teilweise extrem teuren Werkzeug verbauen kann.

Lustigerweise haben sich ein paar bürokratische Spinner da etwas ausgedacht, das man gemeinhin „Norm“ nennt. Man normiert etwas, und das hat Folgenden Sinn:

Highspeed Opi schrieb:
Es kann eben nur der Bessere gewinnen. Und bei Office-Software ist es nun mal Microsoft.

Es wäre schön, wenn tatsächlich das bessere Produkt gewinnt, und nicht das, das sich dir auf anderem Wege aufdrängt. Genau dafür gibt es Normen. Von Office habe ich wenig Ahnung, und es interessiert mich auch nicht allzu sehr, daher kann ich nicht sagen, ob das Microsoft Produkt nicht am Ende doch das bessere wäre, aber alleine die sinnlose Arbeit, wieder ein neues Format zu entschlüsseln, wenn man das in sinnvolle Entwicklung stecken könnte!

Es werden auch die Handyhersteller gezwungen, endlich eine einheitliche Schnittstelle für Ladegeräte zu verwenden. Klar machen das die Unternehmen nicht von allein, aber Schuld trifft sie trotzdem. Wen auch sonst?
 
*gähn* Immer dieses MS Bashing. Warum wird das zugelassen aber Applenews militärisch geschützt?
 
Was ist daran nun falsch?
Ich hoffe für dich, dass du diese Frage nicht ernst meinst.

Übrigens muss man nicht bis auf den Tod versuchen seinen Standpunkt zu verteidigen. Manchmal gehen einem die Argumente aus, aber dann auf die persönliche Ebene abzugleiten ist einfach nur unreif.
Mir gingen die Argumente nicht aus. Wie auch? Das war mein erster Post..
Und wenn jemand seinen Standpunkt "auf den Tod" verteidigt, dann ja wohl der Opi...
 
Labtec schrieb:
Dafür hätte ich gerne einen Beweis.

iiiPlayer schrieb:
Ich hoffe für dich, dass du diese Frage nicht ernst meinst.

Doch, die meine ich ernst. Was ist daran falsch, von einer Firma überzeugt zu sein?

Und wenn jemand seinen Standpunkt "auf den Tod" verteidigt, dann ja wohl der Opi...

Der Opi hat Recht. Warum soll sich Microsoft den Ast absägen, auf dem es sitzt?
 
Highspeed Opi schrieb:
Ach... wenn die docx nicht integrieren können, dann ist Microsoft schuld? So ein Schwachsinn!
Wenn ich kein Benzin "herstellen/reinigen" kann und von dir dein Auto dadurch kaputt geht, sind die Öl-Konzerne schuld, weil die mir nicht verraten wie es geht, oder?

Bitte... wenn man etwas nicht kann, sollte man es auch nicht integrieren!

wow, das mit sich geben nehme ich zurück...
 
iiiPlayer schrieb:
@Highspeed Opi
Du bist wohl einer der ganz eingeschworenen Windows-Fanboys? :rolleyes:
Intelligent war die Maßnahme nämlich bei weitem nicht. Als imaginäres Beispiel: Nehmen wir an ich nutze einen PC mit Windows und einen mit Linux. Dann nutze ich auf Linux LibreOffice und auf Windows dann ebenso.
Hätten sie die Umstellung nicht vollzogen und docx wäre mit LibreOffice einwandfrei nutzbar, wäre ich bereit MS Office auf dem Windows-PC zu nutzen.

Drehen wir es mal um:
Du bist wohl einer der ganz eingeschworenen Windows-Hater? :rolleyes:

Was ist das für ein Beispiel? Wenn du LibreOffice sowohl auf Linux als auch Windows nutzt, kann es dir doch egal sein, was mit Microsoft Office ist, weil du es nicht nutzt... O.o
Lesen kannst du die Formate von Office schließlich trotzdem, falls du ein Dokument bekommst!

Das hat somit nichts mit Fanboys zu tun! Es gibt Produkte von Microsoft die für mich die Besten und Andere die für mich einfach nur schlecht sind. Genauso gibt es Produkte von Google die für mich die Besten oder schlecht sind. Und bei Office ist Microsoft Office für mich eben die beste Software...

