Mircosfot
Lt. Commander
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https://areweanticheatyet.com/Snakeeater schrieb:Bei welchem MP Spiel gibts den noch Probleme?
Mist, zu spät :-(
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https://areweanticheatyet.com/Snakeeater schrieb:Bei welchem MP Spiel gibts den noch Probleme?
Das hat nichts mit dem Treiber zu tun, dass stellst du entweder im Spiel selbst ein. Oder über etliche Tools wie Mangohud und Co.graysson schrieb:Ein Problem sind aktuell noch die diversen Kopierschutzmechanismen, die unter Linux schlecht oder gar nciht laufen. Und beim Standard AMD-Treiber, der an sich super funktioniert, fehlt mir eine Max-FPS Einstellung.
Das sollte jedem bewusst sein, aber es ist dabei eher die Frage wie hoch die Differenz ausfällt.Serana schrieb:Bei Debian würde ich jetzt speziell von Stable nicht unbedingt Top-Ergebnisse erwarten.
google sagt:Snakeeater schrieb:Dolphy Atmos
das bringt ja schon unter windows nichts bzw. wird gar nicht erst genutzt.Snakeeater schrieb:und Direct Storage
SteamOS ist halt nicht als freie Installationen für Desktops verfügbar, daher wird das kaum jemand (abseits vom Deck) installieren. Da das aber auch nur eine angepasste Version von Arch ist, sollte hier der Arch Benchmark gut passen.Simanova schrieb:Was ist mit SteamOS, für Leute die zu 100% gamen wollen?
Imho ein Trend der absolut nicht unterstützungswürdig ist, auf lange Sicht einfach ein Schuss in den Ofen.cruscz schrieb:Immerhin gibt es mit RegataOS ja sogar eine auf OpenSuSE basierende und speziell für Gaming ausgelegte Distro.
Die finden auch in zehn Jahren irgendwas was sie festhält. Entweder weil man sich immer wieder selbst abhängig macht oder weil man es so will.Snakeeater schrieb:HDR, Dolphy Atmos und Direct Storage als Argument für Windows zu nennen ist schon ein starkes Stück.
Nein, Proton funktioniert nicht nur für Steam. Es gibt eine angepasste Version mit der ich viele Spiele installiert habe, die bei Steam nicht sind oder ich da nicht gekauft habe. Darunter Guild Wars 2, Warships, The Division 2 (ja, mit Easy Anti-Cheat. Funktioniert), Borderlands 3, Prey und noch andere. Allerdings ist das nichts für Einsteiger. Man muss schon einmalig bisschen was anpassen. Aber es gibt auch Linux Launcher wie Lutris, Heroric oder Bottles. Ich könnte mir gut vorstellen, dass deine alten Spiele zum Laufen bewegt werden können. Nur wirst du dich ein bisschen damit beschäftigen und das testen müssen.RAMSoße schrieb:proton funktioniert doch nur im Zusammenhang mit Steam? Mit geht es um meine alten Spiele, für die ich schon bezahlt habe
Leider nein, denn Arch ist hier wirklich nur als Basis zu begreifen, das aber im Falle von SteamOS nicht rollt, sondern größtenteils unverändert verbleibt bis zum nächsten großen Update von Valve, eben auch wegen einiger Modifikationen. D.h. Arch hat neue Libraries, Kernel, Treiber etc. weit schneller als Steam-OS.SavageSkull schrieb:Da das aber auch nur eine angepasste Version von Arch ist, sollte hier der Arch Benchmark gut passen.
Absolute Zustimmung!Snakeeater schrieb:Imho ein Trend der absolut nicht unterstützungswürdig ist
Leider ja kein Trend. Zeit zwanzig Jahren gibt es diese Basteldistributionen und die Presse liebt sie.Snakeeater schrieb:Imho ein Trend der absolut nicht unterstützungswürdig ist, auf lange Sicht einfach ein Schuss in den Ofen.
Warum sollte das nicht als Vergleich taugen? Custom Installation heißt doch erstmal nur, dass jeder eine eigene Softwareauswahl installiert hat. Die Versionen der Pakete, und damit des Kernels, der Treiber und auch Mesa ist bei allen Arch Installation die gleiche, weil alle Custom Installation ja trotzdem das Arch Repo nutzen.SE. schrieb:Ich frage mich gerade ob Arch überhaupt taugt für Vergleiche, in der Wildnis sind doch bestimmt mehrheitlich Custom-Installs unterwegs, nicht?
Arch != ManjarodasBaum_CH schrieb:Manjaro XFCE um Arch out-of-box für meinen Gaming PC nutzen zu können.
Das ist Unfug.deinDadseinFrau schrieb:Mir graust es vor Windows 11 und ich werde wohl nach dem Supportende von Windows 10 wechseln. Allerdings graust es mir auch vor dem Wechsel. Ist ja schön und gut, dass es bei vier ausgewählten Titeln mit einer AMD Karte mehr Performance bringt aber wenn ich bei einem Bekannten sehe wie oft er nach dem Update eines Spiels basteln muss weil irgendwas nicht funktioniert, wird mir anders. Im Endeffekt muss man aktuell noch die Spiele nach der Lauffähigkeit unter Linux kaufen ohne die Garantie zu haben, dass es mit dem nächsten Update des Spiels noch funktioniert. Das sehe ich als großes Problem, denn wenn der Hersteller Linux nicht offiziell unterstützt dann gibt es auch kein Support. Hoffen wir mal, dass sich das weiterhin in den kommenden Jahren noch signifikant verbessert.
Jein.Cool Master schrieb:Basiert das also auf den LTS Versionen?
Aber sich absichtlich einschränken müssen, nur weil es für Linux keine Lösung für Problem X gibt, ist auch blöd. Wenn alles, was mit Gaming zu tun hat unter Linux irgendwann genau so unterstützt wird, sehe ich erst keine Hürden mehr. Ich habe den Switch schon so oft versucht, aber er ist immer gescheitert.flaphoschi schrieb:Die finden auch in zehn Jahren irgendwas was sie festhält. Entweder weil man sich immer wieder selbst abhängig macht oder weil man es so will.
Da kauft man sich dann eine VR-Brille von Microsoft. Wieder festgenagelt. Oder einen ranzigen Gaminglaptop mit vermurkster ACPI-Tabelle.
Windowsanwender sind da Teils obsessiv, finden alles doof und installieren dann doch mit Gewalt ein umgepatches Windows 11 auf Hardware ohne TPM 2.0. Weil der Hersteller klar gemacht hat, dass er das unterstützt? Das ist so wie Linux auf einem Mac (habe ich leider auch mal gemacht) - macht halt wenig Freude außer man wartet bis die Hardware alt ist.
Ernsthaft notwendig ist:
Läuft mein Anwendung angemessen?
Falls nicht dem Projekt helfen, dass daran arbeitet. Konnte nichts tun, CS ist quellgeschlossenen.
Oder sich fragen was mit der Anwendung falsch ist. Konnte nichts tun, CS lag nur als Port für Windows vor.
Bei Valve hat man sich auch letzteres gefragt. Counter-Strike in 2013 nativ portiert. Problem behoben