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Bericht Linux-Gaming: Mit welcher Distribution laufen Windows-Games am besten?
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@cruse Also unter Arch wurden die 1%-Lows nicht erfasst, ich vermute mal eine Inkompatibilität, da das MangoHud-Paket in den Quellen doch schon etwas älter war.
Und bei Pop!_OS führte es zum Spielabsturz oder ermöglichte das Aufzeichnen des Frameverlaufs nicht. Daher in beiden Fällen einfach ein aktuelles von Github genutzt.
Und bei Pop!_OS führte es zum Spielabsturz oder ermöglichte das Aufzeichnen des Frameverlaufs nicht. Daher in beiden Fällen einfach ein aktuelles von Github genutzt.
Hallo zusammen. Ich bin aktuell auch dabei meinen Umstieg zu planen und zu testen (in ner VM).
Zwei Fragen Tauchen gerade auf.
Läuft die Oculus Software via Bottles oder Wine um meine Quest 1 weiter als PCVR unter Steam nutzen zu können? Das würde ich nämlich gern, bis sie das zeitliche segnet.
Zweite Frage, ich habe Steam und auch meine sonstigen Programme auf unterschiedlichen SSD/ HDD um einen eventuellen Systemplattencrash milder abzufedern. Baut ein Linux irgendwelche Strukturen der beiden Laufwerke um und ich würde bei einem Anschluss der jetzigen System SSD Probleme bekommen, oder interessiert das dann nicht? Ich hab noch eine ältere SSD hier liegen, die ich anstatt der aktuellen anschließen und mit Linux Mint versehen würde um es mal komplett real zu testen. Habe aber etwas Bedenken, dass ich nach Rückwechsel dann Probleme mit den Partitionen etc bekomme.
Grüße
Zwei Fragen Tauchen gerade auf.
Läuft die Oculus Software via Bottles oder Wine um meine Quest 1 weiter als PCVR unter Steam nutzen zu können? Das würde ich nämlich gern, bis sie das zeitliche segnet.
Zweite Frage, ich habe Steam und auch meine sonstigen Programme auf unterschiedlichen SSD/ HDD um einen eventuellen Systemplattencrash milder abzufedern. Baut ein Linux irgendwelche Strukturen der beiden Laufwerke um und ich würde bei einem Anschluss der jetzigen System SSD Probleme bekommen, oder interessiert das dann nicht? Ich hab noch eine ältere SSD hier liegen, die ich anstatt der aktuellen anschließen und mit Linux Mint versehen würde um es mal komplett real zu testen. Habe aber etwas Bedenken, dass ich nach Rückwechsel dann Probleme mit den Partitionen etc bekomme.
Grüße
cbtestarossa
Fleet Admiral
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Eher nicht. Das Gehirn, sofern es richtig funktioniert, merkt sich das nur solange es nichts bequemeres gibt.flaphoschi schrieb:Gleichzeitig sammelt man Erfahrung mit der Shell. Und das bleibt im Gedächtnis.
Wir lernten soviel Quatsch, aber nie auf was es echt ankommt.
Und meist hinken die Ausbildungseinrichtungen dazu noch Jahre hinterher.
Koprolalie
Cadet 2nd Year
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Ich nutze Arch als absoluter Linux Neuling nun seit ca. zwei Monaten. Hab die gefürchtete Installation einmal in einer VM getestet und danach gleich richtig am Rechner installiert. Die Arch Wiki ist klasse. Einfach exakt daran halten und es kann eigentlich nicht viel schief gehen. Wobei es auch eine geführte Installation gibt. Hab ich aber aus Lernzwecken links liegen lassen.
Hab ungefähr fünf, sechs Abende mit der Einrichtung verbracht aber jetzt läuft alles Perfekt.
Trotz 4080 auch keine größeren Probleme beim Gaming. Hab bis jetzt allerdings nur Cyberpunk und Diablo 4 gezockt. Bei Diablo könnten die Frametimes ein ticken besser sein und bei Cyberpunk fehlte mir Nvidias Frame Generator.
Weiß jmd ob es bezüglich Frame Generator Pläne von Nvidia gibt ihn für Linux verfügbar zu machen?
Hab ungefähr fünf, sechs Abende mit der Einrichtung verbracht aber jetzt läuft alles Perfekt.
Trotz 4080 auch keine größeren Probleme beim Gaming. Hab bis jetzt allerdings nur Cyberpunk und Diablo 4 gezockt. Bei Diablo könnten die Frametimes ein ticken besser sein und bei Cyberpunk fehlte mir Nvidias Frame Generator.
Weiß jmd ob es bezüglich Frame Generator Pläne von Nvidia gibt ihn für Linux verfügbar zu machen?
