Linux ≠ Windows | Warum sollte Linux mich wollen?

screwdriver0815 schrieb:
Wie ich es sehe, ist es nunmal so, dass diese "Argumentation", die du hier aufgebaut hast, einfach nur mit diesem Wort zu bezeichnen ist.
Nur weil meine Ansichten nicht in deine Weltanschauung passen, bezeichnest du sie als "Geschwafel"?
Ich hingegen akzeptiere deine Ansichten, Probleme habe ich nur mit der Art und Weise.

Die Bemerkung mit dem "IT-Studium" war ganz sicher nicht wörtlich gemeint, aber an solchen Dingen hängst du dich ja auf. Ansonsten hättest du ja nichts zu meckern.

Für mich ist und bleibt ein Windows-System massentauglich, ein Linux-System hingegen nicht.
Auch wenn jetzt die ein oder andere Mutter oder Oma in der Lage sein sollte, eine Linux-Distri selbständig und ohne die Hilfe anderer zu installieren und zu bedienen, ändert das nichts an meiner Kernaussage.
 
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SE. schrieb:
Was ist denn „Linux-Feeling“, meinst du damit...
War eher scherzhaft gemeint, wenn man so will ein Seitenhieb auf die "GNU/Linux-Philosophie", die ja mit Google und Chrome irgendwie eher weniger zu tun hat ;-)

Diversität ist ja auch etwas gutes. Es ist ja gerade die Stärke von Linux, dass man sich sowohl von den Distros, als auch von den Paketen, als auch von den Programmen komplett was eigenes einrichten kann. Und so ganz fern von Konzernen kann man sich ja sowieso nicht bewegen, das Gnome, was ich grad benutze, wurde ja auch zu nicht unerheblichem Teil von RedHat mitgebaut, ganz zu schweigen von den ganzen Treibern, die so im Linux-Kernel stecken.

Aber so ein kleines bisschen hat es schon in der Seele wehgetan, ein gerade von Gentoo geforktes Linux vor sich zu haben, dessen einziger Zweck MS Word und Chrome waren.
 
NotNerdNotDau schrieb:
Für mich ist und bleibt ein Windows-System massentauglich, ein Linux-System hingegen nicht.
Auch wenn jetzt die ein oder andere Mutter oder Oma in der Lage sein sollte, eine Linux-Distri selbständig und ohne die Hilfe anderer zu installieren und zu bedienen, ändert das nichts an meiner Kernaussage.
Das ist ja auch okay. Ich würde nur gern wissen, warum das so für dich ist. Erst dann kann ich diese Kernaussage ernst nehmen. Das hat nichts mit Weltanschauung oder irgendwas zu tun, sondern mit Fakten oder auch nur mit "ich kann nichts damit anfangen" - wobei dann eine solche "weltumspannende" Pauschalaussage namens "ist nicht massentauglich" auch nur auf das reduziert wird: "ich kann nichts damit anfangen".
So lange das so rüberkommt - und das tut es immer noch - so lange ist das was du weiter oben geschrieben hast, halt Geschwafel für mich, weil sich da in meinen Augen jemand zum Zentrum des Universums erhoben hat.
Ist meine Meinung dazu. Diese Meinung ist genauso legitim wie deine Meinung zur Massentauglichkeit - nur dass ich meine Meinung sogar schon zweimal, mittlerweile, begründet habe und du deine noch gar nicht. Du bist dran.
Deine Aussage zur Massentauglichkeit, bitte.
 
NotNerdNotDau schrieb:
Auch wenn jetzt die ein oder andere Mutter oder Oma in der Lage sein sollte, eine Linux-Distri selbständig und ohne die Hilfe anderer zu installieren und zu bedienen, ändert das nichts an meiner Kernaussage.
Ich seh das anders. Setzt Du einen Nutzer ohne jede Vorerfahrung jeweils vor ein vorinstalliertes Linux oder Windows wird die Person mit beidem gleich klarkommen, je nachdem was erledigt werden muss.