Zehkul schrieb:
Wieso? Anfangs gibt es Fehler, irgendwann klappt es. Gibt es einen sinnvollen Grund, das nicht zu versuchen? Anders gesehen: Sie MÜSSEN sogar. Man MUSS Kompatibilität mit M$ Mist haben.

Darum ging es nicht! Es ging darum, dass man sich über die schlechte Kompatibilität beschwert und Microsoft die schuld gibt, weil man es selbst nicht besser kann.

Zehkul schrieb:
Lustigerweise haben sich ein paar bürokratische Spinner da etwas ausgedacht, das man gemeinhin „Norm“ nennt.

Und alles was eine Norm hat, hat auch Alternativen! LibreOffice ist eben so eine Alternative.
Und wenn die nicht in der Lage sind von der Konkurrenz zu kopieren, ist nicht die Konkurrenz schuld. Die könnten ja bei ihrem eigenen Standard bleiben... wenn LibreOffice so viel besser als Microsoft Office wäre, würden alle darauf umsteigen. Schritt für Schritt, von Jahr zu Jahr.
Und da ich beide Programme kenne, vor allem die Vorteile von Microsoft (abgesehen vom Preis), nutze ich LibreOffice nicht.
Ich bin auf Office fast jeden Tag angewiesen und wie Viele auch bereit dafür zu zahlen, wenn es gut ist.

Zehkul schrieb:
Es wäre schön, wenn tatsächlich das bessere Produkt gewinnt, und nicht das, das sich dir auf anderem Wege aufdrängt. Genau dafür gibt es Normen. Von Office habe ich wenig Ahnung, und es interessiert mich auch nicht allzu sehr, daher kann ich nicht sagen, ob das Microsoft Produkt nicht am Ende doch das bessere wäre, aber alleine die sinnlose Arbeit, wieder ein neues Format zu entschlüsseln, wenn man das in sinnvolle Entwicklung stecken könnte!

Es werden auch die Handyhersteller gezwungen, endlich eine einheitliche Schnittstelle für Ladegeräte zu verwenden. Klar machen das die Unternehmen nicht von allein, aber Schuld trifft sie trotzdem. Wen auch sonst?

Es gewinnt immer das bessere Produkt! Sonst wäre Microsoft Office bereits verschwunden, kostenlos oder was auch immer. Apple hat es auch geschafft Symbian zu verdrängen weil es besser ist. Android hat es geschafft Apple zu verdrängen weil es für Viele besser ist.
Selbstverständlich gewinnt das bessere Produkt nicht über Nacht und ist in ein paar Monaten ein neuer Standard. Das dauert eben länger!

Bei Ladegeräten sollen die Hersteller doch machen was die wollen... wenn eine Schnittstelle besser ist, wird die übernommen. Wenn es keinen Unterschied macht, werden eben verschiedene Schnittstellen verwendet. Das Ladegerät ist schließlich immer im Paket dabei, somit kann es egal sein.
Und nach der Zeit müssen eben neue Schnittstellen kommen, genauso wie bei Software neue Formate kommen müssen, die aktueller sind, mehr bieten, besser sind, mehr können oder was auch immer! Die Welt bleibt nicht stehen.

Und wenn Apple meint ein eigenes Ladekabel zu verwenden, sind nicht die Anderen schuld!
Sobald es gekauft wird, wird es akzeptiert und somit ist es okay!

Ich kaufe beispielsweise nichts von Apple, weil mir deren Produkte nicht gefallen und ich von Alternativen bessere Möglichkeiten bekomme. Und wenn es ein Apple-Nutzer ebenso sieht, wird er auch wechseln. Und wenn beim Wechsel auf beispielsweise Android Probleme beim Portieren der Dateien sind, ist weder die Konkurrenz noch Apple schuld!


Kurz:
Soll doch jeder das benutzen, was er am besten findet!
Das bessere Produkt gewinnt bei der Masse und ob ihr das bessere Produkt verwendet oder nicht, ist allein eure Sache! Schiebt aber nicht die schuld auf die Besseren, weil ihr zu einer kleinen Ausnahme gehört, die eine Alternative besser findet! Egal aus welchen Gründen!