Das schöne ist ja, dass die Shell oftmals das bequemste ist (wenn man mal die Einstiegshürde überwunden hat).cbtestarossa schrieb:solange es nichts bequemeres gibt.
Kuristina
Captain
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Meine Benutzererfahrung beschränkt sich nicht nur auf die Oberfläche. Ich habe mir mit Arch ein schlankes, schnelles System gebastelt, inklusive eigenem Arch-Installscript und bin da absolut happy mit. Und damit das auch schnell und schlank bleibt, nutze ich erst gar nicht Flatpaks oder Snaps. Aber es ist doch schön, dass es so viele Alternativen gibt. Da findet jeder das für sich passende. Wichtig ist ja nur, dass man zufrieden ist. 😊AlphaKaninchen schrieb:Auf absehbare Zeit hat deine Benutzererfahrung eh nichts mehr mit dem System zu tun
Was hält Dich davon ab, das zu ändern?Floppy5885 schrieb:Ich finde Linux wie zb. Nobara sieht altbacken aus.
Welches Theme davon meinst du?Floppy5885 schrieb:Wenn ich im Vergleich dazu ein Mac OS oder Windows 11 sehe gefällt mir Linux einfach optisch überhaupt nicht.
MacOS
Windows 11
Echt nicht?Floppy5885 schrieb:Es gibt scheinbar keine guten Animationen beim schließen und starten von Apps.
Tja, die virtuellen Desktops, die halbherzig mit Windows 10 eingeführt wurden, gab's schon in den 90er Jahren und Linux. Aber sie holen auf. War Windows 7+8 noch ca 20 Jahre hinter KDE, Gnome & Co. hinterher, haben sie mit Windows 10+11 schon mal 10 Jahre aufgeholt. Vielleicht gelingt Microsoft ja mit Windows 12 der nächste Sprung, und sie hängen nur noch 5 Jahre hinter den typischen Linux-Desktops hinterher.Floppy5885 schrieb:Windows 12 wird dahingehend vermutlich noch eine Schippe drauf legen.
cbtestarossa
Fleet Admiral
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Wobei Win10 die mieseste GUI nach 8.x hat.
Da ist selbst 11 besser und an XP und 7 kommt eh nix ran.
KDE 3 und Gnome 2 waren meine Lieblinge.
Aktuell XFCE
Da ist selbst 11 besser und an XP und 7 kommt eh nix ran.
KDE 3 und Gnome 2 waren meine Lieblinge.
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Gamienator
Lieutenant
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Mit Windows 11 komme ich super klar. Meine Versuche komplett von Windows weg zu kommen scheitern immer, sei es meine VR Brille, dass nicht mehr gespeicherte Bildschirmanordnungen oder Easy Anti Cheat ohne Linux Support ...
Jedoch benutze ich seit Jahren auf einer extra SSD Fedora, wieso? Unter Windows habe ich bei CS:GO / CS2 das Problem dass mit das spiel nach 10 - 30 Minuten ohne Fehlermeldung abstürzt. Niemand konnte mir helfen. Also war ich auf der Suche nach einer einfachen Gaming Distro mit Secure Boot Support. Secure Boot brauche ich um das Valorant spielen zu können, dass schreibt deren Anti-Cheat vor . Mit meiner AMD Grafikkarte ist das aber kein Problem Wenn ich also mal CS spielen will boote ich in Fedora rein.
Jedoch benutze ich seit Jahren auf einer extra SSD Fedora, wieso? Unter Windows habe ich bei CS:GO / CS2 das Problem dass mit das spiel nach 10 - 30 Minuten ohne Fehlermeldung abstürzt. Niemand konnte mir helfen. Also war ich auf der Suche nach einer einfachen Gaming Distro mit Secure Boot Support. Secure Boot brauche ich um das Valorant spielen zu können, dass schreibt deren Anti-Cheat vor . Mit meiner AMD Grafikkarte ist das aber kein Problem Wenn ich also mal CS spielen will boote ich in Fedora rein.
Die hat Apple sogar schon lange vor Microsoft übernommen, wenn diese es nicht waren, welche das sogar zuerst hatten.Pummeluff schrieb:Tja, die virtuellen Desktops
Meine sogar, dass Microsoft die ursprünglich in einer Entwickler-Version von Windows hatte, das ganze dann hat aber fallen lassen.
Eigentlich blöd, weil das Feature, egal welches System, sehr gut ist.
cbtestarossa
Fleet Admiral
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Ich auch nicht. Wenn dann 2 Monitore fürs progen oder sonstiges.
