Linux ≠ Windows | Warum sollte Linux mich wollen?

leonavis schrieb:
Ich bin auf Arch unterwegs, aber wenn ich das richtig sehe, ist das AMDGPU-Pro.
Nein. Das ist der proprietäre Teil der Firmware, der deswegen unter Debian nicht im Hauptzweig zu finden ist. Ohne diesen Microcode wird man je nachdem durchaus Probleme bei der Performance feststellen können. Also genau wie von @Serana dargestellt eine mögliche Ursache für die beschriebenen Unterschiede.

Bei AMD sollte nicht wie bei Nvidia den proprietären Treiber installieren, aber je nach Distro das entsprechende separate Firmware Paket.
 
Ich musste das OpenCL-AMD Paket aus dem AUR installieren, als ich Anwendungen verwenden wollte, welche OpenCL beansprucht haben. Das Paket enthält Code von den AMDGPU-Pro Treibern.

OpenCL läuft mit Mesa gar nicht gut oder die Anwendungen starten erst nicht. Das wäre also ein Anwendungsfall der proprietären Treiber.

Ansonsten ist der AMDGPU-Pro Treiber in Sachen Gaming durchschnittlich schlechter als Mesa. Ich hab da mal einen Benchmark bei Phoronix angeschaut, wobei ich den aktuelleren Benchmark auf die Schnelle nicht finde.
 
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Letztendlich kann das doch jeder Nutzer einer hinreichend aktuellen AMD-Grafikkarte unter Linux selbst herausfinden. Einmal die 3D-Leistung (Spiel oder Benchmark) ohne proprietäre Firmware abrufen und einmal mit. Wenn es einen Unterschied gibt, müßte der sich dann ja zeigen.
 
Es geht mir bei dieser Diskussion gerade nicht um den Treiber an sich, sondern nur um die Firmware die bei Debian eben unter NonFree zu finden ist.

Bei Nvidia ist die Sache klar. Der offiziell von Nvidia herausgegebene Treiber ist komplett proprietär. Bei AMD sieht es anders aus. Da firmiert quasi der komplette Treiber als Open Source. Bis eben auf diese Firmware.

So weit ich bis jetzt verstanden habe funktioniert der Treiber an sich auch ohne den Firmware-Teil. Aber wie sieht es mit der 3D-Performance aus? Bringt eine AMD-GPU OHNE die Firmware eine vergleichbare Leistung wie MIT der Firmware? Und wenn das der Fall sein sollte, wofür genau wird die Firmware dann benötigt?

Hätte ich eine AMD-GPU könnte ich das selbst austesten. So muß ich eben Leute fragen die entsprechende Hardware betreiben.

@Rossie
Der Artikel im Debian-Wiki würde genau das bestätigen was ich bis jetzt auch immer angenommen hatte. Der Treiber funktioniert prinzipiell auch ohne die Firmware, aber wer GPU-Leistung will sollte sie einspielen.
 
leonavis schrieb:
Was für ein USB-Stick ist das denn? Hersteller, Gerätenummer?
Ist ein zum einen ein Sandisk Ultra 3.0 16 GB (der funktioniert) und ein Noname Stick vom Rossmann.
leonavis schrieb:
Man muss halt immer gucken was man will, beziehungsweise braucht. Linux ist so herrlich konfigurierbar, und mir persönlich macht es mittlerweile tatsächlich Freude, da alles selbst zusammenzubauen. Das sah am Anfang anders aus. ;-)
Ich schwanke gerade zwischen "Hab ich Bock drauf" und "Leckt mich alle, ich will Windows zurück". :D
System läuft jetzt soweit ganz gut, aber ich möchte bei meiner Nvidia Karte die Lüfter regulieren, schwierig, da ähnlich zu Windows ein passendes Programm zu finden. Bin nach einiger Suche auf diesen Artikel gestoßen:

https://www.computerbase.de/forum/t...fikkarten-unter-linux-bis-gen-pascal.1802353/

Dacht mir, super, lässt sich also in der X-Config einstellen, aber leider Pustekuchen. Nach Eingabe des Befehls sagt er mir "unable to locate/open X configuration file". Hatte zuvor einen offiziellen Treiber installiert, also keine Ahnung wo dsa Problem ist. Das ist wirklich, was mich an Linux nervt, selbst eher einfache Dinge werden oftmals zur großen Hürde. :( Evtl. liegt das auch daran, dass er mir anzeigt, dass ich anscheinend AMD Treiber installiert habe (zeigt er mir im Store an, wenn ich danach suche), obwohl ich beim Update die offiziellen Nvidia Treiber installiert habe. Bin maximal verwirrt und finde das alles andere als userfreundlich, bzw. das macht es einem als Linuxneuling nicht gerade einfach...
 
