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Tobi86
Gast
Hallo Leute,
ich habe mir diese Woche (endlich) einen neuen Rechner gegönnt.
Es ist so, dass ich erst gestern die Hardware zusammengebaut habe und jetzt noch sämtliche Software-Arbeiten vor mir liegen (außer BIOS-Update), einschließlich Partitionierung der Festplatte.
Hier die Komponenten:
Gehäuse: Thermaltake Matrix Vx
Netzteil: Enermax Liberty 400W
Board: Gigabyte GA-P35-DS3 Rev. 1.0
Prozi: Intel Core2Duo E4300 2x1,8GHz (da wird noch dran geschraubt )
Kühler: Freezer 7
RAM: 2x1GB GeIL DDR2-800 4-4-4-12
GraKa: MSI 8800GTS HD-OC (640MB)
HDD: Samsung HD501LJ
DVD: Samsung SH-203B
TFT: Samsung SyncMaster 225BW (22")
Was denkt Ihr, gibt es Inkompabilitäten mit Linux/bestimmten Linux-Distris?
Und endlich möchte ich als angehender Fachinformatiker auch in Linux einsteigen!
Ich schwanke zwischen Kubuntu und Fedora. Kubuntu, weil es angeblich sehr leicht sein soll und gerade heute die 7.10 erschienen ist. Fedora, weil es mir meine Fachinformatiker-Berufsschulkollegen empfehlen, "da lernt man viel und schnell" heißt es. Was denkt Ihr?
Interessant finde ich auch diese Sache mit dem Würfel-förmigen Desktop, also das Teil, wo ich mind. 4 virtuelle Desktops habe. Was ist das?
Und: Wie partitioniere ich meine Festplatte? Das ich Windows als erstes installieren muss, damit es nicht die Linux-Installation zerschießt, weiß ich. Aber wieviel Platz muss ich für so eine Linux-Distribution lassen? Ich will da erstmal keine großen Sachen mit machen, sondern nur mal reinschauen und vielleicht ein bißchen arbeiten. Ist 15GB OK? Muss ich noch eine "Swap-Partition" beachten?
In der Linux-FAQ hier im Forum habe ich zum Partitionsthema nichts gefunden...
Vielen Dank schon mal
MfG
Tobi
NACHTRAG:
Ich habe was vergessen: Ich möchte ein DualBoot-System betreiben, sprich ich möchte beim Booten auswählen können, ob ich nun Linux oder WinXP Pro starten will. Aber das ist wohl das kleinste Übel.
ich habe mir diese Woche (endlich) einen neuen Rechner gegönnt.
Es ist so, dass ich erst gestern die Hardware zusammengebaut habe und jetzt noch sämtliche Software-Arbeiten vor mir liegen (außer BIOS-Update), einschließlich Partitionierung der Festplatte.
Hier die Komponenten:
Gehäuse: Thermaltake Matrix Vx
Netzteil: Enermax Liberty 400W
Board: Gigabyte GA-P35-DS3 Rev. 1.0
Prozi: Intel Core2Duo E4300 2x1,8GHz (da wird noch dran geschraubt )
Kühler: Freezer 7
RAM: 2x1GB GeIL DDR2-800 4-4-4-12
GraKa: MSI 8800GTS HD-OC (640MB)
HDD: Samsung HD501LJ
DVD: Samsung SH-203B
TFT: Samsung SyncMaster 225BW (22")
Was denkt Ihr, gibt es Inkompabilitäten mit Linux/bestimmten Linux-Distris?
Und endlich möchte ich als angehender Fachinformatiker auch in Linux einsteigen!
Ich schwanke zwischen Kubuntu und Fedora. Kubuntu, weil es angeblich sehr leicht sein soll und gerade heute die 7.10 erschienen ist. Fedora, weil es mir meine Fachinformatiker-Berufsschulkollegen empfehlen, "da lernt man viel und schnell" heißt es. Was denkt Ihr?
Interessant finde ich auch diese Sache mit dem Würfel-förmigen Desktop, also das Teil, wo ich mind. 4 virtuelle Desktops habe. Was ist das?
Und: Wie partitioniere ich meine Festplatte? Das ich Windows als erstes installieren muss, damit es nicht die Linux-Installation zerschießt, weiß ich. Aber wieviel Platz muss ich für so eine Linux-Distribution lassen? Ich will da erstmal keine großen Sachen mit machen, sondern nur mal reinschauen und vielleicht ein bißchen arbeiten. Ist 15GB OK? Muss ich noch eine "Swap-Partition" beachten?
In der Linux-FAQ hier im Forum habe ich zum Partitionsthema nichts gefunden...
Vielen Dank schon mal
MfG
Tobi
NACHTRAG:
Ich habe was vergessen: Ich möchte ein DualBoot-System betreiben, sprich ich möchte beim Booten auswählen können, ob ich nun Linux oder WinXP Pro starten will. Aber das ist wohl das kleinste Übel.
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(Was vergessen.)