Aber wozu gibts Fenster. Ahja die wollens ja auch nicht mehr LOL
Aber wozu gibts Fenster. Ahja die wollens ja auch nicht mehr LOL
Virtuelle Desktops?Mircosfot schrieb:Habe es nie wirklich benutzt, wofür ist das denn gut? Anwendungsbeispiele?
Die sind praktisch, wenn Du Deinen Workflow optimieren willst, oder einfach viele Anwendungen offen hast.
Gut, das die Funktion fehlt bei den virtuellen Windows Desktops leider, allerdings kannst Du unter Plasma beispielsweise einstellen, dass Steam immer auf Desktop 2 startet, Discord und Firefox auf dem 3. und der erste für alles andere ist.
JustAnotherTux
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Welches Filesystem verwendest du für /home ?Randnotiz schrieb:Das Problem tritt auch nur bei bestimmten Verzeichnissen auf, etwa ~/Downloads auf beiden Systemen, wobei ich auf meinem Desktop bedingt durch den größeren RAM mehr Zeit habe, den Prozess abzuwürgen, bevor das System abstürzt.
Wie viel Arbeitsspeicher hat denn dein System? Ich kenne das Problem bisher nicht aber ich habe auch 32GB RAM ggf. Deshalb.
Die Pioniere waren wie bei vielen GUI-Konzepten und -Standards auch hier wieder Xerox.Randnotiz schrieb:Die hat Apple sogar schon lange vor Microsoft übernommen, wenn diese es nicht waren, welche das sogar zuerst hatten.
https://en.wikipedia.org/wiki/Virtual_desktop
Switchable desktops were designed and implemented at Xerox PARC as "Rooms" by Austin Henderson and Stuart Card in 1986[1] and (unknowingly to the authors until their publication) was conceptually similar to earlier work by Patrick Peter Chan in 1984. This work was covered by a US patent.[2]
Interessanterweise wusste ich das auch nicht, aber:
The first platform to implement multiple desktop display as a hardware feature was Amiga 1000, released in 1985. All Amigas supported multiple in-memory screens displayed concurrently via the use of the graphics co-processor, AKA the "Copper".
Microsoft lassen wir mal hier ganz außen vor. Sofern sie denn GUI-technisch irgendwas in der Zeit vorzuweisen hatten, dürfte das wohl eher daran gelegen haben, dass sie von IBM und OS/2 profitiert haben. Innovation war noch nie die Stärke von Microsoft.
Microsoft hat seit mindestens Windows XP Focus follows Mouse. Allerdings funktionierte auch diese bei mir sehr willkommene Funktionalität in Windows nur halbherzig, bzw. waren ausgerechnet die Microsoft-Anwendungen (Office, VS-Studio) die, die damit nicht umgehen konnten.
Ich wüsste nicht, wie man produktiv und vernünftig ohne virtuelle Desktops arbeiten kann. Das ist für mich eine nicht verhandelbare Kernfunktionalität, genau wie "Focus follows Mouse". Spätestens ab 5 Konsolen und 3 Fenstern empfinde ich ein Arbeiten als unmöglich, wenn man das alles auf einem Desktop hat.Mircosfot schrieb:Habe es nie wirklich benutzt, wofür ist das denn gut? Anwendungsbeispiele?
ext4Rassnahr schrieb:Welches Filesystem verwendest du für /home ?
Das sind wie bei Dir, 32G.Rassnahr schrieb:Wie viel Arbeitsspeicher hat denn dein System? Ich kenne das Problem bisher nicht aber ich habe auch 32GB RAM ggf. Deshalb.
Der Windows-Desktop hinkt den viel moderneren Desktops im Linux- oder OSX-Bereich stark hinterher bei den Features. Virtuelle Desktops kamen ca. 20 Jahre zu spät bei Microsoft. Microsoft scheint auch gar nichts mehr peinlich zu sein, mit Win11 haben sie diverse Features inklusive den Werbe-Slogan ("simple by default, powerful when needed" einfach von KDE Plasma 5 kopiert). Und wenn der Win12-Desktop als "Neuigkeit" eine "Floating Taskbar" bringen sollte (defaultmäßig floated, wenn ein Fenster im Vollbild ist dockt sie aber wieder am Bildschirmrand an um keinen Screen Real Estate zu verschwenden), dann ist das auch von KDE Plasma 6 kopiert.
Unwahrscheinlich - Virtuelle Desktops gab es schon bei CDE und wurde z.b. von KDE schon in der ersten Version auch umgesetzt.Randnotiz schrieb:Die hat Apple sogar schon lange vor Microsoft übernommen, wenn diese es nicht waren, welche das sogar zuerst hatten.
Da hätte MS das also schon mit Windows 3.1 oder früher gehabt haben müssen
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