News LinuxFX 11.1: Windows-11-Klon mit Edge, OneDrive, Skype und Teams

fixedwater schrieb:
Ah, dieses Mal hat es immerhin 92 Kommentare gedauert, bis die düstere Legende vom bösen Linux-Terminal aufgetaucht ist... der frisst übrigens auch kleine Kinder :D
Noch mal in Vergleich für Treiberoder Programme klicke ich in Windows 11 einfach per Mause eine Exe Datei an. Und alles andere Erfolgt dann von selber. Das ist Kinderleicht in der Bedienbarkeit. So und du darfst mir jetzt erklären wie leicht und besser das unter Linux geht. Aber auch bis dahin wo man keinen Treiber für neue Hardware hat. Dann mal los. Und immer daran denken die Mehrheit der Nutzer möchte das so einfach wie möglich haben. Bin auf deine ausführliche Aufzählung gespannt wie einfach man unter Linux Programme und Treiber installieren kann. Wenn ich daran Denke wie lange und wie Kompliziert das war, einen HP Treiber für mein Multifunktionslaser zu installieren. Nee Linux friest keine Kinder. Aber einfach sieht anders aus, nämlich wie unter Microsoft Windows Für meinen freenet DVBT 2 USB Stick gibt es garkeine Treiber für Linux. Und einen Treiber selber zu schreiben, da fehlt mit ein Informatik Studium. Was ich nicht verstehe. Wieso kann man kein Linux rausbringen. Wo man komplett alles genauso einfach mit der Mäuse steuert wie unter Windows. Wo man nur eine Installationsdatei anklickt und der Rest passiert von selber. Warum ist das so? Oder geht das unter Linux eben nicht ohne Terminal. Warum geht das aber bei Microsoft alles ohne Terminal?
 
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Brauchen wir diese Diskussionsschleifen Linux vs Windows wirklich noch.
Hier mal ein Interview mit Linus Thorvalds dazu
https://www.linuxadictos.com/en/lin...-can-take-control-of-linux-by-themselves.html

All this anti-Microsoft stuff was a funny joke at times, but not really. Today they are much friendlier. I speak with Microsoft engineers at various conferences, and I feel that yes, they have changed and that the engineers are happy.

Und andersherum genauso.
Ist halt noch nicht bei allen angekommen die immer die gleichen alten Kamellen raus zerren um in die eine oder andere Richtung zu argumentieren
 
Lord Wotan schrieb:
Noch mal in Vergleich für Treiberoder Programme klicke ich in Windows 11 einfach per Mause eine Exe Datei an. Und alles andere Erfolgt dann von selber. Das ist Kinderleicht in der Bedienbarkeit. So und du darfst mir jetzt erklären wie leicht und besser das unter Linux geht.
Ganz einfach: bei Linux brauchst du nicht erst mal die EXE wo du schauen musst wo du sie herbekommst, Linux liefert alles mit. Also alles wo sich die Hersteller auch für Linux interessieren. Das ist der Knackpunkt, an dem ist Linux aber nicht direkt schuld.

Ich musst bisher bei Garuda Linux noch keinen einzigen Treiber installieren und Webcam, Soundkarte, WLan/BT, Grafikkarte geht einfach. Neuere Versionen kommen einfach übers Systemupdate.

Aber auch bei den Anwendungen schau ich einfach in die Paketverwaltung und find so gut wie alles was man braucht. Installiert ist es dann auch mit weniger Klicks als bei einem Windows Setup. Garuda hat sogar einen Assistenten der einen fragt was man alles gerne hätte. Da muss man nur die Checkbox setzen und man bekommt Office, Mailclient, Webbrowser (nach Wahl), Zeichenprogramme, Game-Launcher und was weiß ich noch alles gleich sauber installiert. Mach DAS mal mit Windows ;-)

Schwierig wirds wenn es das gewünschte nicht für Linux gibt, da hast du Recht. Spiele per Wine ans laufen zu bekommen kann in basteln ausarten, auch wenn Tools wie Steam oder Lutris schon gut helfen.


