News Linux Mint 17 „Qiana“ in stabiler Version veröffentlicht

Pft, ich hab auch ne alte Win7-Leiche im GRUB. Solange die immer schön unten bleibt stört sie nicht. Man könnts ja mit dem grub-customizer bereinigen, aber... igitt, Arbeit.
Wie gesagt, du gewinnst nichts durch einen Wechsel auf Mint.
 
@ Daaron
Verlieren tut er dabei aber auch nichts. wenn er kein Problem damit hat, den rechner zu formatieren, dann kann er es doch machen.
Schlimmstenfalls läuft es halt nicht gescheit auf dem Gerät. Andererseits kann es aber auch sein, dass er mehr gefallen an linux Mint findet, als an Ubuntu, Xubuntu oder Lubuntu.
Ich finde da kommt es auch ein Bisschen auf die Persönlichen vorlieben an.
Ich mag am Liebsten die KDE version von Linux Mint, wenngleich ich auch eine zeit Lang mit Cinnamon gearbeitet habe.
KDE ist zwar alles andere als ressourcenschonend aber mein PC ist auch noch relativ neu und macht das alles noch locker mit.
Da kann Ubuntu noch so eine Große Fangemeinde haben, mir gefällt Linux Mint deutlich besser.
Ich nutze es mitttlerweile mehr als Windows 7, das bei mir fast nur noch zum Spielen gestartet wird.
Mit Ubuntu konnte ich mich dagegen nicht so sehr anfreunden.
Ich denke für jemanden, der noch an Windows gewöhnt ist, ist Linux Mint die Bessere Wahl, weil man sich dort auf anhib leichter zurechtfindet.
Dort sind auch schon die wichtigsten Pakete installiert, sodas man die meisten Windowsanwendungen bereits ersetzt hat.
Wenn man das Ausprobieren möchte, dann spricht eigentlich nichts dagegen.
Bei einem altersschwachen Rechner würde ich Allerdings auf die XFCE edition warten oder einfach mal Mate installieren und schauen ob es läuft.
 
bspfront schrieb:
was siehst Du da doppelt so gross?http://ftp5.gwdg.de/pub/linux/debian/mint/stable/17/ für mich sind Sie gleich gross

Ich hatte es über die Linux Mint Homepage runtergeladen und den Server der FH Aachen ausgewählt.
Die Dateigröße war dann 673.442.408 Bytes für die Datei linuxmint-17-cinnamon-dvd-64bit.iso
Firefox zeigte mir den Download als vollständig an.
 
@Bolko
Dann hast du einen Fehler. Die .iso ist 1,2 Gb groß. Das steht auch auf der Website von Linux Mint, wo man die Mirrors auswählen kann.
Ich lade die datei auch gerade von der FH Aachen runter und der Firefox sagt mir, dass die Datei 1,2 GB groß ist.
Lade sie einfach noch einmal herunter. Dann sollte sie die richtige größe haben.
 
Infect007 schrieb:
Xubuntu habe ich nachträglich installiert und habe nun ein paar probleme mit den anderen Datenträger beim einbinden.
Würde ich komplett formatieren und die alten Win7 Leichen entfernen würde es wahrscheinlich runder laufen.
Ich erhoffe mir einfach ein bisschen mehr Erfahrung in Linux (ist nur mein 2. PC, da ist es egal wenn ich öfters mal formatiere - ist nix wichtiges drauf)

Ich würde dir empfehlen mal ein Mint Mate zu versuchen, vielleicht harmoniert das ja mit deiner Hardware besser.
Zumindest macht mir reines Ubuntu meistens ein paar probleme mehr :/
 
M.T.Nut schrieb:
@ Daaron
Verlieren tut er dabei aber auch nichts. wenn er kein Problem damit hat, den rechner zu formatieren, dann kann er es doch machen.
Mint hat eine deutlich schlechtere Politik hinsichtlich kritischer Sicherheitsupdates. Mit erhält Updates erwiesenermaßen deutlich verzögert. Er verliert also am Sicherheit. Das allein schreit nur so "Tu es nicht!".

Ich mag am Liebsten die KDE version von Linux Mint, wenngleich ich auch eine zeit Lang mit Cinnamon gearbeitet habe.
Mal ganz im Vertrauen... Ubuntu + KDE = Mint + KDE = Arch + KDE = OpenSuSe + KDE
Wenn du keinen der Mint-Desktops verwendest, bist du am Ende genauso gut oder schlecht dran wie mit jeder anderen Distribution, abgesehen von den elementaren Unterschieden zwischen den Distributionen.

