News LibreOffice 4.0 Beta freigegeben

Zehkul schrieb:
Proprietärer oder open source Treiber?
das ist mir sehr egal, ich wollte nur die graka nicht mehr ständig in volllast bei 120W gesamtverbrauch sehen. oder dass nicht nur meine DVB-T karte erkannt wird sondern auch die hauppauge DVB-S :rolleyes:
aber deshalb scheitert linux bei mir an den grundaufgaben leider grandios.

Daaron schrieb:
Ein User, der tatsächlich ein ESR verwenden will anstelle der Repository-Version, wird sicherlich in der Lage sein, Pakete per Command Line zu installieren. So schwer ist das nicht...
schön wärs, es heißt nur die .run kann nicht gestartet werden, aber das ist eben linux.


edit: aber ist egal, ich sehe hier zwei user die mit beleidigungen und herabsetzung versuchen ihr linux durchzudrücken, aber mehr steckt da leider für 99% der user nicht dahinter. da klick ich lieber auf die .exe und passe auf dass sich darin keine schadsoftware verbirgt.
 
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Ein User, der tatsächlich ein ESR Release braucht, lacht sich kaputt über die Probleme, die du nicht lösen kannst. Habe gerade keine Lust, die Firefox Installation zu versuchen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht schwerer als make + make install ist. Wer das nicht schafft, braucht kein ESR Release, und schon gar keine Betaversionen.

Ob der Treiber open source ist oder nicht, ist mir auch ziemlich egal, die beiden Treiber unterscheiden sich nur ziemlich grundsätzlich in Funktionalität. Versuch doch einfach den, den Ubuntu dir direkt anbietet, und alles wird funktionieren. ;-)
 
sorry du schreibst wirklich schwachsinn. vorhin hast du oder dein kumpel einen link zur ESR 10 geliefert mit hinweis ich kann nicht googlen.
nun wird geschrieben dass die ESR für admins und co ist, was auch wieder schwachsinn ist. die ESR ist frei im netz für alle verfügbarm hat keine sonderfunktionen tweaks usw. also bitte die finger still halten rosa mädchen ponny
 
noay11 schrieb:
sorry du schreibst wirklich schwachsinn. vorhin hast du oder dein kumpel einen link zur ESR 10 geliefert mit hinweis ich kann nicht googlen.

Kannst du offenbar auch nicht, denn dieser Link ist genau der erste Googletreffer. Und das ist die Variante für Idioten, denn jeder, der halbwegs Ahnung hat, kommt mit dem Download auf der Firefoxseite schon zurecht.

noay11 schrieb:
nun wird geschrieben dass die ESR für admins und co ist, was auch wieder schwachsinn ist.

Bisschen Lesestoff für dich, warum ESR nichts für normale Nutzer ist, und warum es nicht standardmäßig in Ubuntu vorhanden ist:
http://www.chriscoulson.me.uk/blog/?p=111

noay11 schrieb:
die ESR ist frei im netz für alle verfügbarm hat keine sonderfunktionen tweaks usw.

Und genau deshalb braucht sie niemand. Nur Firmen, die wenig Updates wollen.

noay11 schrieb:
also bitte die finger still halten rosa mädchen ponny

Oktavia ist grau, nicht rosa.
 
Zehkul schrieb:
Ein User, der tatsächlich ein ESR Release braucht, lacht sich kaputt über die Probleme, die du nicht lösen kannst. Habe gerade keine Lust, die Firefox Installation zu versuchen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht schwerer als make + make install ist. Wer das nicht schafft, braucht kein ESR Release, und schon gar keine Betaversionen.
Man muss es noch nicht einmal kompilieren. Mozilla stellt eine x86 - Binary bereit. Man muss sie nur an den richtigen Ort entpacken, passende RX-Rechte setzen und die normale firefox-Binary durch einen Symlink zur neuen Bin ersetzen.

noay11 schrieb:
sorry du schreibst wirklich schwachsinn. vorhin hast du oder dein kumpel einen link zur ESR 10 geliefert mit hinweis ich kann nicht googlen.
Kannst du auch nicht... Sonst hättest du das Paket in wenigen Sekunden gefunden. Oh, und der Link ging zur ESR17.... sollte er zumindest, ich hab die 17 darüber runter geladen und getestet.