Die Sache ist halt, dass die meisten User mit Windows groß geworden sind. Da ist es nur logisch, dass ihnen das einfacher erscheint. Mir erscheint englisch auch einfacher als chinesisch. Ist es aber nicht.
 
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screwdriver0815 schrieb:
Ich würde nur gern wissen, warum das so für dich ist.
Habe ich doch schon ausgeführt und auch begründet.

Nochmal auf die Schnelle:
Gerät kaufen - Windows vorinstalliert - Gerät anschließen und einschalten - loslegen.

Gelernt habe ich, dass das mit Geräten, auf denen ChromeOS vorinstalliert ist, genauso unproblematisch ablaufen soll.
Eingeräumt hatte ich aber auch, dass mir solche Geräte in der Praxis noch nicht vor Augen gekommen sind.
 
Ob jetzt "DVD/USB booten -> idiotiensicher installieren -> loslegen" soviel schwerer ist wage ich zu bezweifeln. Das Argument, dass Windows auf den meisten Geräten vorinstalliert ist, ist ein Zirkelargument: Weil eins mehr benutzt wird, soll das andere nicht massentauglich sein.

Es haben auch meiner Meinung nach schon sehr viel mehr Menschen ein OS neuinstalliert, als hier angenommen wird. Gerade wer bis Windows 10 Microsoft Betriebssysteme benutzt hat musste doch eigentlich regelmäßig neu aufsetzen. Ich gebe zu: Das wurde mit Win10 bedeutend besser.

Hier wird denke ich einfach die Massenträgheit unterschätzt. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.
 
Miuwa schrieb:
Jetzt mal ernsthaft: Was muss bei einem Modernen OS (egal ob Windows oder Linux) nach installation noch eingerichtet werden?
Ne Menge, das fängt beim Netzwerk an, NAS, Freigabe, von den ganzen eventuellen Geräten, die da so angeschlossen werden sollen, mal ganz zu schweigen. Und die Treiber...

Nur mal eine Anekdote, ich wollte letztens jemanden per Remote unterstützen. Wir haben es mit Teamviewer und Anydesk auf einem Ubuntu 20.04 probiert. rein gar nichts funktionierte. Und ich bin garantiert kein Linux-Noob, adminstriere das bei uns in der Firma rauf und runter, ich habs nicht hinbekommen. Immer fehlte irgend eine Abhängigkeit, ein Paket, was wiederum nicht zum OS und Desktop (Gnome) paßte. Egal, ob das jetzt am OS oder an der Software lag, genau das ist, was Linux für Privat immer wieder das Genick bricht. Unter Windows bekommt man diverse Programme wesentlich schneller und ohne diese Schwierigkeiten zum Laufen. Genau das war das Ende vom Lied, wir sind auf Teamviewer und Windows geschwenkt, und ich konnte etwas weiterhelfen.
 
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leonavis schrieb:
Gerade wer bis Windows 10 Microsoft Betriebssysteme benutzt hat musste doch eigentlich regelmäßig neu aufsetzen.
Ich hatte Windows 7 in all den vielen Jahren der Nutzung geschlagene DREI Mal neu aufsetzen müssen.
Kommt halt verstärkt darauf an, wie man sich als Nutzer in Sachen Systempflege verhält.

Windows 10 habe ich in den mittlerweile sechs Jahren der Nutzung geschlagene ZWEI MAL neu aufgesetzt. Und dabei handelt es sich auch noch um zwei unterschiedliche Rechner. Also jeweils ein Mal.

Das mag jetzt ganz sicher nicht repräsentativ sein, aber ich kenne in meinem persönlichen Umfeld niemanden, der dem Profil eines 0-8-15-Users entspricht und schon mal selbst ein Betriebssystem installiert und eingerichtet hat.
 
NotNerdNotDau schrieb:
Habe ich doch schon ausgeführt und auch begründet.

