Bericht Linux-Gaming: Mit welcher Distribution laufen Windows-Games am besten?

Schrotty74 schrieb:
Da war nur von Suse die rede und Suse ist wieder für Gaming nicht so optimal wie die Gaming Distros die alle Arch nutzen, weil Arch immer an neuesten Stand ist und die speziellen Distros
So ein Blödsinn, openSUSE Tumbleweed ist genauso ein Rolling Release wie Arch und deren Konsorten, Gaming geht unter Tumbleweed ohne Probleme nutze es selber schon seit Jahren.

https://get.opensuse.org/tumbleweed/

1724847461799.png
 
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Strikerking schrieb:
So ein Blödsinn, openSUSE Tumbleweed ist genauso ein Rolling Release wie Arch und deren Konsorten, Gaming geht unter Tumbleweed ohne Probleme nutze es selber schon seit Jahren.
Unterstreiche ich so nochmals, zumindest mit AMD Grafik, wessen Treiber in Mesa stecken.

Ich habe Cyberpunk seit Release damit gespielt, als noch so viele gespottet haben, die bekannten VR Headsets (Vive, Index, Quest, Pico) funktionieren auch alle.
Habe die letzten Tage, bevor es jetzt so drückend warm wieder wurde, sogar Pavlov VR und die VR-Mod von Half-Life 2 auf Twitch und YouTube gestreamed 👀

Der Arch-Hype ging imo los, als die genervten Windows-Nutzer der ersten große Welle merkten, dass Ubuntu sich auch immer mehr verbauen und Leute auch gegen Unity gewettert haben.

Als Lern- und Baukasten sind Arch-Distris super (SteamOS 3 basiert ja darauf), wenn ich nach der Arbeit oder einem langen Tag heim komme, will ich aber ein System, welches einfach funktioniert und da fühle ich mich mit SUSE oder Ubuntu-Derivaten viel wohler.
Doch das ist meine Meinung.

Daher... speziell am Anfang einfach ein paar Distris ausprobieren, schauen, was am besten läuft und dann schauen.
Am Ende funktionieren alle ähnlich, nur dass bei manchen (Arch) der Aufwand höher ist, als bei anderen (Ubuntu, Mint).

Es gibt auch Menschen, welche damals ins kalte Wasser gesprungen sind, nach Windows und wirklich mit Arch angefangen haben.
Doch das ist glaube ich ein Prozentsatz, an Leuten, welche sich mit Linux angefreundet haben.
 
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Schrotty74 schrieb:
Erwähnte Distributionen? Da war nur von Suse die rede und Suse ist wieder für Gaming nicht so optimal wie die Gaming Distros die alle Arch nutzen
Und ich werde hier die Worte anderer wiederholen, weil man merkt, dass du dich generell mehr mit Linux befassen solltest. Nicht zwingend mit Dingen, damit du einfach spielen kannst, denn das kann die richtige Distro bis zu einem gewissen Grad abnehmen, sondern, dass du gewisse Punkte an Linux besser verstehst.
OpenSUSE Tumbleweed IST aktuell und hat tolle Eigenheiten. Arch ist (für mich) sehr cool, weil man (einfach und) direkt basteln, anpassen und von Grund auf Linux lernen kann. Darüber hinaus ist das Arch Wiki wohl die beste Lektüre für Linux, solange man sich klar ist, dass nicht alle Artikel auf allen Distros gleich sind.
bazzite nutzt kein Arch, sondern basiert auf Fedora (Fedora Atomic builds genauer gesagt). Solange Linux Mint (mit der Edge Version) einen aktuellen Kernel und Mesa installiert hat, bist du gut dabei.
Auf der Github Seite von bazzite kannst du dir beispielsweise ansehen, was dort sonst alles integriert wurde, mit Verlinkungen. Ich füge das hier ein, weil es eine gute Übersicht gibt und diese Punkte machen eine Gaming Distro eher aus. Kernel und Mesa kann man auf vielen Distros aktuell halten.
Und als Geforce Besitzer sollte man darauf achten, dass der Treiber einfach installiert und aktuell gehalten werden kann. Möglicherweise die wichtigste Unterscheidung für dich, wenn du dich nicht damit befassen willst. Es gibt unterschiedliche Meinungen zur Einfachheit von Nvidia unter Linux und meine letzte Karte von denen habe ich noch unter Windows verwendet.