nun wird geschrieben dass die ESR für admins und co ist, was auch wieder schwachsinn ist. die ESR ist frei im netz für alle verfügbarm hat keine sonderfunktionen tweaks usw. also bitte die finger still halten rosa mädchen ponny
Shorewall, Postfix, Dovecot, MariaDB, Node.JS, ISPConfig, HORDE,... stehen ebenfalls frei im Netz zur Verfügung. Trotzdem richten sich diese Tools offensichtlich nicht an DICH sondern an Leute, die damit umzugehen wissen.

Wärst du also die Zielgruppe für das ESR, dann wüsstest du was Symlinks sind und welche Rechte Binaries benötigen.

Edit, frisch von mozilla.org
Who is it for?

Firefox ESR is intended for groups who deploy and maintain the desktop environment in large organizations such as universities and other schools, county or city governments and businesses.

Who is it not for?

Individual users who always want the latest features, performance enhancements and technologies in their browser without waiting for them to become available in ESR several development cycles later.
 
noay11 schrieb:
das ist mir sehr egal, ich wollte nur die graka nicht mehr ständig in volllast bei 120W gesamtverbrauch sehen. oder dass nicht nur meine DVB-T karte erkannt wird sondern auch die hauppauge DVB-S :rolleyes:
aber deshalb scheitert linux bei mir an den grundaufgaben leider grandios.


schön wärs, es heißt nur die .run kann nicht gestartet werden, aber das ist eben linux.

Ich möchte nicht auch noch in die Beleidigungen einsteigen, aber dennoch etwas klarstellen: Es gibt genügend Leute, die Linux produktiv als Desktopsystem nutzen. Ich gehöre dazu. Die Probleme, die Du beschrieben hast, liegen nicht an Linux, sondern an deiner Unkenntnis (abgesehen vom generellen Problem der TV-Karten, das liegt im Endeffekt an den jeweiligen Hardwareherstellern, die sich partout weigern, Linux-Kompatibilität zuzusichern).

Ein konfiguriertes Linux lässt sich weitaus produktiver einsetzen als Windows oder iOS. Dazu muss man aber lern- und wissbegierig sein, denn die Konfiguration selbst muss von jemandem vorgenommen werden, der Ahnung hat, oder aber man kommt durch Zufall an eine so vorkonfigurierte Distro, die sich mit den eigenen Wünschen deckt. Spätestens, wenn man dann aber etwas an der Konfiguration ändern möchte, muss man sich mit der Materie befassen.

Und genau das ist der Grund, weshalb ich Linux weiterhin keine stark wachsende Popularität im Desktop-Bereich prognostiziere. Viele steigen mit Ubuntu oder Mint ein, sind begeistert und fühlen sich auch total cool, weil sie über Nacht Linuxuser geworden sind. Wenn sie dann aber auf das erste (vermutlich selbstverursachte) Problem stoßen, das sich nicht im Windows-Style wegklicken lässt, klopfen sie frustriert wieder Windows auf die Platte und verbreiten im Internet ihre "Erfahrungen" mit "Linux", die in Wahrheit nichts weiter als ein kurzes Hingucken waren.
 
ich weiß ja nicht muss ich mich jetzt rechtfertigen warum ich auf meinen PCs TB und FF ESR habe? das mir 6 wöchige updates zu blöd sind? und diese unter windows problemlos installieren konnte und unter linux ubuntu / mint nicht?

das ändert nichts daran, dass bei mir linux mint nur eingesetzt wird wenn ich grade lust auf was neues habe und dann enttäuscht und entnervt wieder zurück zu XP/7/8 wechsle.

Kraligor schrieb:
Ein konfiguriertes Linux lässt sich weitaus produktiver einsetzen als Windows oder iOS.
und was soll daran besser sein wenn die hardware durch die hersteller nicht mal richtig unterstützt wird? oder die oberfläche im grunde wie alle anderen OS aussieht?

mal im ernst, warum soll das produktiver sein? weil weniger performancehungrigt?!

edit: wenn du damit produktiver umgehen kannst trifft das allerdings nicht auf die mehrheit zu und ist branchenspezifisch. klick hst du ja sicher auch gelesen
 
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Ihr wisst hoffentlich, dass ihr langsam vom Thema abkommt, ihr seit jetzt schon bei Linux vs Windows.
Auch sind eure gegenseitigen Beleidigungen, Vorwürfe sowie teils unhaltbaren Argumente nicht von Vorteil.
Ich bitte um Sachlichkeit!