Wenn ich beispielsweise Windows Phone besser finden würde, würde ich auch nicht Google die Schuld geben, dass deren Apps auf Windows Phone nicht funktionieren.
Damals habe ich mich auch bewusst dazu entschieden, Android zu kaufen, obwohl Apple einen größeren Marktanteil hatte. Und weil Google besser war, hat es jetzt mehr Nutzer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Highspeed Opi schrieb:
Darum ging es nicht! Es ging darum, dass man sich über die schlechte Kompatibilität beschwert und Microsoft die schuld gibt, weil man es selbst nicht besser kann.

Genau darum ging es, und Microsoft trifft die Schuld. Natürlich ist es absolut logisch, dass sie diesen Mist abziehen, da sie sich, wie du bereits sagtest, den eigenen Ast absägen würden. Aber sie sind und bleiben der Grund, warum es nicht läuft.


Highspeed Opi schrieb:
Und alles was eine Norm hat, hat auch Alternativen!

Ich glaube, du verstehst nicht ganz, was eine Norm ist. Wenn es eine Norm gibt, gibt es eben keine Alternativen, außer du legst keinen Wert darauf, dein Produkt auch zu verkaufen.

Highspeed Opi schrieb:
wenn LibreOffice so viel besser als Microsoft Office wäre, würden alle darauf umsteigen. Schritt für Schritt, von Jahr zu Jahr.

Das ist einfach fundamental falsch. Ohne Henne kein Ei, und ohne Eier keine Hennen.
Ich sage nicht, dass LibreOffice besser ist, ich sage, dass das irrelevant ist.

Highspeed Opi schrieb:
Es gewinnt immer das bessere Produkt!

Bei Ladegeräten sollen die Hersteller doch machen was die wollen... wenn eine Schnittstelle besser ist, wird die übernommen. Wenn es keinen Unterschied macht, werden eben verschiedene Schnittstellen verwendet. Das Ladegerät ist schließlich immer im Paket dabei, somit kann es egal sein.

Du bist vielleicht ein Traumtänzer. Es gewinnt immer das bessere Produkt? Ja? Was ist dann los mit den Unmengen an Produkten, die durch Absprachen und sonstige Mauscheleien verdrängt werden? Oder gar mit Produkten, die sich in gewissen Bereichen gar nicht verbessern können, Dank Monopol? (Siehe Windows versus Linux, da kann man nämlich tatsächlich sehr gut argumentieren, dass Linux wirklich das deutlich bessere System ist, alleine dass selbst Win8 noch langsamer runterfährt als mein Arch hoch :p)
Und du sprichst schon etwas sehr wichtiges an: Wenn es keinen Unterschied macht, wird mehreres verwendet. Wenn ein Produkt signifikant besser ist, dann setzt es sich durch. Aber konkurrierende Produkte in einer Marktwirtschaft haben häufig die Angewohnheit, auf einem ziemlich ähnlichen Niveau zu sein, Monopole mal ausgenommen, und der Durchschnittsnutzer hat verdammt niedrige Anforderungen. Macht es da für einen normalen Nutzer einen großen Unterschied, was er nimmt? Nein, es ist für ihn absolut gleichwertig, und so sollte es sein. AMD vs Nvidia = gut, Situation AMD vs Intel = scheußlich, und was du hier tust, ist genau letzteres verteidigen.
Monopole haben eh schon von Allein die Tendenz, sich gut zu halten, da muss man dem Monopolisten nicht noch all seine Werkzeuge lassen, die Konkurrenz zu unterdrücken.

Highspeed Opi schrieb:
Die Ladeteilsache ist übrigens nicht egal, da man so unter Anderem haufenweise Elektroschrott hat, den keiner gebrauchen kann. Es ist für die Allgemeinheit deutlich besser, wenn jeder Hersteller dieselbe Schnittstelle verwendet.

Schon. Wo liegt aber zB der große Vorteil vom Apple Dock gegenüber MicroUSB? Dazu: Wenn man ein neues Format/eine neue Schnittstelle macht, kann man entweder alles über den Haufen werfen, oder vom Alten noch viel beibehalten. USB 3.0 Stecker passen auch in 1.0 Buchsen. :rolleyes: Bei Apple passt ja nicht mal der neue eigene Stecker in den alten.