Schrotty74 schrieb:
und optimieren für Zen 4 etwa
Wie stellst du dir Optimierungen vor? Es kann Vorteile haben, können aber auf unterschiedliche Weise aufkommen. Das Deaktivieren von allen CPU-Mitigationen gegen Spectre, Meltdown usw. (je nach CPU) könnte man auch als Optimierung ansehen, wenn man mit weniger Sicherheit leben kann.
Ich hätte immer noch gerne detaillierte Benchmarks, wie sich CachyOS gegen bazzite oder nobara in Spielen macht. In Anwendungen kann es was bringen (älterer Vergleich), aber ich würde jetzt keinen Schlaf darüber verlieren. Wichtiger ist eine allgemein gute Zusammenstellung, damit das Spielen generell vereinfacht wird und dass für die Leistung Kernel und Mesa aktuell sind.
Mach dir darüber nicht zu viele Gedanken.
 
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@Deinorius Ey geht mir nicht um Spielen primär sonder das ich keine Ordner im Netzwerk freigeben kann ob wohl samba installiert. Meine letzten Post gingen nur noch darum eigentlich.
 
Das Samba Problem ist von den Zitaten ausgehend irrelevant. Ich wollte nochmal auf ein grundlegendes Verständnisproblem deinerseits angehen, was auch meine Vorposter gemacht haben.
Zumal jegliche Zen4 oder was auch immer Optimierung mit Samba so oder so nichts zu tun hat.
 
Schrotty74 schrieb:
Meine letzten Post gingen nur noch darum eigentlich.
Na ja auch da kann ich Dir nur raten, einfach mal alle Linux Distris zu testen, welche wir in den Raum geworfen haben.

Ein paar Arch Variationen hast Du bereits ausprobiert.
Ist doch toll! :)

Du kannst halt Linux auch ohne Installation vom Stick aus testen und siehst so, ob Samba geht.
 
Es kam wie es kommen musste. Pop_OS fühlte sich plötzlich langsam an beim öffnen von Apps. Nach mehreren Versuchen (Manjaro, openSUSE, VoyagerOS, EndavourOS etc.) habe ich jetzt TuxedoOS aufgespielt. Jetzt heisst es Neuinstall...

Fertig!!

Spiele sind auch größtenteils wieder installiert (inkl. Steam, Proton-QT etc.).

Dieblo4 läuft
Wukong läuft
der rest ergibt sich

Bis darauf das ich KDE Connect nicht zum laufen bekomme (ggfls. liegt es auch an iOS 18 Beta9, KMAIL noch nie in der Lage war automatisch meine eMail-Konten einzurichten und es umständlich war den HP-Drucker einzubinden) macht TuxedoOS mit KDE einen wesentlich besseren und runderen Eindruck als Pop_OS.
Auch wenn mir persönlich KDE zu mächtig/umfangreich ist, hat es doch in manchen Belangen auch Vorteile.
 
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Randnotiz schrieb:
Du kannst halt Linux auch ohne Installation vom Stick aus testen und siehst so, ob Samba geht.
openSUSE Tumbleweed geht Live nicht zumindest finde ich keine Option beim booten. Startet sofort denn installer.

Edit habe eine Live ISO (openSUSE-Tumbleweed-KDE-Live-x86_64-Snapshot20240827-Media.iso) gefunden, die aber nicht startet wegen Fehler.

IMG_1505.jpeg
 
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Randnotiz schrieb:
Unterstreiche ich so nochmals, zumindest mit AMD Grafik, wessen Treiber in Mesa stecken.

Ich habe Cyberpunk seit Release damit gespielt, als noch so viele gespottet haben, die bekannten VR Headsets (Vive, Index, Quest, Pico) funktionieren auch alle.
Habe die letzten Tage, bevor es jetzt so drückend warm wieder wurde, sogar Pavlov VR und die VR-Mod von Half-Life 2 auf Twitch und YouTube gestreamed 👀

Der Arch-Hype ging imo los, als die genervten Windows-Nutzer der ersten große Welle merkten, dass Ubuntu sich auch immer mehr verbauen und Leute auch gegen Unity gewettert haben.

Als Lern- und Baukasten sind Arch-Distris super (SteamOS 3 basiert ja darauf), wenn ich nach der Arbeit oder einem langen Tag heim komme, will ich aber ein System, welches einfach funktioniert und da fühle ich mich mit SUSE oder Ubuntu-Derivaten viel wohler.
Doch das ist meine Meinung.

Daher... speziell am Anfang einfach ein paar Distris ausprobieren, schauen, was am besten läuft und dann schauen.
Am Ende funktionieren alle ähnlich, nur dass bei manchen (Arch) der Aufwand höher ist, als bei anderen (Ubuntu, Mint).

Es gibt auch Menschen, welche damals ins kalte Wasser gesprungen sind, nach Windows und wirklich mit Arch angefangen haben.
Doch das ist glaube ich ein Prozentsatz, an Leuten, welche sich mit Linux angefreundet haben.
Ich habe eine Reverb und würde auch gerne auf Linux umsteigen. würdest du Tumbleweed weiter empfehlen oder was anderes?
 
