L
leonavis
Gast
Wadd. Find ich überhaupt nicht. Es kommt halt immer darauf an, wie man nach Hilfe fragt, und inwiefern man bereit ist selbst Hand anzulegen und sich drum zu kümmern. Natürlich, wenn man ankommt und erwartet, dass einem bei den eigenen Problemen jeder sofort zur Seite springt und die Probleme für einen löst wird man enttäuscht werden. Aber wenn man bereit ist selbst zu tüfteln und Hinweise und Ideen ernst nimmt - und eben auch die eigene Unerfahrenheit eingesteht - wird einem selbstverständlich geholfen, und zwar fix und direkt. Aber ganz ehrlich: Fast alles findet man in irgendeiner Dokumentation oder wurde schon mal abgehandelt, weil jemand anderes dasselbe Problem hatte. Google hilft.kachiri schrieb:Ein Grundproblem von Linux ist und bleibt leider auch immer die Tatsache, dass "Neulinge" schlicht nicht Willkommen sind. Man erwartet, dass der Nutzer sich selbst hilft. Bloß keine Fragen stellen. Die Communities sind teils schon sehr toxisch. Entweder man hat das Glück und findet was passendes in den Docs oder ähnliche Probleme anderer Nutzer oder man ist nicht selten verloren.
Arch schon. Manjaro find ich mittlerweile die nutzerfreundlichste Distro überhaupt, das basiert ja auf Arch. Funktioniert komplett out-of-the-box, hat nen Paketmanager mit GUI und ist super dokumentiert.Wer wenig Interesse an Customisierung hat sollte m.E. von Distros wie z.B. Arch Abstand nehmen.
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