Aber auf der anderen Seite kommt man auch bei Windows nicht immer ohne Terminal aus. Ich sag nur "sfc /scannow" ;-)
 
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Lord Wotan schrieb:
Für meinen freenet DVBT 2 USB Stick gibt es garkeine Treiber für Linux. Und einen Treiber selber zu schreiben
Wieso kann man kein Linux rausbringen. Wo man komplett alles genauso einfach mit der Mäuse steuert wie unter Windows.
Ja, wieso bringt man kein Linux heraus, wo man einfach mit der Maus eine nicht vom Hersteller angebotenen Treiber doppelklicken kann?
 
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Habe WindowsFX mal unter Hyper-V installiert. Irgendwie lässt sich aber die Auflösung nicht anpassen. Editieren von GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT hat an der Stelle auch nicht geholfen.
Hat jemand eine Idee?
 
@Lord Wotan Einfach die Antwort von @Jesterfox l#144 lesen - da ist eigentlich alles gesagt. Ansonsten (wie so oft): Selbst mal evtl. in einer virtuellen Maschine installieren und danach nicht mehr über Dinge reden, die Dir offensichtlich eher unbekannt sind ;) Ich habe übrigens noch nie einen Treiber installiert (selbst nicht für meine zwei Drucker/Scanner) und das Terminal seit bestimmt drei Monaten nicht mehr gesehen...
 
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Jupp. Einfach mal selber testen. Mich hats auch überrascht wie gut Garuda läuft ;-) Gerade auch was die Verfügbarkeit diverser Software angeht hat sich da über die Jahre einiges getan. Wenn ich da an früher denk wenn ich da bei ner Distri die nicht extra voll auf Gnome ausgrichtet war Evolution isntallieren wollte... Drama pur (war damals irgendwie noch n Exot der nicht mal bei allen Distris mit Gnome in den paketen mit dabei war). Aber ok, das ist es auch unter Windows, habs mal über WSL2 probiert und dann aber wieder sein lassen weils nur semi-gut läuft... und da war auch viel Konsolen-Gebastel mit dabei...
 
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Ich hab es schon erwähnt - ich finde diese Diskussionen ermüdend ob jetzt Windows oder Linux besser ist.
Das hängt von zu vielen Faktoren ab.
So gut wie kein Hersteller kann sich erlauben etwas auf den Markt zu werfen ohne Windows Treiber bereit zu stellen. Linux sehen viele noch als optional an (Realtek z.b) aber die Situation ist heute schon deulich besser feworden
Linux leidet immer noch unter der Fragmentierung und profitiert gleichzeitig davon weil man eben nicht darauf warten muss dass ein Hersteller etwas verbessert - bei Linux findet man irgendwie immer eine Lösung allerdings muss man dann auch mehr know-how haben.
Das Treibermodel unter Windows ist DKMS von der Benutzerfreundlichkeit überlegen. Dafür kann ein Hersteller wenn er sauber arbeitet seine Treiber in mainline einbringen und das Thema ist erledigt weil dann nichts mehr installiert werden muss.
Auch Wine sehe ich mit gemischten Gefühlen - ist zwar super viele Windows Apps damit laufen zu lassen - nimmt aber den Druck von den Herstellern gleich eine Linux Version zu bringen.

Was ich nicht mehr brauche ist Windows ist besser oder Linux rulez - ist in meinen Augen eine kindische Diskussion die sich seit einiger Zeit erledigt hat.
Ich benutze beides und bin auch unter Windows gerne in powershell unterwegs. Ist nicht mehr alles so binär wie es vielleicht mal vor 10 Jahren war.
Weder die Microsoft* noch die Linux Entwickler sind Vollidioten die nicht wissen was sie tun und respektieren sich mittlerweile gegenseitig.
* Und bitte jetzt nicht wieder die Windows 11 Taskleisten Leier bringen

Manche User hinken da noch etwas nach :)

Setzt einfach ein womit ihr am besten zurecht kommt , für die Aufgaben passt und überlasst das missionieren denen die nichts besseres zu tun haben. Wer es schafft mal über seinen eigenen Tellerrand zu schauen lernt etwas und kann die Unterschiede auch besser beurteilen.
 
