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Ok, diese Dateien definieren was Dein System für Paketquellen abfragt - das grafische Tool zieht daraus seine Informationen. Und wie wir sehen steht Signal da noch mehrfach drin und vieles andere auch noch. Theoretisch (und als nicht Ubuntu-Nutzer bin ich hier auf recht dünnem Eis) könnte mensch jetzt den ganzen Müll da rauslöschen. Aber ich würde das nicht machen, ohne das jemand der Mint- und Ubuntu-kundiger als ich ist, da mal was zu gesagt hat...
Eigentlich alles, was in Beitrag 20 auf den Bildern zu sehen ist. Dein grafisches Tool ist offensichtlich nicht (mehr) in der Lage, da aufzuräumen (Häkchen rausnehmen und entfernen bewirkt ja scheinbar nix). Also gehst Du händisch an die Quelle, wo das Tool die Daten herbekommt. Übrig bleiben würde dann nur noch alles, was als "official-package-repositories" in der Datei steht (im Tool unter "offizielle Paketquellen").
Puh....ok, also, danke für eure geduldige Hilfe! Das weiß ich wirklich sehr zu schätzen.
Anscheinend macht es aber mehr Sinn, auf Manjaro umzusteigen. Das würde ich auch tun und das ganze mit eurer Hilfe ( ) installieren. Allerdings dann auf einer neuen Festplatte. Diese hier mit mit würde ich dann erstmal in den Schrank verfrachten und meine Daten nach und nach übertragenn. Ein Backup habe ich schon angelegt.
Also ich würd schon noch weiterbasteln, aber ich bastel auch gerne ;-)
Neuinstallieren ist aber auch vermutlich nicht langsamer ;-)
Wenn du viele Programme durcheinander installierst kann (nicht muß) es immer wieder mal was zu tun geben in diese richtung. wenn du dieses gebastel einmal durchhast schreckt dich das aber nicht mehr so.
Ich dachte, Manjaro wäre halöt für ungeübte Nutzer wie mich besser geeignet.
@netzgestaltung : Früher mochte ich das auch. Heute habe ich aber keine Lust mehr. Ich würde mir halt ein OS wünschen, dass die administrative Arbeit für mich übernimmt. Also Programme auf dem Laufenden halten, Ordnung reinbringen wenn Programme gelöscht werden und so weiter. Ich möchte da so wenig wie möglich eingreifen, sondern der Community im Hintergrund vertrauen.
Ich würde jetzt auch nicht sofort installieren, einfach so aus Neugier und zum Testen Vor allem aber: Überleg Dir vorher mal, welche Programme Du brauchst bzw. nutzt...
Was ich unbedingt brauche:
Firefox
Chromium
ZOOM
Texstudio / LaTeX
Thunderbird
GeoGebra
Telegram
Signal
Virtualbox
Das sind jetzt die Dinge, die mir einfallen. Aber wahrscheinlich nutze ich sehr viele Sachen, die ich nicht so auf dem Schirm habe (Nautilus z.B)
Hab mir die Liste mal unter Manjaro Gnome durchgeguckt:
Firefox -> sowieso immer vorhanden
Chromium -> in den Standard-Repositories vorhanden
Zoom -> als Flatpak vorhanden
Texstudio -> in den Standard-Repositories vorhanden
Thunderbird -> sowieso immer vorhanden
GeoGebra -> in den Standard-Repositories vorhanden (aber auch noch im AUR und als Flatpak)
Telegram -> in den Standard-Repositories vorhanden
Signal -> in den Standard-Repositories vorhanden
Virtualbox -> in den Standard-Repositories vorhanden
Nautilus ist der Standard-Dateimanager von Gnome, daher natürlich auch vorhanden.
Dürfte eine einfache Geschichte werden. Die Softwareauswahl ist unter Manjaro sowieso äußerst umfangreich.
Also dann würd ich Fedora nehmen. Hab schnell ins Software Center geschaut, ist alles auf einen Klick installierbar.
Generell scheinen diese Programme in den normalen Repos zu sein "Virtualbox, Firefox, Thunderbird, ", die anderen sind via Flatpak auf flathub.org verfügbar. Bei Chromium würde ich zum "ungoogled-chromium" raten.
DH du hast freie Wahl bei den Distros, solange sie Flatpak können - was quasi alle außer Ubuntu sind.
Anschauen mußt du dir bei den Flatpak installationen wie sie auf deinen "Persönlichen Ordner" zugreifen können. Unterschiede gibt es ggf noch in den ausgelieferten Versionen.
Für Manjaro sprechen die häufigen Updates, daher immer aktuelle Versionen.