Ich würde noch 20 andere Distributionen probieren. :rolleyes:

Alternativ könnte man auch einfach mal das Problem lösen. Ohne Konsole geht's halt nicht.
 
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maxik schrieb:
Ich habe eine Reverb und würde auch gerne auf Linux umsteigen.
Meines Wissens nach gehen WMR Headsets leider noch gar nicht unter Linux.

Als jemand, der selbst eine Lenovo Explorer hatte und diese geliebt hat, ist das sehr schmerzhaft, besonders da Microsoft selbst auch WMR so ziemlich beerdigt hat.

Habe nach Deinem Kommentar mal schwupps auf YouTube geschaut und scheinbar hat jemand die G2 mit einer freien Reimplementierung von SteamVR namens Monado ans laufen bekommen,.


Allerdings ist das Video von der Tonqualität her echter Mist und ich habe die Explorer auch schon eine Weile nicht mehr, da hab kann ich auch nichts wirklich testen.

Dieser Mensch hier hat vor ein paar Tagen einen ganz guten Rundumschlag gemacht, was den Stand von VR unter Linux betrifft, ich bin da scheinbar in der glücklichen Situation, dass für mich alles läuft.


Pummeluff schrieb:
Alternativ könnte man auch einfach mal das Problem lösen. Ohne Konsole geht's halt nicht.

Gemessen daran, dass es Distris gibt, wo es eben doch funktioniert, geht es eben doch.

Und selbst wenn es das Terminal braucht, ich hätte mir im Zweifel einfach eine komfortable Lösung gesucht, die wirklich auch überall funktioniert.
 
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Randnotiz schrieb:
Und selbst wenn es das Terminal braucht, ich hätte mir im Zweifel einfach eine komfortable Lösung gesucht, die wirklich auch überall funktioniert.
Dann viel Spaß beim Suchen.

Es ist übrigens Worscht, unter welcher Distri man Samba installiert. Die Samba-Config ist überall gleich.

Alternativ kann man auch einen NFS-Server installieren. Windows 10 hat einen NFS-Client eingebaut.
 
Pummeluff schrieb:
Dann viel Spaß beim Suchen.
Auch wenn ich mich wiederhole, ich löse das über mein NAS oder notfalls meine Fritzbox.

Von welchem System ich dabei dann die Freigabe einbinde, ich auch egal.
 
Keine Ahnung, was ihr immer für Probleme mit Dateifreigeben habt.

Unter Debian/Gnome -> Einstellungen -> Freigabe -> Dateifreigabe
einfach einschalten, freizugebende Dateien in den Ordner "Öffentlich" packen, fertig. Braucht man nicht mal Samba für.

In diesem Fall kann man von jedem Windows-Explorer drauf zugreifen, und allgemein von jedem Dateimanager, der Webdav unterstützt. Andere Distros/Desktops unterstützen mit Sicherheit ähnlich einfache Mechanismen.

Ansonsten - dieses Distrohopping versteh ich auch nicht. So eine Distro ist doch wie ein Bauwerk aus Legosteinen, jedes ist ein bisschen anders, aber die Prinzipien sind dieselben - und das ewig oberflächliche Hopping hindert doch nur daran, die eingebauten Features überhaupt kennenzulernen - oder gewünschtes Spezialfeature mit wenigen Handgriffen einzurichten.

Mich würde vielmehr interessieren, WAS ein Linuxsystem besonders spieletauglich macht, oder dem entgegensteht - anstatt das Label, das draufsteht.
 
Pummeluff schrieb:
Ich würde noch 20 andere Distributionen probieren. :rolleyes:

Alternativ könnte man auch einfach mal das Problem lösen. Ohne Konsole geht's halt nicht.
Eine ganze seite voller Befehle als Lösung, sportlich. Nee danke dafür habe ich weder Lust, Zeit noch Gedult für eine eigentlich simple Sache wie es ja in Windows ist. Entweder es geht einfach oder ich lasse meinen Linux Ausflug oder teste weiter Distros bis eine dabei ist die fähig ist out of the box einen Ordner freizugeben im Netzwerk mit 2 oder 3 Klicks wie man es 2024 erwarten darf und muss.

@ropf es geht hier aber um KDE und nicht um Gnome. Ich finde KDR viel moderner als Gnome. Kann aber gerne mal CachyOS als Gnome installieren und schauen obn es da so easy ist wie du meinst, ich bezweifle es aber.