Ich denke für jemanden, der noch an Windows gewöhnt ist, ist Linux Mint die Bessere Wahl, weil man sich dort auf anhib leichter zurechtfindet.
Dort sind auch schon die wichtigsten Pakete installiert, sodas man die meisten Windowsanwendungen bereits ersetzt hat.
Und der Unterschied zu nem Ubuntu-Desktop (oder OpenSuse-Desktop) ist da genau welcher? Ach ja, ich weißt... die 4-5 zusätzlichen proprietären Pakete (v.a. der mp3-codec), die Mint ungefragt installiert.
 
Daaron schrieb:
Mint hat eine deutlich schlechtere Politik hinsichtlich kritischer Sicherheitsupdates. Mit erhält Updates erwiesenermaßen deutlich verzögert. Er verliert also am Sicherheit. Das allein schreit nur so "Tu es nicht!".

Und das sagt der Entwickler zu den Vorwürfen:
https://www.computerbase.de/2013-11/ubuntu-entwickler-kritisiert-linux-mint-wegen-sicherheit/


Ich bin gestern von Ubuntu auf das neue Mint umgestiegen, mir gefällt es sehr! Unity war zwar auch 'ne nette Oberfläche, Cinnamon fühlt sich aber irgendwie schneller an. Bisher komme ich sehr gut zurecht und das System lief auf Anhieb stabil. Ich sehe keinen Grund Mint nicht mal auszutesten, wenn man mit dem Gedanken spielt.
 
Rexus schrieb:
Ganz ehrlich: Lefebvre sagt viel, wenn der Tag lang ist, und das Meiste ist Dünnpfiff. Schon seine Aussage hinsichtlich Regressionen... Ich hab in 6 Jahren Ubuntu erst eine Regression zu spüren bekommen, und zwar beim ALSA-Treiber eines Kernel-Updates. Unbenutzbar war da aber nichts, ich hatte nur leichte Probleme mit meiner X-Fi, die ich durch ein separates Alsa-Paket schnell beheben konnte.

Es ist ja schön, dass der ANWENDER hier nachbessern kann, aber ganz ehrlich: Das ist ja noch dümmer, als müsse der Windows-Anwender automatische Updates aktivieren, ohne dass ihn ein zwingend dargestellter Dialog darauf hinweist.

@Zehkul: Cinnamon gibts noch nicht für Ubuntu Trusty.
Mate funktioniert hingegen, wenn auch weiterhin nur per Fremdquelle. Eigentlich sollte das mit 14.04 in die Core-Repos Einzug halten.
 
Nun ja, so lange sollte das ja nicht auf sich warten lassen. Release ist ja doch ziemlich frisch, wer Software sofort und ohne Verzögerung braucht, soll Arch nutzen oder es sich gleich selber kompilieren.
 
Das Problem ist, dass sich Unity und Cinnamon gegenseitig auszuschließen scheinen. Die Maintainer von Cinnamon für Ubuntu müssen also gucken, was sich an Unity und den zugrunde liegenden Bibliotheken geändert hat.
Niemand mag Regressionen...
 
Daaron schrieb:
Und der Unterschied zu nem Ubuntu-Desktop (oder OpenSuse-Desktop) ist da genau welcher? Ach ja, ich weißt... die 4-5 zusätzlichen proprietären Pakete (v.a. der mp3-codec), die Mint ungefragt installiert.

Nur um es richtig zu stellen, Mint fragt schon seit Petra bei der Installation nach dem MP3-Codec. Ich bin aber auch ubuntu Fan. Wobei das linuxmintusers Forum Spitze ist und Einsteiger wirklich gute Hilfe bekommen.
 
Linux Mint mit der Cinnamon Oberfläche ist eine perfekte Umgebung um Windowsbenutzern die Angst vor Linux zu nehmen ... Handhabung und Kontextmenüs sind sich schon recht ähnlich, einziges Ärgernis für mich persönlich war meist die fehlende Erkennung von Touchpads bei Notebooks wobei das ein generelles Linux Problem zu sein scheint
 
Bei mir erscheint folgende Meldung:

Die gespeicherte Bildschirmkonfiguration konnte nicht angewendet werden.
Keiner der gewählten Modi ist kompatibel mit den möglichen Modi:
Darunter steht dann eine lange Liste der Modi (Auflösungen), die getestet worden sind und zwar jeweils für
"Teste Modi für CRTC »63« bis "Teste Modi für CRTC »70«".

Linux Mint 17 Cinnamon läuft in VmWare.
Die VmWare-Tools sind installiert und die Bildschirmauflösung ist korrekt.
Das Anzeigegerät (Monitor) wird als "Unbekannt" bezeichnet.

Wie bekomme ich diese Meldung weg?
Wie unterbinde ich diese Auflösungstests bzw wo und wie stelle ich diese Auflösung und den Monitor fest ein?
Ich hatte es mal mit der xorg.conf versucht, aber dann wurde Hardwarebeschleunigung abgeschaltet und alles lief viel langsamer im Softwaremodus.
 

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