Nochmal auf die Schnelle:
Gerät kaufen - Windows vorinstalliert - Gerät anschließen und einschalten - loslegen.
Ich weiß, dass du das so begründet hast. Meine Antwort dazu war: das bedeutet aber nicht, dass andere Systeme weniger massentauglich sind. Deine Antwort dazu war: doch ist so. Und dann habe ich nach den Gründen gefragt. Und da sind wir nun. Geschwafel nenne ich das. Du nennst es wie...? Diskussion? Hmm. Deine Meinung. Die absolut okay ist.

Was sagst du denn zu meiner Polemik bzgl. Vorinstallation? Ist es einfach nur Polemik? Ich denke nicht.

Es gibt auch viel mehr Leute die schonmal ein Betriebssystem installiert haben, als du z.B. die Menschheit glauben lassen willst.
Es gibt viel mehr Leute, die nach dem Kauf des Geräts sich erstmal 3 Stunden hinsetzen und entweder den ganzen Bloat von der Platte putzen oder gleich eine Neuinstallation machen, als du denkst.
Es gibt auch viel mehr Leute, die sich gleich nach dem Gerätekauf ein anderes OS installieren, als du denkst.

Wäre es also falsch, wenn ich einfach mal die Behauptung aufstelle, dass diese Sache mit der Massentauglichkeit einfach nur ein persönliches "passt mir nicht" deinerseits ist und du gar keine Begründung für die "Nicht-Massentauglichkeit" anderer Betriebssysteme hast, weil du sie gar nicht gut genug kennst, um dies zu beurteilen?
Ich denke nicht.

NotNerdNotDau schrieb:
Kommt halt verstärkt darauf an, wie man sich als Nutzer in Sachen Systempflege verhält.
Pflegt ein DAU oder jemand der zur "Masse" gehört, sein System? Ich denke nicht. Ist ein pflegebedürftiges System massentauglich?
 
NotNerdNotDau schrieb:
Ich hatte Windows 7 in all den vielen Jahren der Nutzung geschlagene DREI Mal neu aufsetzen müssen.
Kommt halt verstärkt darauf an, wie man sich als Nutzer in Sachen Systempflege verhält.

Windows 10 habe ich in den mittlerweile sechs Jahren der Nutzung geschlagene ZWEI MAL neu aufgesetzt. Und dabei handelt es sich auch noch um zwei unterschiedliche Rechner. Also jeweils ein Mal.

Das mag jetzt ganz sicher nicht repräsentativ sein, aber ich kenne in meinem persönlichen Umfeld niemanden, der dem Profil eines 0-8-15-Users entspricht und schon mal selbst ein Betriebssystem installiert und eingerichtet hat.
Jo, wie gesagt, da ist Microsoft besser geworden. Aber wenn ich mich da noch an ältere Versionen erinnere, speziell bei XP hab ich das noch gut in Erinnerung, dass es nach nem halben Jahr anfing bergab zu gehen. Das sah man damals sehr krass beim Boot-Vorgang: Frisch aufgestzt recht fix, nach nem halben Jahr dann eher nicht so.

Ich erinnere mich noch gut, wie ich mal versucht hab ein extrem langsames Windows 98SE neu aufzusetzen, dürfte so 2000 gewesen sein. Das war die Hölle und alles andere als nutzerfreundlich. ^^
 
screwdriver0815 schrieb:
Geschwafel nenne ich das.
Du bist also doch nur ein Troll, der nur provozieren und stänkern will.
Was dich betrifft, bin ich raus. Viel Spaß auf meiner Ignorierliste.
 
leonavis schrieb:
War eher scherzhaft gemeint (...)
Oh, okay, mein Scherz-Detektor funktioniert nicht richtig. Mit der GNU Ideologie setze ich mich nicht weiter auseinander, Lagerdenken liegt mir nicht und passt nicht so richtig zu meiner Lebenswirklichkeit. Ohne Frage sind deren Ansätze natürlich trotzdem diskutabel und interessant.