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NedFlanders schrieb:
unable to locate/open X configuration file
Weil Nvida-Settings keine Schreibrechte in die xorg.conf hat.
Dazu müsstest du die Datei mit Rootrechten direkt öffnen und editieren. Oder eben die Schritte in dem Tutorial vollständig ausführen, das ist offensichtlich nicht passiert.
Screenshot 2021-06-25 at 15-10-52 Leserartikel - [Anleitung Tutorial] Overclocking Fan-Control...png

Der Autor erwähnte was von SuperUser, das ist je nach Distribution etwas anders.
Aber generell bedeutet dass, ein "sudo" an den Anfang des Befehls zu setzen.
NedFlanders schrieb:
selbst eher einfache Dinge werden oftmals zur großen Hürde.
Und ich kann dir sagen, dass es mir unter Windows genau so geht. Nur weil es anders ist, ist es nicht schwerer. Und Linux ist eben nicht Windows, nicht mal Ansatzweise. Das ist das Leitthema in diesem Thread.
NedFlanders schrieb:
Evtl. liegt das auch daran, dass er mir anzeigt, dass ich anscheinend AMD Treiber installiert habe
Nein. Der Kernel hat alle möglichen Gerätetreiber die er einsetzen kann, wenn entsprechende Hardware verbaut ist. Und auch nur dann. Ist keine Hardware da, werden die Treiber nicht geladen.
NedFlanders schrieb:
Bin maximal verwirrt und finde das alles andere als userfreundlich, bzw. das macht es einem als Linuxneuling nicht gerade einfach...
Wie bereits gesagt: Linux ist nicht Windows. Um es Umsteigern einfacher zu machen, müsse Linux Windows möglichst gut imitieren und das ist nicht der Zweck dieses Systems. Zumal Windows auch nicht der Usability-King ist, da läuft bei Linux einiges deutlich besser als in der blauen Ecke, auch wenn du mir das jetzt vllt nicht glaubst.

Wenn es dir den Aufwand nicht wert ist muss du es lassen, denn dann ist es am Ende Zeitverschwendung. Und es ist deine Zeit. Um zu Linux zu wechseln braucht man einen Grund, eine Motivation dahinter. Daraus ergibt sich dann eine Kompromissbereitschaft für die Übergangszeit und ein Lernwille. Wenn man nur davor sitzt und sich darüber beschwert, dass Linux ganz anders ist und man viele Dinge neu lernen muss, sollte man sich lieber mit Windows arrangieren, mit all den Vor- und Nachteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Serana schrieb:
Es geht mir bei dieser Diskussion gerade nicht um den Treiber an sich, sondern nur um die Firmware die bei Debian eben unter NonFree zu finden ist.

Bei Nvidia ist die Sache klar. Der offiziell von Nvidia herausgegebene Treiber ist komplett proprietär. Bei AMD sieht es anders aus. Da firmiert quasi der komplette Treiber als Open Source. Bis eben auf diese Firmware.
So wie GNU das sieht ist Firmware nicht automatisch nach der Definition von GNU Software, der Unterschied der hier gemacht wird ist wenn sie ohne Flashvorgang (umständlich) und ohne (Quasi) Zwang, unverändert bleibt.

Aber es ist nicht nur die Veränderbarkeit, jeh nachdem um welche Firmware es geht nehmen wir z.B. die firmware eines Festplattencontrollers, oder CPU Miccode oder wie das heißt, ist das so primitiv das dort z.B. kein Rootkit implementierbar ist.

Es gibt dabei sogar eine Art Zwischenschritt zwischen Hardware und Software FPGAs,wovon ich kein Experte bin aber so ne FPGA kann nicht einfach ner Netzwerkkarte befehle schicken oder der CPU / dem Kernel und sagen es soll mal nen Rootzugriffe per ssh zu lassen oder Daten verschicken.

Der Übergang zwischen Hardware und Software ist viel fließender als die meisten glauben.

Man muss immer sehen das das UEFI / Bios auch ne Art OS ist das im Hintergrund laeuft, das wird nachdem das OS gebootet wird nicht beendet, das läuft im Hintergrund weiter und teile davon sind auch Schadhaft und bietet sogar Netzwerkzugriff, also eine Art offizielles Rootkit. Das IME.

Es gibt Tools die das versuchen zu "nuken" aber das macht natuerlich so gut wie niemand. Jeder der über AMD zumindest aus Sicherheitsbedenken Angst hat aber nicht diese Remove-IME Tools benutzt kann ich schwer ernst nehmen.
https://github.com/corna/me_cleaner

Ja mir wäre auch lieber das wäre frei oder primitiver Code auf nem Rom der sich nicht ändert, aber man muss immer sehen was die Alternativen sind, besonders im Smartphone Markt sind die Kisten so verdongelt und verschlossen das es ein Graus ist, und es laeuft noch ein separates proprietäres OS auf den Modems die direkt den Arbeitsspeicher des Gerätes auslesen kann und was auch immer damit machen kann. Wenn man Telegram installiert über die 2 Hauptshops der Telefone sind dort irgendwelche Nutzer weg zensiert weiß nicht ob das in Kooperation mit Telegram ab lief oder sie das auf irgend ner Netzwerkfilter ebene implementiert haben, aber ist schon ein Graus was da passiert.