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Lord Wotan schrieb:
Für meinen freenet DVBT 2 USB Stick gibt es garkeine Treiber für Linux.
Weil der Hersteller keinen bereitstellt möglicherweise?

Zur Softwareinstallation, dafür gibts auch Appstores, zum Beispiel GNOME Software. Find ich relativ einfach benutzbar als Mausschubser. Schau;

Peek 2022-01-24 23-23.gif


Das Programm ist ein Frontend für https://flathub.org/home
Flatpaks (die Container für die jeweilige Software) laufen auf sehr vielen Distributionen.
Siehe auch;https://de.wikipedia.org/wiki/Flatpak
 
cloudman schrieb:
Was ich nicht mehr brauche ist Windows ist besser oder Linux rulez - ist in meinen Augen eine kindische Diskussion die sich seit einiger Zeit erledigt hat.
Jepp, es hat beides seine Vor- und Nachteile. Und schlussendlich gibts ja noch mehr als das... MacOS, BSD usw. soll jeder nutzen was ihm gefällt. Man sollte aber auch niemanden deswegen nieder machen wenn jemand ein System interessant findet, aber trotzdem gern einzelne Features eines anderen Systems dort gerne hätte... denn keines ist perfekt. Ich hab mir die Windows 10 Kacheln in den KDE hier "reingebastelt", ich mag das so ;-)

Und das Terminal ist halt auch ein extrem mächtiges Tool für den Power-User. Klar, das ein "Normalo" das nicht brauchen sollte. Aber das manche Sachen darüber halt einfacher gehen und wenn man Tipps von Powerusern bekommt diese dann aufs Terminal abzielen ist verständlich... aber das passiert unter Linux wie Windows gleichermaßen. SFC war ja nur ein Beispiel, gibt noch mehr unter Windows. Oder halt das man für manches auch in die Registry muss die noch cryptischer ist...
 
@Garmor
Weiß ich, wollte aber nicht noch x andere Methoden aufzeigen wie Anwendungen etc installiert werden können.
 
cloudman schrieb:
[..]
Was ich nicht mehr brauche ist Windows ist besser oder Linux rulez - ist in meinen Augen eine kindische Diskussion die sich seit einiger Zeit erledigt hat.[..]

Nur zu verständlich..

Allerdings gibt es solche Diskussionen überall. Früher gab es sie auch.

Noch heute Diskutieren (streiten) Fans, welche obsolete/tote Plattform die bessere sei.

MS-DOS vs PC-DOS vs DR-DOS vs Compaq DOS vs PTS-DOS vs PC-MOS..

Amiga vs Atari ST vs Mac vs PC..

Super Nintendo vs Sega Mega Drive vs Turbografix 16
NES vs Master System vs PC Engine (s. oben)
Gameboy vs Neo Geo Pocket vs Game Gear
Garfield vs Heathcliff.. Oh, halt, moment.. 😂
 
Langweilen euch die Grundsatzdiskussionen zu gefühlt jedem Artikel, den die Redaktion bereitstellt, nicht auch langsam?

Artikel über beliebige CPU: AMD vs. Intel
Artikel über beliebige GPU: AMD vs. Nvidia (evtl. bald: vs. Intel)
Artikel über Windows 11: Win11 vs. Win10
Artikel über Produkt aus China: ist China böse oder nicht
Artikel aus der "Smarthome-Welt": Totale Überwachung
Artikel über Linux: Linux vs. Windows

Natürlich macht es durchaus Sinn, Vergleiche mit Alternativprodukten anzustellen (ohne Benchmarks macht ein CPU- oder GPU-Test kaum Sinn), aber jedes Mal die gleiche Leier in den Kommentaren, welche Firma wann wo und wie "böse" war und das übliche Fanboy-Gelaber, das nervt.

Kritik am Startmenü und der Taskleiste von Win11 ist berechtigt. Kann ich verstehen, muss ich aber nicht jedes Mal lesen, wenn eine Newsmeldung kommentiert wird.

China's Politik passt nicht zu unserem "westlichen" Weltbild, aber die ewig gleichen Diskussionen zum Thema "Spionage" sind langweilig und der Verweis auf Spionage aus dem Westen ist natürlich übelster "Whataboutism".