Die Chromebook-Dinger sind bestimmt gut wenn man zur Zielgruppe passt, ein OS ohne Google-Implementation würde ich mir aber doch installieren. An der Hardware scheiterts dann ja nicht.
NotNerdNotDau schrieb:
Gerät kaufen - Windows Betriebssystem vorinstalliert - Gerät anschließen und einschalten - loslegen.
Ich hab das mal verbessert, es gibt ja durchaus eine Auswahl an Herstellern die Linux vorinstalliert ausliefern. Bei Apple-Geräten ist der Aufwand auch nicht so hoch initial. Je nach eigener Hardware kann der gequälte Nutzer überall Pech haben. Zumindest besteht Linux-Distributionen die Chance auf Unterstützung auch von exotischen Komponenten, weil irgendwer warum auch immer die Hardwarekompatibilität implementiert hat. Sowas ist dann schon toll für Nutzer, wenn der Hersteller beispielsweise längst pleite ist oder den Support eingestellt hat.
leonavis schrieb:
Gerade wer bis Windows 10 Microsoft Betriebssysteme benutzt hat musste doch eigentlich regelmäßig neu aufsetzen.
Wenn ich so in den Windows-Foren hier stöbere ist eine Neuinstallation eigentlich die eine der Standard-Empfehlung bei Problemen. Hab ich früher auch teilweise so gehalten, einfach weil die Fehlersuche und Behebung zwar möglich aber (für mich) zeitaufwändiger ist.
 
SE. schrieb:
Ich hab das mal verbessert, es gibt ja durchaus eine Auswahl an Herstellern die Linux vorinstalliert ausliefern.
Es geht hierbei allerdings im Grunde um den Begriff "massentauglichkeit".
Linux hat wie viel Marktanteil an Nutzern weltweit? 0,9 bis 2 %? Je nachdem, welche Statistiken man bemüht?
Müsste der Anteil bei einer auch nur annähernd vorhandenen "Massentauglichkeit" nicht weitaus höher liegen?

Wenn hier behauptet wird, dass Linux-Distris massentauglich sein sollen und das auch noch im selben Maße wie Windows, dann schießt man eben weit über die Realität hinaus.

Nichts anderes will ich mit meinen Kommentaren aussagen.
Es geht mir also gar nicht um eine Bewertung des jeweiligen Systems.
Ich nutze, neben Windows, auch noch Umbuntu und bin von beiden Systemen positiv beindruckt. Probleme habe ich so gut wie keine, auch das betrifft alle Systeme.

Die Fan-Boys und Hater beider Lager sind mir ein Dorn im Auge, mit denen möchte ich mich erst gar nicht austauschen. Die will man in keinem der beiden Lager sehen.
Leider entlarven die sich erst nach einer Weile und im Laufe einer Diskussion.
 
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NotNerdNotDau schrieb:
Wenn hier behauptet wird, dass Linux-Distris massentauglich sein sollen und das auch noch im selben Maße wie Windows, dann schießt man eben weit über die Realität hinaus.
Ja, da gibt es ein starkes "Top-Down" Gefälle. Gucken wir uns die Super-Computer an, haben wir 100% Linux. Gucken wir uns die Server an, so 3/4. Gucken wir uns die Entwickler an, so haben wir immerhin noch 1/4. Gucken wir uns die gewöhnlichen User an, so sind wir bei 2%. xD
 
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andy_m4 schrieb:
Wäre Dir bestimmt schon mal aufgefallen. Ich schiebs auf die mangelnde Erfahrung. Das kann ich Dir auch nicht vorwerfen. Nur sollte man dann halt nicht versuchen auch noch mit solcher Inbrunst an Überzeugung mitzureden.
Mangelnde Erfahrung mit was? Und wo liest du aus meinem Post eine Inbrunst an Überzeugung heraus? Ich hab ne Frage gestellt.
 
screwdriver0815 schrieb:
Wäre es also falsch, wenn ich einfach mal die Behauptung aufstelle, dass diese Sache mit der Massentauglichkeit einfach nur ein persönliches "passt mir nicht" deinerseits ist und du gar keine Begründung für die "Nicht-Massentauglichkeit" anderer Betriebssysteme hast, weil du sie gar nicht gut genug kennst, um dies zu beurteilen?
Ich denke nicht.
Und wer wäre das Deiner Meinung nach?
 