Ob MS Office oder LibreOffice darf ja wohl jeder selbst entscheiden. Jeder darf sich über deren Vor- und Nachteile belesen und dann das für sich selbst richtige aussuchen und das nutzen. Ich selbst verwende hauptsächlich LibreOffice für mich, falls ich aber mal ein MS Office Dokument zugesandt bekomme, dann nehme ich das dann eben.
Ich persönlich bin mit LO Writer zufriedener als mit MS Word. Der Calc und Excel nehmen sich meiner Meinung nach nicht viel (für meine Anwendungsgebiete). Für Präsentationen nutze ich derzeit noch Powerpoint, aber mal schauen, wie bei Impress die neuen Features aussehen und funktionieren.
Argumentieren könnte ich jetzt im großen Stil, allerdings habe ich dafür keine Zeit ^^ (im Gegensatz zu manch anderem hier ;) ).

Ob Ribbon oder nicht, ob OOXML oder ODF, ob kostenlos oder kostenpflichtig, etc.... sei doch jedem selbst überlassen ;) Dass ihr euch da immer so reinsteigern müsst, kann ich nicht verstehen.

Und ein bisschen gegenseitiger Respekt sowie Freundlichkeit hat noch nie einem geschadet :)

Und ein großer Dank an die vielen Entwickler, die ihre Software der Gemeinde kostenlos zur Verfügung stellen! Viele wissen gar nicht, was das für ein Aufwand ist. Ich als Softwareentwickler kann mir sehr gut vorstellen, wieviel Zeit die Entwickler in Projekte wie LibreOffice investieren. Und dafür ein großes Dankeschön! :)
 
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Alt. Gegenbeispiel siehst du bei München. Die Freiburger dachten, dass sie einfach einen billigen Ersatz für MS Office bekommen, was einfach nicht stimmt. Ganz unabhängig vom Produkt, Umstieg macht immer Arbeit, und den haben die sich eben nicht gemacht.

Linux ist schneller, weniger Ressourcenhungrig, läuft runder, und Anwendungen installieren geht leichter. Wenige Ausnahmen mögen existieren, aber man kann ja nicht immer und überall besser sein, nicht? Windows vermüllt schneller und ist langsamer. Ja, auf nicht ganz so neuen Rechnern fällt das tatsächlich auf. Und alleine was man mit der Konsole alles machen kann, und wie schnell!
Aber ja, das hat hier wenig zu suchen. Ich fand nur sehr amüsant, dass noay derart einfaches nicht hinbekommt (das dazu noch außer ihm keiner auf der Welt braucht, und eigentlich auch er nicht), und das das große Argument gegen Linux ist.

Die Sache mit Freiburg ist da schon eher themenrelevant. Die sind genau am OOXML vendor lockin gescheitert. Und haben sich generell dämlich verhalten. Dass es, wenn man sich etwas Mühe macht, auch gut funktionieren kann, zeigt ja München. Open Source Software kann man sich auch anpassen lassen, je größer du bist, desto weniger Sinn macht es also, das Microsoft Produkt zu verwenden. Weshalb das ja auch so passiert. ^^
 
Zehkul schrieb:
Linux ist schneller, weniger Ressourcenhungrig, läuft runder, und Anwendungen installieren geht leichter. Wenige Ausnahmen mögen existieren, aber man kann ja nicht immer und überall besser sein, nicht? Windows vermüllt schneller und ist langsamer. Ja, auf nicht ganz so neuen Rechnern fällt das tatsächlich auf.

Ja vor allem fällt mir auch auf nicht mehr ganz so neuen Rechnern auf, dass die so gehypten Ubuntu und Mint Distris hinter XP Leistungstechnisch richtig hinterher krebsen.