Mein Vater hatte plötzlich ein paar Bilder meines Neffen auf dem Google Account, weil die Android Geräte immer wieder Hartnäckig nachfragen ob man all seine Daten zu Google verschenken will.

Und hier gehts dann so weiter:
https://www.heise.de/news/Laender-w...ssystemen-Verbaende-laufen-Sturm-6116452.html
(und ja das werden die jetzt 20x fordern 20x scheitern und beim 21x wirds gemacht wie bei allem was wir bisher uns aufgeregt haben und fuer absurd hielten.)
Das hier wurde grade noch so im Bundesrat knapp gestoppt (die news ist wohl grad 3 Minuten alt :D)
https://www.heise.de/news/Quellen-T...r-fuer-die-Bundespolizei-vorerst-6119941.html

Will sagen ja ich wünsche mir das alle PCs mit Libreboot und Linux-Libre voll ohne Einschränkungen funktionieren, das jetzt aber irgendwie als Gegenargument gegen Linux bringen weil man nur 99% mehr Freiheit und Kontrolle über sein System hat und nicht 100% finde ich komisch.

Das ungefähr so wie wenn man als einzigen Grund gegen Veganismus bringt das man Vitamin B12 Tabletten oder Pulver oder was auch immer kaufen und entweder irgendwie Untermischen oder als Tabletten essen muss, wenn der Kuh die Gleichen Pillen vorgeworfen wird und dazu noch Hormone und anderer Mist.

(Bin kein Veganer, viel grad nur spontan als Beispiel ein)
 
ghecko schrieb:
Weil Nvida-Settings keine Schreibrechte in die xorg.conf hat.
Dazu müsstest du die Datei mit Rootrechten direkt öffnen und editieren. Oder eben die Schritte in dem Tutorial vollständig ausführen, das ist offensichtlich nicht passiert.
Anhang anzeigen 1094904
Der Autor erwähnte was von SuperUser, das ist je nach Distribution etwas anders.
Aber generell bedeutet dass, ein "sudo" an den Anfang des Befehls zu setzen.
Danke für die Info, dass SuperUser "sudo" voraussetzt war mir neu, werde es mal ausprobieren.
ghecko schrieb:
Und ich kann dir sagen, dass es mir unter Windows genau so geht. Nur weil es anders ist, ist es nicht schwerer. Und Linux ist eben nicht Windows, nicht mal Ansatzweise. Das ist das Leitthema in diesem Thread.
Ja, das ist immer eine Frage, was man gewohnt ist. Wobei ich schon sagen würde, dass ein Windows outofthebox für die allermeisten Menschen einfacher zu bedienen ist, einfach weil dort die meiste Erfahrung ist.
ghecko schrieb:
Wie bereits gesagt: Linux ist nicht Windows. Um es Umsteigern einfacher zu machen, müsse Linux Windows möglichst gut imitieren und das ist nicht der Zweck dieses Systems. Zumal Windows auch nicht der Usability-King ist, da läuft bei Linux einiges deutlich besser als in der blauen Ecke, auch wenn du mir das jetzt vllt nicht glaubst.
Es gibt ja viele Linux Distros, die genau mit diesem Hintergrund entwickelt wurden, nämlich den Windows Usern den Umstieg so leicht wie möglich zu machen, daher imitieren auch viele große Teile von Windows, was ich gut finde. So einfach ist es dann aber leider nicht immer. Am meisten fällt mir das bei Programmen auf (zumindest für mein Nutzerprofil): bei Windows einmal kurz ge-duckduckgo't, gedownloaded und dann installiert, bei Linux wird es schon deutlich komplizierter, wenn es das Programm nicht direkt im Store/Anwendungsverwaltung gibt. Ich stelle aber auch fest, dass mir unter Linux viele Dinge besser gefallen. Zum einen die Einstellmöglichkeiten und natürlich die Freiheit, weil man nicht abhängig von einem großen Monopolisten ist, der Interesse an meinen Daten hat.
ghecko schrieb:
Wenn es dir den Aufwand nicht wert ist muss du es lassen, denn dann ist es am Ende Zeitverschwendung. Und es ist deine Zeit. Um zu Linux zu wechseln braucht man einen Grund, eine Motivation dahinter. Daraus ergibt sich dann eine Kompromissbereitschaft für die Übergangszeit und ein Lernwille. Wenn man nur davor sitzt und sich darüber beschwert, dass Linux ganz anders ist und man viele Dinge neu lernen muss, sollte man sich lieber mit Windows arrangieren, mit all den Vor- und Nachteilen.
Der Grund und die Motivation für mich auf Linux zu wechseln ist ganz klar: weg vom Riesen Microsoft und der Abhängigkeit, dem Nachhausetelefonieren, Auswerten von Daten, etc. Ich finde es toll, dass Linux quasi ein Riesenprojekt ist, Opensource, welches offen und transparent ist, eine tolle (meist) nicht auf Kommerz bezogene Community hat und der Hauptfokus nicht darin besteht Geld und Daten zu sammeln. Windows ist zudem ganz schön aufgebläht mit zig Jahre alten Überbleibseln und das MS kann nicht gut sein für die Menschen, wenn es um Datenschutz und alles geht, was damit zusammenhängt. Mittelfristig werde ich auf den jeden Fall bei Linux landen und auch bleiben, auch wenn es Kompromisse erfordert.