Ich habe keine Ahnung, inwieweit das alles auf die neuen Microsoft Formate zutrifft, aber du hast genauso wenig Ahnung, und ich will auch nur deinen Mist hier korrigieren. Ein Format einfach so, um die Konkurrenz aufzuhalten, zu ändern, ist etwas „Böses“, das verhindert werden sollte. Wie gesagt, der Firma mache ich keine Vorwürfe, das ist nun mal Kapitalismus, aber wir haben hier ja Gottseidank keinen reinen Kapitalismus. ;-)

Highspeed Opi schrieb:
Und wenn Apple meint ein eigenes Ladekabel zu verwenden, sind nicht die Anderen schuld!
Sobald es gekauft wird, wird es akzeptiert und somit ist es okay!

Wenn Apple meint, ein eigenes Ladekabel verwenden zu müssen, dann ist das Entscheidung von Apple, und damit deren Schuld. Heißt nicht, dass der Ansatzpunkt für Änderung wäre, denn es ist Apples gutes Recht als profitorientierte Firma. Damit die damit aufhören, muss ihnen schon jemand auf den Deckel hauen, zB die EU.
 
Office 2010 und 2013 sind jeder freien Office-Suite in den meisten Punkten absolut überlegen.
 
Ich kann keine Diagramme mehr in Word kopieren (bitte nicht nach dem Sinn fragen :D), der Graph wird nicht angezeigt ;(
 
LO kostet wieviel ? NULL !!
MS Office kostet wieviel als normal Sterblicher ohne Studenten Version ?

MS Office lässt sich wie gut auf Linux nutzen?

Zudem MS hat einen Standard erzeugt der nicht Din/ISO gerecht ist und so seinen Claim abgrenzt.
Wer sich mit den Standard künstlich einschränken lassen möchte bitte aber soll nicht meckern das LO/OO und co nicht zu 100% kompatibel sind.

meine 5 cent ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Werden hier tatsächlich freie Software und ein kommerzielles Produkt mit Millionen/Milliarden-Etat verglichen? Es ist bewundernswert was Open- und LibreOffice geschafft haben. Das können Leute, die keine Ahnung von der Komplexität von Softwareentwicklung haben, aber wohl nicht nachvollziehen. Jene sollten sich dann aber auch bitte nicht die Blöße geben hier auf dicke Hose zu machen, als hätten sie MS Office selbst entwickelt oder sich toll fühlen, weil sie Geld dafür ausgegeben haben und nun glauben, dass Freunde von freier Software alles arme Schlucker sind, die das nicht könnten.

Für ernsthaftes Schreiben, d.h. als Autor eines größeren Werkes wie Studienarbeiten, Bücher oder wissenschaftlichen Arbeiten würde ich MS Word übrigens auch nicht benutzen. Dazu ist es viel zu unberechenbar und für eine vernünftige Versionskontrolle ist man wieder auf MS angewiesen. MS produziert nach meinem Gefühl nur noch anstrengende, eigenwillige und nicht standardkonforme (na gut, das war schon immer so) Software. Sowas auch noch zu bejubeln... kann ich nicht nachvollziehen. Noch viel weniger als Apple-Gehype, denn bei denen steckt in der Regel wenigstens noch was dahinter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zehkul schrieb:
Genau darum ging es, und Microsoft trifft die Schuld. Natürlich ist es absolut logisch, dass sie diesen Mist abziehen, da sie sich, wie du bereits sagtest, den eigenen Ast absägen würden. Aber sie sind und bleiben der Grund, warum es nicht läuft.

Das würdest du an Microsofts Stelle auch tun.

Ich glaube, du verstehst nicht ganz, was eine Norm ist.

Man kann die Definition einer Norm bei Wikipedia nachlesen.

Ich weiß nur nicht, was du hier als Norm siehst? Microsofts Dateiformate sind maximal für Microsoft genormt.


Du bist vielleicht ein Traumtänzer. haufen Text

So ohne die persönliche Ebene gehts wohl bei dir nicht?

Erkläre mir dummen Menschen doch mal bitte, warum ich, der eine Software hat und diese verkauft, jemandem, der eine kostenlose Software hat die das Gleiche macht, meine Schnittstellen verraten sollte? Wieso soll jetzt dieser andere Hersteller auf einmal meine Dateiformate lesen können? Habe ich was verpasst?

Du hast bisher NULL Argumente gebracht, dafür andere Beiträge als Dünnpfiff bezeichnet oder den Opi als Traumtänzer beleidigt. Ist das etwa die Art und Weise, wie du überzeugen willst?
 
latexdoll schrieb:
LO kostet wieviel ? NULL !!