Unter Windows kann man viele Dinge, die man unter Linux "schnell" in der Konsole machen kann, grafisch genau so schnell erledigen.. wenn man sich denn die Mühe macht, sich mit seinem System zu beschäftigen (-:.. aber die meisten kennen ja nichtmal die MMC, von daher auch nicht 99% der ganzen Dinge, die man auf einem Windows System so konfigurieren kann.
 
noay11 schrieb:
ich weiß ja nicht muss ich mich jetzt rechtfertigen warum ich auf meinen PCs TB und FF ESR habe? das mir 6 wöchige updates zu blöd sind? und diese unter windows problemlos installieren konnte und unter linux ubuntu / mint nicht?
Nö, musst Du nicht. Allerdings ist Ubuntu nicht die Messlatte für Linux (tatsächlich ist deren Firmenpolitik eher mit MS vergleichbar, siehe etwa forcierten Wechsel auf Unity). Wie gesagt, für Slackware ist FF17ESR problemlos über das Salix-Repo erhältlich. Wie es bei anderen Distros aussieht, weiß ich nicht.

und was soll daran besser sein wenn die hardware durch die hersteller nicht mal richtig unterstützt wird? oder die oberfläche im grunde wie alle anderen OS aussieht?

mal im ernst, warum soll das produktiver sein? weil weniger performancehungrigt?!

edit: wenn du damit produktiver umgehen kannst trifft das allerdings nicht auf die mehrheit zu und ist branchenspezifisch. klick hst du ja sicher auch gelesen
Zunächst: Es gibt nicht "die Oberfläche" für "das Linux", solltest Du wissen, wenn Du schonmal eins auf der Platte hattest. KDE und Xfce ähneln oberflächlich Windows (bis 7), sind aber extrem anpassbar. KDE ist zudem ein komplettes Softwarepaket, inklusive eigener Office-Suite. GNOME und Unity haben W8 vorgemacht, wie ein innovatives UI auszusehen hat - wer sich da wo inspirieren ließ, ist recht eindeutig. Reine Tiling-WMs wie Ratpoison dagegen sind in ihrem Element (reine Tastaturumgebung, kleine Screens, Programmierumgebung) allen anderen WMs weit überlegen.

Kurz: Ein Linux-System kann ich mir genau so anpassen, wie ich es benötige. Ich kann einstellen, dass ein Fenster mit [WIN]+Mausklick verschoben wird, ich kann einstellen, dass es automatisch getiled wird, ich kann mir auf jeden Monitor x Taskbars mit allen möglichen Startern und Anzeigen legen etc. etc. Und: Mein System ist virenfrei. Das Restrisiko, das man mit jedem Windows-System hat (egal, wie vorsichtig man ist und mit wie vielen Virenscannern man surft), ist mit Linux quasi nicht existent.

Zu deinem Link: Da geht es nicht um Linux, sondern um LibreOffice. Und das Gutachten war ziemlicher Unfug, aber so ist eben die Politik.
 
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@Daaron

Es dreht sich ALLES um die Schandtat OOXML.

Nö, es dreht sich NICHTS um OOXML! Es geht darum, das OO & LO doc sowie docx nur unzureichend implementiert. Wenn du das nicht kapierst, dann ist das dein Problem. LB implementiert doc/x unzureichend, dass ist nicht das Problem von MS sondern von LB. Dann müssen die Programmierer halt mehr Zeit investieren oder diese Funktion einfach weg lassen. Aber nicht mit einer Minderwertigen Implementierung prahlen.

Ok, und wie schreibst du editierbare PDFs?

Habe ich hier bei der Arbeit schon unzählige erstellt. Überhaupt kein Problem. Meine Mitarbeiter bekommen für bestimmte Dinge nur solche Dokumente und bestimmt keine Office Dateien.

http://www.youtube.com/watch?v=iRXncKIlfU0

Lies mal nach, welche nationalen und internationalen Institutionen inzwischen ODF als Standard für den Datenverkehr nutzen.

Was völlig egal ist, denn die PDF ist ein OFFENER ISO Standard für den Austausch und die Archivierung von Daten. Wenn du es SAUBER nutzen willst, dann PDF. Alles andere, sei es ODF oder DOC/X ist absoluter Müll.

