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NewsLinuxFX 10.3 mit WX Desktop: Brasilianische Distribution wird zum Windows-Klon
Die kleine brasilianische Linux-Distribution LinuxFX basiert auf Ubuntu und wird mit seinem WX-Desktop, einem angepassten Cinnamon, optisch zu Windows 10. Das Ubuntu-Derivat versucht Anwendern den Umstieg daher so einfach wie möglich zu machen und Windows 10 bis ins Detail nachzubilden.
LinuxFX nutzt jetzt bereits seit Jahren 1:1 kopierte Windows-Themes, ohne dass sich Microsoft daran gestört hätte.
Also ich benutze ja Linux um gerade nicht den Desktop von Windows zu sehen, aber den werde ich mir mal installieren und denn mal schauen was Kollegen dazu sagen denen Linux immer zuviel "gefrikel" ist .
Das ist ganz klar nix für Leute die ihre brain.exe gelöscht haben, aber bei mir ist die im Autostart. Und wenn die failt sitzt das Problem vor dem Rechner.
Finde ich nicht sinnvoll.
Dem Benutzer sollte schon irgendwie klar sein vor was er sitzt. Denn am Ende wird wieder wie immer .exe aus dem Internet runter geladen und dann ist halt alles scheiße weil doch nicht Windows. Schuld ist dann natürlich Linux. Ich glaube diese Distributionen richten mehr Unheil an als sie kurieren. Und sind obendrein hässlich wie die Nacht.
Sieht ganz witzig aus. Allerdings ist es natürlich (Wort wörtlich) eine sehr oberflächliche Sache. Probleme bekommt man eher unter der Haube... Bestimmte Windows Anwendungen laufen möglicherweise nicht vernünftig unter Wine und Alternativen gibt's evtl. nicht. Weiterhin ist die Treiber-Unterstützung seitens der Peripherie-Hardware-Hersteller häufig mies. Versucht mal ein 0815 Multifunktionsdrucker genauso komfortabel unter Linux (z. B. Ubuntu und Abkömmlinge) wie unter Windows zu verwenden. Hier tut die Linux Community viel um das auszugleichen... Ohne die Hersteller im Boot ist das aber schwierig.
Ich mag Linux und nutze Linux Mint privat und beruflich. Aber um deutliche Marktanteile zu gewinnen, ist es noch eine weiter Weg.
@brause1701 Würde man aber Wine weiterhin programmieren, dass es irgendwann möglich sein wird vollständig Applikationen von Windows korrekt zu starten und zu installieren wäre das eine sehr gute alternative.
Wow, der Klon ist ziemlich nah dran.
Den Reiz, so etwas zu verwenden, sehe ich aber nicht so wirklich. Zu Apple wechselt schließlich auch niemand, um das Windows-Erlebnis zu behalten. Ich weiß auch nicht, ob es so sinnvoll ist, ein Linux über eine Windows-Systemsteuerung zu bedienen... Hat was von "Lieber beim bekannten komplizierten bleiben, als meinen Kopf auch nur ein Stück zu drehen."
Ich werd's mir aber spaßeshalber mal herunterladen, vielleicht lässt Langeweile es mich irgendwann mal in einer VM genauer ausprobieren.
Es braucht keine 10 Optische Windows Kopien. Linux Mint ist schon nicht schlecht. Die Kompatibilität zu Spielen und deren Plattformen gehörten gefördert. Der Rest läuft ja.
Meine Eltern würden mit Ubuntu genauso (schlecht) zurechtkommen wie mit Windows.
Könnte man alle Anwendungen von Windows auch auf Linux ausführen, würde sich der Rest schon von alleine ergeben. Ich zumindest wäre dann komplett weg von Windows. Da würde ich sogar auf ein paar FPS beim Zocken verzichten.
Z.B. Gnome, der Desktop bei dem absolut nichts so funktioniert wie ich es für meinen Workflow gerne hätte ;-)
Ich find Windows 10 vor allem zweckmäßig, das lenkt nicht mit verspielten Kram ab. Und das wichtigste Feature fehlt diesem Nachbau hier natürlich auch wieder: die Kacheln im Startmenü. Stattdessen wieder das Standardverhalten der meisten Startmenüs unter Linux mit dem Auswählen der Gruppe um in der Zweiten Spalte dann nur den Inhalt dieser Gruppe zu sehen. Und währenddessen bleibt ein Großteil des Bildschirms ungenutzt auf dem man schön seine Icons ausbreiten könnte...