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leonavis schrieb:
Ich seh das anders. Setzt Du einen Nutzer ohne jede Vorerfahrung jeweils vor ein vorinstalliertes Linux oder Windows wird die Person mit beidem gleich klarkommen, je nachdem was erledigt werden muss.
Wenn man es so formuliert, ist es irgendwie nichtssagend.
Bist du bereit den Nebensatz wegzulassen und wirklich etwas zu behaupten, waere es toll, wenn du hiefuer einen fundierten Beleg abseits von eigener Erfahrung nennen koenntest.
Ich glaube da naemlich nicht dran
 
KitKat::new() schrieb:
Wenn man es so formuliert, ist es irgendwie nichtssagend.
Bist du bereit den Nebensatz wegzulassen und wirklich etwas zu behaupten, waere es toll, wenn du hiefuer einen fundierten Beleg abseits von eigener Erfahrung nennen koenntest.
Ich glaube da naemlich nicht dran
Meine Mutter. Keine Ahnung von PCs, kam mit Ubuntu hervorragend klar.

Der Nebensatz gehört da hin, weil es komplett davon abhängt, was man mit dem PC vor hat. Wenn Du gelegentlich ne PDF drucken und ansonsten mittem Firefox durchs Web surfen willst, wofür brauchsten da irgendetwas spezielles? Das kann jedes OS, völlig egal welches. Wenn Du dagegen zwingend Adobe Photoshop brauchst könnt's mit Linux schon hakelig werden und mit Windows einfacher.

Textverarbeitung, Bildbearbeitung (Gimp ist mMn hervorragend), mittlerweile auch viele Spiele, das läuft alles out-of-the-box. Wie gesagt, wenn Du irgendwelche super speziellen Programme hast die Du ausschließlich unter Windows zum Laufen kriegst, klar, dann ist Linux doof. Aber alleine wegen der Benutzbarkeit? Ne, absolut nicht. Das erscheint den Leuten nur schwierig weil sie's nicht kennen und zu bequem sind sich einzuarbeiten. Aber weißte was? Ich kann das absolut verstehen. Niemand bekommt ne Belohnung dafür viel Zeit zu investieren sich auf nen neues OS einzustellen. Warum dann machen, wenn man auch das alte einfach weiterverwenden kann?

Ich bringe gerne erneut den Vergleich. Wenn ich englisch schon kann und chinesisch lernen soll dann erscheint mir chinesisch im Vergleich schwerer als englisch. Ist es aber nicht. Ist nur anders. Frag nen Chinesen. Wenn Du mit Linux aufgewachsen bist und nie Windows benutzt hast dann ist Linux für Dich natürlich auch einfacher als Windows. Das ist Gewöhnungssache, subjektiv und relativ. Und für meine Mutter, die beides nicht konnte, war Ubuntu intuitiv und einfach zu benutzen. Warum auch nicht? Ich glaube es war sogar hilfreich, dass sie von Windows keine Ahnung hatte. So hatte sie gar nicht diese "PC=Microsoft" Erwartung sondern konnte unvoreingenommen an die Sache herangehen.
 
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NotNerdNotDau schrieb:
Es geht hierbei allerdings im Grunde um den Begriff "massentauglichkeit".
Dir gehts scheinbar darum, warum ist dir „massentauglichkeit“ wichtig und wie definierst du diese Begrifflichkeit überhaupt?

Mir sind Massen und deren Anforderungen einigermaßen egal, danach wähle ich nicht diejenigen Werkzeuge aus die ich nutzen will. Tumbleweed als daily driver und die Community hat eben für mich einen Mehrwert gegenüber Windows, nicht mehr nicht weniger. iOS gefällt mir auch besser als Android oder Derivate. Windows 7 nutze ich auch noch, weil notwendig für meine Adobe Software bis ich nen mac hab. und so weiter.
Was andere über meine genutzte Software/Hardware denken juckt mich kaum, leben und leben lassen.
 
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