Wer sagt, dass ein Mail-Client unbedingt Teil einer Office-Anwendung sein muss?

Das schöne bei Office ist, du kannst genau das kaufen was du auch brauchst.

http://office.microsoft.com/de-de/buy/die-office-2010-suites-im-vergleich-FX101812900.aspx

Ich MAG diese Optik. Ich hasse Ribbons einfahc nur, ich krieg Stresspusteln wenn ich im Büro mal ans Excel muss.

Dein Problem, Ribbon ähnliche Bedienung ist die Zukunft. Egal welches System und welche Software. Wenn es dir nicht passt, dann leb ruhig weiter in der Vergangenheit. Aber wundere dich nicht wenn du im Leben niemals weiter kommen wirst.

Entwickler schreiben das, was sie sich wünschen, und sie stellen es frei allen anderen zur Verwendung und Verbesserung zur Verfügung.

Und genau deswegen wird LO NIEMALS so gut werden wie MS Office. Es fehlt einfach das langfristige Ziel. Jeder will seinen eigenen Müll in das Programm einbringen. Wohin das führt sieht man an Linux. Ein Wildwuchs sondergleichen und auf einem normalen Arbeitsrechner produktiv nicht zu gebrauchen.

Du willst es echt nicht in den Schädel kriegen, oder?
Wenn du, durch räudigst formulierte Formate wie OOXML, in einem Vendor Lock-In steckst, dann KANNST du nicht mehr ohne weiteres weg. Das Monopol steht und bleibt bestehen.

Ich glaub du kapierst es nicht. Der Großteil der Welt nutzt das beste Microsoft Office. Wenn LO nun die MS Formate, aus welchem Grund auch immer, nur unzureichend unterstützt, dann ist das NICHT das Problem von MS. Du versuchst hier ein riesiges Problem klein zu reden indem du immer wieder deine Behauptungen wiederholst. OOXML und ODF interessieren die meisten Leute ein scheiß. Die interessiert docx und nicht mehr. Und wenn das dein LO nicht kann, pecht gehabt. Mein MS Office kann ODF, hast du selber gesagt. Schöne scheiße für LO würde ich mal sagen ...

Und dadurch, dass ihr DocX/OOXML anstatt des wirklich freien Standards ODF nutzt, seid ihr Microsoft wunderbar auf den Leim gegangen.

Meine Mittarbeiter nutzen auch MS Office und kommen damit sehr gut zurecht. Welchen Vorteil hätte also das ODF außer Kosten und Investition von Zeit? Der die meisten nutzen docx und können was damit anfangen. Wozu also umstellen?

@bu.llet

Er bezeichnet diejenigen, die ein Standard-Format (bei dem die Zertifizierung ordentlich krumm gelaufen ist) implementieren wollen als "Kopierer".
Damit dürfe alles zur Grundintelligenz gesagt worden sein.

Das zusammenwürfeln von zwei völlig unabhängigen Diskussionen um jemanden zu diskreditieren zeigt eigentlich eher deiner überschäumende Intelligenz ...

@Kraligor

Ein konfiguriertes Linux lässt sich weitaus produktiver einsetzen als Windows oder iOS

Du kannst ja nicht einmal zwischen iOS und OS X unterscheiden! Wie willst du dann über die Produktivität von OS X reden? Linux ist eine Bastelbude aber ganz bestimmt nicht für produktive Arbeitsrechner geeignet.

Es gibt nicht "die Oberfläche" für "das Linux", solltest Du wissen

Genau da fängt es schon an. Ich brauche nicht hundert Systeme die alle irgendwas gut können, ich brauche EIN System was perfekt arbeitet! Das ist für normale Arbeitsplatzrechner bestimmt kein Linux ...

Ich kann einstellen, dass ein Fenster mit [WIN]+Mausklick verschoben wird, ich kann einstellen, dass es automatisch getiled wird, ich kann mir auf jeden Monitor x Taskbars mit allen möglichen Startern und Anzeigen legen etc. etc. Und: Mein System ist virenfrei. Das Restrisiko, das man mit jedem Windows-System hat (egal, wie vorsichtig man ist und mit wie vielen Virenscannern man surft), ist mit Linux quasi nicht existent.