Dazu muss ich dann auch noch etwas ausprobieren, bis ich die Distro, bzw. das System so habe, wie ich es brauche.
 
NedFlanders schrieb:
dass ein Windows outofthebox für die allermeisten Menschen einfacher zu bedienen ist, einfach weil dort die meiste Erfahrung ist.
Wie du bereits sagst: Für Nutzer von Windows ist Windows einfacher zu benutzen. Für alle anderen ist es egal. Bei vielen Problemfällen in meinem Umkreis läuft Linux, weil die (meist älteren) Nutzer Windows in kürzester Zeit mit Adware zerstört haben. Die kommen mit Linux besser zurecht und brauchen meine Hilfe deutlich seltener.
NedFlanders schrieb:
daher imitieren auch viele große Teile von Windows, was ich gut finde.
Ich finde es Unsinn, weil es Unsinn ist. Weckt nur falsche Erwartungen, unter der Haube ist es nach wie vor Linux und verhält sich auch genau so. Das Böse erwachen ist also nur verschoben. Stattdessen sollte man sich lieber auf die eigenen Stärken konzentrieren anstatt etwas zu imitieren, was man letztlich nicht ist.
Dieses Windows-Klone erzeugt nur eines: Frust.
NedFlanders schrieb:
bei Windows einmal kurz ge-duckduckgo't, gedownloaded und dann installiert
Und gerade das ist ein Problem. Denn was man da letztlich downloadet und installiert weiß nur der, der die Software verpackt hat. Nicht jeder ist imstande, Schwindelbuden im Netz als solche zu identifizieren.
Davon abgesehen kann man das unter Linux genau so machen, wenn man möchte. Nur der Installationsprozess ist ein anderer.
Erst gestern Zoom aktualisiert:
.deb von deren Seite runtergeladen und im Terminal ein freundliches
Code:
sudo apt install /home/ghecko/Downloads/zoom_amd64.deb
Fertig. Musste nicht mal das alte Paket deinstallieren.
Wenn ich Pakete auf diese Weise installiere, muss ich sie halt selbst ständig aktuell halten, das macht die Paketverwaltung ohne Repo eben nicht für mich.
NedFlanders schrieb:
weg vom Riesen Microsoft
Dann sei konsequent. Aktuell lese ich bei dir eher "Ich will weg, aber eigentlich will ich nur Windows ohne die Nachteile."
Wenn deine Freiheit schon am "flüssigen Feeling auf dem Desktop" scheitert, scheint sie dir nicht viel Wert zu sein.
 
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ghecko schrieb:
Ich finde es Unsinn, weil es Unsinn ist. Weckt nur falsche Erwartungen, unter der Haube ist es nach wie vor Linux und verhält sich auch genau so. Das Böse erwachen ist also nur verschoben. Stattdessen sollte man sich lieber auf die eigenen Stärken konzentrieren anstatt etwas zu imitieren, was man letztlich nicht ist.
Dieses Windows-Klone erzeugt nur eines: Frust.
Das sehe ich anders, es ist eine gute Möglichkeit mehr Menschen von Windows zu Linux zu bekommen. Niemand erwartet, dass Linux genauso wie Windows ist.
ghecko schrieb:
Und gerade das ist ein Problem. Denn was man da letztlich downloadet und installiert weiß nur der, der die Software verpackt hat. Nicht jeder ist imstande, Schwindelbuden im Netz als solche zu identifizieren.
Davon abgesehen kann man das unter Linux genau so machen, wenn man möchte. Nur der Installationsprozess ist ein anderer.
Erst gestern Zoom aktualisiert:
.deb von deren Seite runtergeladen und im Terminal ein freundliches
Code:
sudo apt install /home/ghecko/Downloads/zoom_amd64.deb
Fertig. Musste nicht mal das alte Paket deinstallieren.
Wenn ich Pakete auf diese Weise installiere, muss ich sie halt selbst ständig aktuell halten, das macht die Paketverwaltung ohne Repo eben nicht für mich.
Da gebe ich dir Recht.
ghecko schrieb:
Dann sei konsequent. Aktuell lese ich bei dir eher "Ich will weg, aber eigentlich will ich nur Windows ohne die Nachteile."
Wenn deine Freiheit schon am "flüssigen Feeling auf dem Desktop" scheitert, scheint sie dir nicht viel Wert zu sein.
Wie gesagt, ich arbeite mich da Stück für Stück ran, bin seit Win95 Windows Nutzer, das geht dann nicht mal eben von heute auf Morgen. Viele Dinge sind zudem schon sehr beeinträchtigend. Beispielsweise kommt beim WLAN im Gegensatz zu Windows (auf demselben Computer) nur ca. ein Viertel der Bandbreite an. Habe schon diverse Tipps zur Beschleunigung ausprobiert (z.B. https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?t=264760), hat leider alles nichts gebracht. Unabhängig vom Handling und dass Linux einfach anders ist als Windows, aber so etwas lässt einen dann doch irgendwie ernüchtert zurück. Sicherlich gibts das auch unter Windows, aber wenn ich von einem gut laufenden System komme, dann schreckt so etwas erstmal ab. Feren OS läuft super stabil und flüssig, wenn ich dann jetzt noch das WLAN Problem gelöst bekommen, steht einem Wechsel erstmal nix im Weg, kleiner Sachen nehme ich gerne in Kauf, aber das mit dem Internetspeed ist schon strange.
 