Falsch. Es sei denn man fängt bei 0 an und hat keine Dokumente anderer Officeversionen (es gibt durchaus andere Lösungen außer OO/LO/MSO).

MS Office kostet wieviel als normal Sterblicher ohne Studenten Version ?

250 Euro direkt bei MS.
Hältst du das etwa für viel Geld für eine Bürosoftware?

MS Office lässt sich wie gut auf Linux nutzen?

LO lässt sich wie gut auf Android nutzen?
 
Libre Office, MS Office, who cares?

Die Zeit der großen Officesuiten ist vorbei. Wenn man mal von Geschäftswelt und den Akademikern absieht, ist es für den Normaluser völlig egal, was man benutzt. Im Gegenteil brauchen wir eine Revolution der Einfachheit.

Word etwa nervt mit Dauerassistenten, ständig werden Dinge autokorrigiert, werden dem Nutzer Dinge vorgeschlagen, die der entweder gar nicht will oder braucht. Ich habe privat den Schritt zu Google Docs nicht bereut. Weil es sich dem Thema Office von der minimalistischen Seite annähert. Der Writer ist simpel, die Funktionen sind es auch. Aber es erledigt 90% der Dinge, die ein Anwender jemals braucht.

Oder man nehme die Präsentationsfunktion. Wer wurde in Unizeiten nicht mit langweiligen, effektüberladenden Power Points malträtiert? Auch da gibt es längst Alternativen wie Prezi, die sich dem Thema völlig anders nähern als das Monster aus Redmond.

LibreOffice folgt MS Office immer noch auf dem Fuß. Das macht es auch sicher ganz gut, sein Funktionsumfang ist enorm und steht dem großen Konkurrenten kaum nach, doch interessiert das die User am Ende wirklich?

Ich schätze, dass die meisten User ihre Officesuite höchstens 2-3 mal im Monat öffnen. Dafür langt fast alles. So wie Dropbox die Dateisynchronisation übers Web revolutioniert hat, wünsche ich mir auch eine Revolution der Office Suiten. Es soll sich leicht anfühlen, schnell, crashsicher, einfach sein. Oder anders ausgedrückt, auf keinen Fall so wie das, was wir jetzt noch benutzen müssen.
 
250 € sind viel Geld für eine Office Software.

Fürs erstellen von Bücher, Anleitungen usw. ist MS Office nicht die erste,zweite Wahl.

Wenn ich daran denke, wie einige Diplom- und Doctor-Arbeiten von Word förmlich pulversiert wurden sind. Teikweise musste bei Null wieder angefangen werden.
Ab MSO 2003 hat es sich gebessert...

Selbst die MS Office Versionen untereinander, sind wenn auch margnial in sich inkompatibel in den Formaten und erzeugen teils wenn auch selten Fehler.

mfg



p.s. Und nein, ich flicke keine über 600 Seiten starken Diplomarbeiten mehr zusammen, so maso bin ich nicht mehr. Und der Kasten Bier ist eindeutig zu wenig Lohn auch als guter Freund ^^
 
MS Office, Libre Office. Pfft wasn da los.

Ey nur n00bs benützen so Opfer-Software.
Bei mir kommt nur LaTeX auf den Rechner, aber für die Pimpfe die noch nie ein Terminal Fenster gesehen haben braucht man halt die klicki-bunti welt.

/ironie off

@Highspeed Opi , Tengo und die ganzen Wortduellanten hier:

ich glaube ihr redet ein bisschen aneinander vorbei. Natürlich versteht jeder die Intention von Microsofts gehabe .docx nicht gescheit zu dokumentieren aber zu denken "Die könnten das schonmal machen für die User" kann man doch trotzdem oder? Bei einem faireren Markt wäre das ja sogar ein Argument zum verkaufen wenn meine Office Suite mit den anderen kompatibel ist. Ein Monopol jedoch ist immer zum Nachteil der Kunden.
(Ich würde ja nichtmal soweit gehen Microsoft vorzuwerfen das neue Format nur entwickelt zu haben damit das inkompatibel ist. Wurden ja doch einige Funktionen hinzugefügt)
 
Obv sind weder Libreoffice noch MS die "Hauptschuldigen", sondern die vielen netten Mitmenschen, die sich von MS gängeln lassen.
 
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