Dann stell mal schön ein, ich arbeite in der Zeit schonmal an meinem Vierenfreien Mac ...
 
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Du kannst ja nicht einmal zwischen iOS und OS X unterscheiden! Wie willst du dann über die Produktivität von OS X reden?
Mea culpa. Argumentierst Du deshalb fast ausschließlich ad hominem?

EDIT: Ich habe eh wieder viel zu viel geschrieben.. In aller Kürze:
Wer sich damit auseinandersetzen will, kann aus Linux ein Wundersystem machen. Wer nicht, wird nur enttäuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AntiUser schrieb:
@Daaron



Nö, es dreht sich NICHTS um OOXML! Es geht darum, das OO & LO doc sowie docx nur unzureichend implementiert. Wenn du das nicht kapierst, dann ist das dein Problem. LB implementiert doc/x unzureichend, dass ist nicht das Problem von MS sondern von LB. Dann müssen die Programmierer halt mehr Zeit investieren oder diese Funktion einfach weg lassen. Aber nicht mit einer Minderwertigen Implementierung prahlen.

Ohhh die dürfen so viel pralen wie sie wollen, und wieso sollten sie es weg lassen? 99.9999999999999999% aller dokumente die mit Office gemacht werdne sind kleine unformatierte tabellen und schrottige 0815 briefe... diese 99.999999999% unterstüzt libreoffice perfekt... daher wäre es doch ein bährendienst nur wegen trollen wie dir dieses feature nicht den Usern bereit zu stellen...


außerdem pralen sie glaub nicht... wüsste nicht wo das steht... da steht halt changelog sowas wie "fixed some issues with blackbox-import from this crapy cryptic retarded microsoft format" if your computer explodes because you copy this files on your pc... it would be no suprise crap is crap we cant guarantee nothing about this crap..."

ja bisschen übertrieben aber nur weil Microsoft sachen macht wofür sie eigentlich in Knast gehören und mit solchen Methoden künstlich ein proprietäres undokumentieres Monsterformat implementieren, das nur einen Zweck hatte nicht nachgebaut zu werden... dann kann man nicht das 100% sichere Scheitern das vorprogrammiert war dieses Format perfekt nachzubauen den Leittragenden dieser Kriminellen Machenschaften in die Schuhe schieben...

Aber bitte Openoffice geht so bisschen den weg sie supporten deutlich schlechter Microsoft formate, das wäre dann wohl dein Wunsch benutz doch dann bitte dieses Office oder benutz dein gekauftes tolles microsoft office und werd klüglich damit... interessiert mich nicht... ich werde solche formate nie an nehmen und andere sicher auch... vielleicht entgeht dir auch mal ein Auftrag oder irgendwas deshalb... umgekehrt sicher das selbe so what... bin eh für konfrontation... entweder Willkür und Menschenverachtender Turbokapitalismus gewinnt oder die andere Seite... wenn das kein Kampf wert ist was denn bitte dann...

Ich lass mich nicht von Microsoft versklaven...

aber ums eine ebene wieder runter zu bringen... wenn du so argumentierst... dann musst doch sagen... libreoffice ist blöd weil sie werbung mit ms-office format features machen... dann ist das das problem... nicht das sie office überhaupt oder zu schlecht unterstützen... das kann ja dann nicht das problem sein...

oder hast jetzt ne persönliche Vandeta ausgerufen weil du diese blöde Software aufgrund dieser Lüge kostenlos ziehen musstest und nach 10 Sekunden fest gestellt hast das es nicht gut genug microsoft Formate für dich unterstützt... und meinst jetzt wegen den 10 Sekunden verschwendete Lebenszeit musst jetzt 10h in Foren über die ab lästern als rache? oder was für ein ... geht dir durch den kopf?

Hoff hab mich noch im Rahmen des erlaubten hier befunden wenn nicht entschuldigung im Vorraus.
 
JP-M schrieb:
Ja vor allem fällt mir auch auf nicht mehr ganz so neuen Rechnern auf, dass die so gehypten Ubuntu und Mint Distris hinter XP Leistungstechnisch richtig hinterher krebsen.