NedFlanders schrieb:
Niemand erwartet, dass Linux genauso wie Windows ist.
Nicht meine Erfahrung.
NedFlanders schrieb:
Viele Dinge sind zudem schon sehr beeinträchtigend. Beispielsweise kommt beim WLAN...
Nur beim Umstieg. Ich achte beim Hardwarekauf spezifisch darauf, dass diese gut unter Linux funktioniert. Da ist meine ootb. "Experience" natürlich eine andere als bei dir. Und das ist auch das Problem vieler Umsteiger, es läuft erst mal schlechter oder gar nicht. Für Windows gibt es ja Treiber...
 
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NedFlanders schrieb:
Danke für die Info, dass SuperUser "sudo" voraussetzt war mir neu, werde es mal ausprobieren.
Wenn "sudo" auf dem System nicht vorhanden ist, kann man auch "su -c <command>" benutzen.

ghecko schrieb:
Wenn ich Pakete auf diese Weise installiere, muss ich sie halt selbst ständig aktuell halten, das macht die Paketverwaltung ohne Repo eben nicht für mich.
Das gilt nicht unbedingt. Sowohl bei Teamviewer als auch bei Microsoft (ich meine bei Google auch) ist es unter Debian (bzw. seinen Derivaten) so, daß die Installationsroutine ihr Repository in APT einträgt. Wenn man dann das System aktualisiert werden diese Pakete auch gleich mit versorgt. Ich finde das ganz praktisch, da so alles mit einem "apt update && apt full-upgrade" erledigt ist.

Hält man das System immer aktuell, sieht man so auf einen Blick welches der zusätzlichen Pakete mal wieder ein Update bekommt.
 
blackiwid schrieb:
Man muss immer sehen das das UEFI / Bios auch ne Art OS ist das im Hintergrund laeuft, das wird nachdem das OS gebootet wird nicht beendet, das läuft im Hintergrund weiter und teile davon sind auch Schadhaft und bietet sogar Netzwerkzugriff, also eine Art offizielles Rootkit. Das IME.
Ich bin mir relativ sicher, dass das UEFI nicht im Hintergrund weiterläuft (das nutzt nämlich die normale CPU). Das IME ist was völlig anderes und läuft tatsächlich parallel auf nem separaten Chip.

blackiwid schrieb:
Aber es ist nicht nur die Veränderbarkeit, jeh nachdem um welche Firmware es geht nehmen wir z.B. die firmware eines Festplattencontrollers, oder CPU Miccode oder wie das heißt, ist das so primitiv das dort z.B. kein Rootkit implementierbar ist.
Bist du dir sicher? Zumindest in SSD controllern sind üblicherweise ziemlich leistungsfähige Multicore ARM Prozessoren mit ner ganzen Menge RAM installiert (K.A., wie das bei Festplatten aussieht)

blackiwid schrieb:
Es gibt dabei sogar eine Art Zwischenschritt zwischen Hardware und Software FPGAs,wovon ich kein Experte bin aber so ne FPGA kann nicht einfach ner Netzwerkkarte befehle schicken oder der CPU / dem Kernel und sagen es soll mal nen Rootzugriffe per ssh zu lassen oder Daten verschicken.
FPGAs sind - salop gesagt - konfigurierbare Hardwareschaltungen - je nachdem wo die sitzen (High performance Netzwerkinterfaces sind z.B. ein häufiger Einsatztzweck) können die absolut in die Kommunikation eingreifen oder im Hauptspeicher rumschreiben. Allerdings auch hier: K.A. ob und wo FPGAs bei typischer Desktophardware genutzt werden.
 