Edit: so mal gemacht und natürlich funktioniert es nicht so wie du sagst. Erst mal gab es unter Einstellung keine Freigabe. Habe dann nautilus-freigabe installiert, dann hatte ich zumindest in den Eigenschaften bei einem Ordner die Option Freigabe, aber auch da kam dann ein Fehler:

Bildschirmfoto vom 2024-08-30 07-09-22.png

Tanzmusikus schrieb:

Mit der ISO kommt derselbe Fehler leider.
 
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Schrotty74 schrieb:
oder ich lasse meinen Linux Ausflug
👍

Nicht böse gemeint. Aber alles, was ich bisher von Deiner Seite aus gelesen hab, deutet darauf hin, dass du ein LInux erwartest, was sich exakt wie Windows bedienen lässt. Warum also nicht die naheliegendste Lösung?

Samba wurde vermutlich auch nicht als einfache Windows-Freigabe entwickelt. Der Einsatz dürfte eher im Serverbereich sein, um z.B. in einem Unternehmen eine zentrale Ablage bereitzustellen. Dass es im "kleinen" auch funktioniert, ist klar.

Gut das Arch-Wiki ist jetzt sehr ausführlich. Bei Ubuntu gibt's nur die nötigsten Informationen.
 
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@Pummeluff Ich erwarte das einfache Dinge wie Ordner freigeben out of the box laufen ohne eine Seite komplett mit befehlen auszuführen. Noch fragen? Immer dieses mimimi man würde zu viel erwarten. Wir haben 2024 und nicht Anfang der 90 er wo man defakto zu 95% nur mit Konsole weiter kam bei Linux. Nein ich erwarte nicht zu viel, sondern ich erwarte wie inzwischen jeder Umsteiger ein benutzerfreundliches System.
 
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Schrotty74 schrieb:
Ich erwarte … ich erwarte
Bei Windows zahlst du bekanntermaßen die Windows-Steuer, wenn du Dir einen fertigen Rechner mit vorinstalliertem Windows kaufst. Für Linux hast du wieviel bezahlt?

Weiterhin lebt Linux von der Mitarbeit. Wo ist denn jetzt Dein Feature Request zur benutzerfreundlicheren Verwaltung?

Und nicht zuletzt noch ein schönes Beispiel von Darktable. Seit ein paar Jahren gibt's eine Windows-Version. In der Zeit davor gab's nur eine Linux- und eine Mac-Version. Darktable wurde unter Linux entwickelt. Entsprechend war's auch für Linux verfügbar. Für Mac hat sich auch jemand gefunden, der die Software portiert hat. Hingegen gab's haufenweise Leute, die auf Windows unterwegs waren und eine Windows-Version gefordert haben. Umgesetzt hatte es jahrelang niemand.

Schrotty74 schrieb:
Wir haben 2024 und nicht Anfang der 90 er wo man defakto zu 95% nur mit Konsole weiter kam bei Linux.
Tja, beim Samba-Server hast du wohl eine Komponente gefunden, wo du offensichtlich noch im "Anfang der 90er" steckst.

Davon mal abgesehen kommt man mit der Konsole in fast allen Fällen schneller und effektiver ans Ziel unter Linux. Viele Programme sind nur GUIs für CLI-Kommandos.

Noch ganz vergessen:
Schrotty74 schrieb:
Ich erwarte das einfache Dinge wie Ordner freigeben out of the box laufen
Wenn alles auf Linux läuft, brauchst du auch keine Windows-Freigabe.
 
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ropf schrieb:
Ansonsten - dieses Distrohopping versteh ich auch nicht. So eine Distro ist doch wie ein Bauwerk aus Legosteinen, jedes ist ein bisschen anders, aber die Prinzipien sind dieselben - und das ewig oberflächliche Hopping hindert doch nur daran, die eingebauten Features überhaupt kennenzulernen - oder gewünschtes Spezialfeature mit wenigen Handgriffen einzurichten.

Mich würde vielmehr interessieren, WAS ein Linuxsystem besonders spieletauglich macht, oder dem entgegensteht - anstatt das Label, das draufsteht.

Jede Distro/jedes Linux (Arch, Debian, Ubuntu, Fedoro..) verhalten sich ersteinmal gleich, aber doch auch unterschiedlich. Jeder Dateimanager verhält sich verschieden. Für mich grundlegende Dinge müssen erst einmal funktionieren ohne das ich viel Aufwand oder Fehlersuche gehen muss.

Du hast aber recht: hier geht es eher um die Spiele-tauglichkeit.

  • aktueller Kernel für die Unterstützung aktueller HW
  • aktuelle Grafiktreiber (Mesa, Vulkan, AMD, Nvidia)

ich muss jetzt erstmal arbeiten.....
 
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