Einerseits stimme ich dir zu, andererseits gibt es auch Ubuntu und Mint mit LXDE, und Windows krebst noch hinter Unity. Hat Win XP da wirklich einen Vorsprung? Wenn ja, dann aber keinen großen.

JP-M schrieb:
Unter Windows kann man viele Dinge, die man unter Linux "schnell" in der Konsole machen kann, grafisch genau so schnell erledigen

Cool, zeig mir mal das grafische Tool, mit dem ich Bilder image0001 bis image5435 von einem Server runterlade. Wo ich unter Windows wget -r schön grafisch habe.
Zeig mir, wo ich unter Windows Mediatasten herbekomme. Zeig mir, wie ich unter Windows größere Mengen an Dateien bearbeite (zB umbenenne, nach bestimmten Mustern). Soll ich weitermachen?

AntiUser schrieb:
Nö, es dreht sich NICHTS um OOXML! Es geht darum, das OO & LO doc sowie docx nur unzureichend implementiert. Wenn du das nicht kapierst, dann ist das dein Problem. LB implementiert doc/x unzureichend, dass ist nicht das Problem von MS sondern von LB. Dann müssen die Programmierer halt mehr Zeit investieren oder diese Funktion einfach weg lassen. Aber nicht mit einer Minderwertigen Implementierung prahlen.

Wenn eine sadistische Wetterfee die Straße zur perfekten Gleitoberfläche macht, bist du dann nicht auch stolz, wenn du es mit 20km/h durchschaffst? Oder denkst du auch, dass du schuld bist, dass du nicht schneller fahren kannst? Muss ja gehn! Hier bissl driften, da mal über die Wiese fahren … Hier ist Microsoft die Wetterfee.

Ja, es ist nicht das Problem von Microsoft. Im Gegenteil. Es ist deren Lösung. Die Lösung, sich die Konkurrenz vom Hals zu halten. Wieso verteidigst du das? Bist du Masochist? Siehst du die Welt gerne brennen? Konkurrenz im Geschäft nützt jedem! Außer Microsoft.


AntiUser schrieb:
Es fehlt einfach das langfristige Ziel. Jeder will seinen eigenen Müll in das Programm einbringen. Wohin das führt sieht man an Linux. Ein Wildwuchs sondergleichen und auf einem normalen Arbeitsrechner produktiv nicht zu gebrauchen.

Wovon redest du? Von Linux an sich? Dem Kernel? Wo ist in der Kernelentwicklung Wildwuchs? Wo ist der Kernel auf einem Arbeitsrechner nicht zu gebrauchen?

Wildwuchs sind eher die Distributionen und generell die Zersplitterung. Eine Menge ineffizient genutzter Entwicklungsaufwand. Unmengen an verschwendeter Zeit, wenn dauernd Pakete neu gepackt werden für 500 verschiedene Distributionen. Was davon aber einem Arbeitsrechner schaden soll, auf dem nur eine der 500 Distributionen läuft, entzieht sich mir ein wenig.

AntiUser schrieb:
Genau da fängt es schon an. Ich brauche nicht hundert Systeme die alle irgendwas gut können, ich brauche EIN System was perfekt arbeitet!

Und was hindert dich daran, eines zu nehmen? Überlastung durch zu viel Auswahl?
 
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Ich bin hier doch nicht der Schiedsrichter. Die Leute, die eine ähnliche Meinung wie ich vertreten, diskutieren ja nicht mit mir, sprechen mich also nicht direkt an.

Im übrigen habe ich den Ton hier durchaus indirekt kritisiert ("Ich möchte nicht auch noch in die Beleidigungen einsteigen").
 
Kraligor schrieb:
Kurz: Ein Linux-System kann ich mir genau so anpassen, wie ich es benötige.
gut, das mag ja sein, für windows gibt es auch eine menge tools. bei software (libreoffice bspw.) hört die anpassbarkeit und deine "bessere produktivität" irgendwann auf, egal ob linux oder windows oder apple.

deshalb halte ich das argument "höhere produktivität" für relativ mager.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Tools sind schmutzige Hacks. Und die Anpassbarkeit hört eben nicht auf, da der Quellcode offen ist. Und ja, der wird von größeren Anwendern tatsächlich angepasst. ;-)
 
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