Miuwa schrieb:
Ich bin mir relativ sicher, dass das UEFI nicht im Hintergrund weiterläuft (das nutzt nämlich die normale CPU). Das IME ist was völlig anderes und läuft tatsächlich parallel auf nem separaten Chip.
https://eclypsium.com/2020/10/14/pr...from-mosaicregressor-and-other-uefi-implants/

Hinweis: Einige Hauptplatinen sind mit einer EFI-Shell ausgestattet. Diese lässt sich über das Firmware-Setup starten. Dahinter verbirgt sich ein Mini-Betriebssystem, über das sich auf der Kommandozeile einige Befehle absetzen lassen.
Ich bin kein Security Experte und auch auf Hardware Ebene eher schwach, aber soweit ich das verstehe läuft das teils weiter, IM Os kann man gewisse anfragen z.B. nach PCI-IDs und auch serial port eingaben wurden übers Bios gemanaged und zumindest durch-gereicht ans OS.

Das war historisch kein Problem da Biose sehr primitiv waren jetzt wo die teils Zugriffe auf Netzwerkhardware haben und viel groesser sind, ist das aber nicht mehr so klar.

Ich bin aber kein Betriebssystem oder UEFI Entwickler daher ist es schwer für mich das bis ins Detail zu verstehen.

Miuwa schrieb:
Bist du dir sicher? Zumindest in SSD controllern sind üblicherweise ziemlich leistungsfähige Multicore ARM Prozessoren mit ner ganzen Menge RAM installiert (K.A., wie das bei Festplatten aussieht)
Die Frage ist ja nicht nur was die chips theoretisch könnten, sondern auch worauf sie zugriff haben, die SSD redet wohl mit dem Kernel bzw der Kernel mehr mit der SSD, sie hat ja keinen direkten zugriff auf die Netzwerkkarte, wie soll sie also der Netzwerkkarte Befehle schicken?

Hätte die SSD ne eigene Netzwerkschnittstelle oder Wlan und würde es von der selben Firmware gesteuert dann ginge das sicher, aber so...

Von daher wären Netzwerkkarten Firmwares prinzipiell kritischer wenn dann. Es gibt aber z.B. von Athereos Wlan chips die mit Linux-libre also ohne zumindest in der Laufzeit geladenen Firmwares laufen.

Aber diese wiederum könnten höchsten spoofen, was dann aber z.B. bei nem Router auffallen würde, wenn das eine Firma standardmäßig bei allen Devices aktiviert haben würde.

Sie haben aber keine eigenen IP Adressen in dem Sinn, die Ports sind für den PC offen und die IP für den PC die Karten haben keine zusätzliche eigene IP, und selbst wenn müsste man in der Firmware zu diese IP frei geben (wobei bei ipv6 das teils komplizierter ist und da wirds mir teils anders aber da bin ich leider auch nicht so richtig drin).

Das Problem bei den Updates ist das man ein moving target hat und man auch ein spezialupdate bekommen kann, theoretisch könnte ein Updateserver oder Webserver eine spezielles Treiberupdate anbieten wenn es ne bestimmte IP erkennt, von der das abgefragt wird.
FPGAs sind - salop gesagt - konfigurierbare Hardwareschaltungen - je nachdem wo die sitzen (High performance Netzwerkinterfaces sind z.B. ein häufiger Einsatztzweck) können die absolut in die Kommunikation eingreifen oder im Hauptspeicher rumschreiben.

Der Vorteil ist denk ich das die komplexitaet relativ begrenzt ist aber das weißt du vermutlich besser als ich, und das die nicht von Endnutzern geupdaten werden? Daher kann man irgendwann Schadroutinen entdecken und gegebenenfalls dann das OS diese Verhindern, und man kann nicht mal auf ein paar PCs von Leuten die einen Interessieren sowas scharf schalten und bei allen anderen es aus lassen, es fällt schneller auf und kann dann verhindert werden, daher dieser Statische Zustand dieses ROM artige ist zumindest für Richard Stallman das was Dinge quasi zu Hardware machen. Nicht so sehr ob es Maschinencode oder elektrische Leitungen und transitoren sind.

Wenn man es nicht überschreiben kann überlegt sich der Hersteller auch 2x was er da rein macht, da er es nimmer fixen oder ändern kann. Es ist auch ne Frage der Macht, hat der Hersteller Entwickler mehr macht als der Nutzer, wenn es zur Laufzeit vom Hersteller geändert werden kann der Nutzer das aber nicht kann weil es proprietär ist, hat der Hersteller macht ueber den Benutzer, in kleinerer Form hat er das auch ohne Update aber es ist ein Ding ob man Produkt X kauft so wie es ist, oder es nachträglich zu Produkt Y umgebaut wird per update.

