Kreisverkehr
Commander
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- Juni 2008
- Beiträge
- 2.929
Aha, nachdem ich den Artikel gelesen habe, werden in den späteren Ausgaben eine Art Empfehlungsliste für Desktops mit Bildern aufgestellt?
Also in etwa:
Notebook mit Pentium M
Notebook mit Athlon X2
Desktop mit Athlon XP
... etc.
Und dann jeweils die empfohlenen Versionen mit ggf zwei verschiedenen Distris, je nach Optik? Bei Linux Mint gibt es schon jetzt zu viel Auswahl für den blutigsten Einsteiger, vllt eher: Wir raten zu diesem Mint, weil installieren und keine Sorgen um Updates machen müssen für Jahre blablabla (natürlich Leistung beachten, LTS und so weiter...).
Ach komm, lies den Artikel nochmal und leg Vorurteile ab. Das ist der technische Hintergrund, es gibt später noch weitere Artikel.
Öhm, vllt war es früher so, aber ich hab letztens mit Linux (Mint und Ubuntu-Versionen) bis auf die Optik keine Probleme gehabt. Alles erkannt und funktionsfähig, direkt mit der Eingabe des Wlan-Schlüssel loslegen, Updates während der Installation saugen und das wars.
Das einzige, was ich ned gerafft hab: Partitionen anlegen... Aber ansonsten ... hält mich für den HTPC nur Bitlocker ab, ansonsten wäre schon ein schlankes Linux druff... Und der Witz: Läuft besser als Windows, nur mit Software, die es nicht für Linux oder die entsprechende Distri (Debian-Pakete und Ubuntu!), bzgl AMD-Treiber (kein Test mit Nvidia, siehe Bitlocker). Sprich: Wine ist teils keine Lösung und 3D geht "eh nicht".
Ansonsten: Taugt!
Artikel schrieb:evor in den folgenden Ausgaben dieses Desktop-Workshops näher auf die einzelnen Umgebungen eingegangen wird, soll schon einmal kurz eine Abgrenzung stattfinden. Eine der Fragen, die viele Neueinsteiger bei Linux quält, ist: Nach welchen Kriterien soll ich einen Desktop aussuchen? Sinnvoll kann das nur zuerst nach den Hardwareanforderungen, dann erst nach Aussehen oder anderen Kriterien entschieden werden.
Also in etwa:
Notebook mit Pentium M
Notebook mit Athlon X2
Desktop mit Athlon XP
... etc.
Und dann jeweils die empfohlenen Versionen mit ggf zwei verschiedenen Distris, je nach Optik? Bei Linux Mint gibt es schon jetzt zu viel Auswahl für den blutigsten Einsteiger, vllt eher: Wir raten zu diesem Mint, weil installieren und keine Sorgen um Updates machen müssen für Jahre blablabla (natürlich Leistung beachten, LTS und so weiter...).
Mohd.Rafi schrieb:da hab ich als langjähriger windows user mal wieder neugierig in das thema hier reingeschaut - und stelle fest es hat sich in 20 jahren nichts verändert. ehrlich, schon nach dem 3. oder 4. satz hab ich nicht mehr durchgeblickt. danke linux.
Ach komm, lies den Artikel nochmal und leg Vorurteile ab. Das ist der technische Hintergrund, es gibt später noch weitere Artikel.
Mohd.Rafi schrieb:früher netzwerkkarte nicht erkannt, grafikchip nicht erkannt usw. heutzutage 20 distris mit gigabytes an download, wow startet wenigstens ohne fehlermeldungen, alles erkannt, aber halt ... warum drehen meinen grafikkartenlüfter mit 100%
Öhm, vllt war es früher so, aber ich hab letztens mit Linux (Mint und Ubuntu-Versionen) bis auf die Optik keine Probleme gehabt. Alles erkannt und funktionsfähig, direkt mit der Eingabe des Wlan-Schlüssel loslegen, Updates während der Installation saugen und das wars.
Das einzige, was ich ned gerafft hab: Partitionen anlegen... Aber ansonsten ... hält mich für den HTPC nur Bitlocker ab, ansonsten wäre schon ein schlankes Linux druff... Und der Witz: Läuft besser als Windows, nur mit Software, die es nicht für Linux oder die entsprechende Distri (Debian-Pakete und Ubuntu!), bzgl AMD-Treiber (kein Test mit Nvidia, siehe Bitlocker). Sprich: Wine ist teils keine Lösung und 3D geht "eh nicht".
Ansonsten: Taugt!