Man stelle sich vor man kauft nen Stuhl und der ändert sich per automatischem Update plötzlich in nen Tisch...
 
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NedFlanders schrieb:
Bin maximal verwirrt und finde das alles andere als userfreundlich, bzw. das macht es einem als Linuxneuling nicht gerade einfach...
Meiner Erfahrung nach ist es so: Wenn man Linux gelernt hat, ist es einfach. Wer ohne Windows aufgewachsen ist wird sicherlich auch vieles in Windows verwirrend und schwierig finden. Der einzige Grund, warum Dir Linux so schwerfällt, ist denke ich die Tatsache, dass Du Windows gewohnt bist. Das war bei mir nicht anders, nur das bei mir der "Kulturschock" schon im frühen Alter von 13 (oder 12?) Jahren passierte. Ich saß da auch vor und dachte mir "Wieso geht das nicht wie Windows?" - es ist halt anders. Mittlerweile, das ist jetzt 19 Jahre her, fällt es mir relativ leicht, weil ich mich dran gewöhnt hab. Nur: Gewöhnen muss man sich, und das braucht Zeit.

Ganz ehrlich, wenn es Dir zuviel wird, geh halt auf Windows zurück und versuch's irgendwann noch mal. Dir da jetzt Frust zu machen ist eher kontraproduktiv. Vielleicht kannst Du ja irgendwo ein relativ kostengünstiges Laptop schießen und Dich daran immer mal wieder probieren. Mir auch eher schleierhaft warum Dual Boot bei Dir nicht läuft. Andererseits: Als ich, 2019 war das glaube ich, Arch auf diesem Rechner installieren wollte, ging das auch nicht, ich glaub das x570-Mainboard war zu neu und das Netzwerk wurde nicht erkannt oder so ähnlich. Manjaro ging, aber Dual-Boot hab ich auch nicht geschissen gekriegt, aber mein Hirn war auch etwas... vernebelt. Da hab ich's halt erst mal wieder hintenangestellt und mich mit Windows zufriedengegeben.

@ Rest - mit der Firmware hab ich missverstanden. My bad. Für Spiele ist der AMDGPU sehr gut, für manche andere Sachen ist anscheinend die propietäre Firmware notwendig.
 
ZikaEr schrieb:
Die Entscheidung welche Daten in die Cloud landen , hast du auch unter Windows.
Ich meine damit, dass das Betriebssystem prinzipiell Zugriff auf diese Daten hat und man nicht weiß was mit ihnen geschieht, sondern Microsoft vertrauen muss dass sie nichts übles damit anstellen.

Und selbst wenn man das annimmt: Zumindest unter Windows 10 non-Pro gibt es nicht abschaltbare Telemetrie, und manches ist abschaltbar aber schaltet sich nach einiger Zeit automatisch wieder an. Unter Windows 10 Pro kann man mehr abschalten, aber auch nicht alles. Nur die Enterprise-Versionen bieten angeblich die Möglichkeit, Telemetrie umfassend zu deaktivieren.

ZikaEr schrieb:
Du hast auch unter Windows die freie Wahl für welchen Mail-Anbieter du dich entscheidest, welchen Browser du verwenden willst, und und und.
Microsoft ist bekannt dafür, den Default-Browser auf Edge zurückzusetzen... und egal welchen Browser du verwendest, sie erzeugen standardmäßig eine eindeutige ID für deinen Rechner um dir personalisierte Werbung basierend auf deinem Nutzungsverhalten anzuzeigen. Nur wer bei der Einrichtung genau aufpasst und alles abschaltet kann das vermeiden. Das sind sogenannte "Dark Patterns" und man findet sie überall bei Microsoft.

ZikaEr schrieb:
  • Eigeninteresse
Das Microsoft unter Nadella ist ein anderes Microsoft und Microsoft handelt aus Eigeninteresse. Ob es nun bei den Android Telefonen ist oder wenn sie Politiker in München schmieren oder sich in den verschiedensten Bildungseinrichtungen attraktiv machen = Sie handeln immer im Eigeninteresse.
Da gibt es die Art Eigeninteresse, dass Microsoft sich nicht um die Konkurrenz kümmert und sie ihr eigenes Ding drehen.
Daneben ist aber auch zu beobachten, dass sie versuchen den Wettbewerb mit mehr oder weniger lauteren Mitteln kaputtzumachen, und da sehe ich die Grenze von bloßem Eigeninteresse zu bösartigem Verhalten überschritten.
 
chithanh schrieb:
Ich meine damit, dass das Betriebssystem prinzipiell Zugriff auf diese Daten hat und man nicht weiß was mit ihnen geschieht, sondern Microsoft vertrauen muss dass sie nichts übles damit anstellen.
Jedes Betriebssystem hat prinzipiell Zugriff auf „diese“ Daten.

Mein ursprünglicher Post wird ein bisschein auseinandergerissen :-)
Im Grunde genommen würde ich es scheinheilig finden einerseits auf eine Linux Distro zu setzen, wegen dem „Datenschutz“ und andererseits bspw. Google Dienste zu nutzen. Wenn man eine Linie fährt, sollte man sie auch konsequent verfolgen und in allen Bereichen dies so gut es es geht umsetzen. Ist dann nur die Frage, was man bei den Ämtern und bei der Stadtverwaltung dann macht, die meistens dann auf Microsoft setzen…. Irgendwo kann man das selbst nicht so ganz beeinflussen.
chithanh schrieb:
Und selbst wenn man das annimmt: Zumindest unter Windows 10 non-Pro gibt es nicht abschaltbare Telemetrie, und manches ist abschaltbar aber schaltet sich nach einiger Zeit automatisch wieder an. Unter Windows 10 Pro kann man mehr abschalten, aber auch nicht alles. Nur die Enterprise-Versionen bieten angeblich die Möglichkeit, Telemetrie umfassend zu deaktivieren.
Hier vergisst du, dass das abschalten grundsätzlich auch nichts bewirken könnte .:-)
Wenn du eine eigene Firewall zuhause hast oder zumindest via Wireshark für einen bestimmten Zeitpunkt schauen kannst, was so an Daten anfällt, kannst du dir ein eigenes Bild auch bspw. über die Enterprise machen.
Ein Win10 lässt sich grundsätzlich schon etwas datensparsamer einrichten - nur erfordert dies viel Handarbeit und viel Pflege. Ob das jemand dann als Sinnvoll erachtet, soll er selbst entscheiden.
chithanh schrieb:
Microsoft ist bekannt dafür, den Default-Browser auf Edge zurückzusetzen... und egal welchen Browser du verwendest, sie erzeugen standardmäßig eine eindeutige ID für deinen Rechner um dir personalisierte Werbung basierend auf deinem Nutzungsverhalten anzuzeigen. Nur wer bei der Einrichtung genau aufpasst und alles abschaltet kann das vermeiden. Das sind sogenannte "Dark Patterns" und man findet sie überall bei Microsoft.
Benutze selbst kein Win10, aber hab davon gelesen, dass der Default Browser nach einigen Updates zurückgesetzt werden kann - als ich es in Verwendung hatte, ist mir das nie passiert.
Das ist auch das was ich meine, wenn ich sage, dass das System recht viel Pflege braucht.

Du meinst die Werbe-ID, oder? Das hat nicht sonderlich viel mit dem Browser zutun und dient dazu Anwender anwendungsübergreifend als gleichen User wiederzukennen. Ich lehne mich aus den Fenster und sage: Man braucht nicht mal eine Werbe-ID, um das zu machen.
chithanh schrieb:
Da gibt es die Art Eigeninteresse, dass Microsoft sich nicht um die Konkurrenz kümmert und sie ihr eigenes Ding drehen.
Daneben ist aber auch zu beobachten, dass sie versuchen den Wettbewerb mit mehr oder weniger lauteren Mitteln kaputtzumachen, und da sehe ich die Grenze von bloßem Eigeninteresse zu bösartigem Verhalten überschritten.
Ich kann hier nicht wirklich was bösartiges erkennen.
Von welchem Wettbewerb sprichst du? Praktisch überall - außer am Desktop - werden größtenteils Linux Systeme verwendet. Das hat mMn auch Microsoft erkannt und setzt einfach auf Services und portiert ihre Anwendungen sogar auf Linux…
Selbst in Azure werden mehr Linux-Systeme verwendet als Windows Maschinen.
 
chithanh schrieb:
Microsoft ist bekannt dafür, den Default-Browser auf Edge zurückzusetzen... und egal welchen Browser du verwendest, sie erzeugen standardmäßig eine eindeutige ID für deinen Rechner um dir personalisierte Werbung basierend auf deinem Nutzungsverhalten anzuzeigen.
Also mir ist der Sandardbrowser glaub ich noch nie zurückgesetzt worden (hab allerdings auch Pro) und wenn ich den FF nutze, dann ist es relativ egal, ob MS eine WerbeID erzeugt, weil der FF die ID eben nicht überträgt. Die zig tausend tracking cookies, die heutzutage jede Website (inklusive CB bei non-Pro usern) ablegt in der Praxis viel problematischer.

Will damit die WerbeID und andere Praxen von MS nicht entschuldigen oder relativieren, aber in deinem Post klang das (meiner Meinung nach) so als würde diese ID auch bei jedem anderen Browser zur Anwendung kommen wenn man nicht dran denkt die abzuschalten.

Davon ab stimme ich dir natürlich zu, dass man Microsoft grundsätzlich vertrauen muss wenn man Windows nutzen will.
 
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