Smarthome mit Cloudanbindung birgt teils große Gefahren. Ist bekannt. Muss nicht 80% der Kommentare ausmachen.

BTT:
In diesem Artikel sollte es doch um die Besonderheiten von LinuxFX gehen. Die offensichtlichste Besonderheit ist, dass es optisch extrem wie Windows 11 aussieht (was zumindest teilweise illegal sein dürfte - Icons, Desktophintergrund, ...). Ist es wirklich von Belang, welche Treiber es für einen DVBT2 USB Stick gibt? Oder welche Installationsmöglichkeiten es für Software unter Linux generell gibt?
Lasst uns doch über genau diese Distribution sprechen.
 
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Doch geht mir genau so.
es macht keinen Spaß mehr die Kommentare zu lesen.
Ich brauch nur die Überschrift zu sehen und dann weiß ich schon was gleich wieder kommen wird.
Vieleicht brauchts ein Fan Unterforum wo man sich austoben kann :)
 
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Reaktionen: joshy337 und fixedwater
Lord Wotan schrieb:
Noch mal in Vergleich für Treiberoder Programme klicke ich in Windows 11 einfach per Mause eine Exe Datei an. Und alles andere Erfolgt dann von selber. Das ist Kinderleicht in der Bedienbarkeit. So und du darfst mir jetzt erklären wie leicht und besser das unter Linux geht. [...]
Um sicherzustellen, dass ich meine 20 Nicht-Microsoft-Programme auf Windows aktuell halte, öffne ich "Apps und Features", gehe die Liste durch, rufe nacheinander die zwanzig Websites auf, lade die neue EXE runter und installiere jede einzeln. Auf meinem Fedora Linux klicke ich im Gnome Software Center auf Aktualisieren und fertig. Jaja, einige Programme haben einen Auto-Updater auf Windows, so checken gleichzeitig im Hintergrund Chrome, Adobe Reader, Adobe Pro, und einige andere gleichzeitig auf Updates - auf Llinux macht das ein einziger Update-Prozess (auf den meisten Distros PackageKit, automatisch)

Es gibt auf Windows Leute die Chocolatey benutzen, damit man die Update-Hölle auf Windows-Machinen einschränkt. Und der Witz an dieser Geschichte ist, dass GUIs für Chocolatey in einem so frühen Stadium sind, dass die allermeisten Chocolatey-Windowsianer Chocolatey über die Powershell bedienen.
 
cloudman schrieb:
[..]
es macht keinen Spaß mehr die Kommentare zu lesen.
Ich brauch nur die Überschrift zu sehen und dann weiß ich schon was gleich wieder kommen wird.
Vieleicht brauchts ein Fan Unterforum wo man sich austoben kann :)
Schon. Andererseits.. Nichts wäre schlimmer als Gleichgültigkeit.

Da sind hitzige Diskussionen mit Pro und Kontra immernoch besser, denn diese dienen schlussendlich auch irgendwie der Wahrheitsfindung.

Was mich auch irgendwie nervt, ist die dauernde Berichterstattung über Windows-Updates, Gehäuse und Grafikkarten.
Für mich liest sich Computerbase dabei meist eher wie Computerspielbase. ;)
 
Auf die Gefahr hin, dass es leicht off topic wird: Unter einer News zu "Linux-Distro wirbt Windows-Emigranten" solche Vor- und Nachteile zu diskutieren, sorgt unter anderem auch dafür, dass dies nicht nur in der abgekapselten "Bubble" bzw. Echokammer diskutiert wird. Ja, hier lesen Leute mit, die nicht nach dieser Diskussion suchen - und genau das ist der Vorteil daran, solange man hier nicht übertreibt. Dass Vor- und Nachteile anderswo schon tausendfach diskutiert wurden stimmt - und es stimmt eben auch, dass die meisten Linux-Newbies nicht im Debian- oder Fedoraforum anfangen, weil dort jede ihrer spontanen Fragen mit "RTFM!" und "Haben wir schon diskutiert, such gefälligst!" torpediert wird.
 
fixedwater schrieb:
@Lord Wotan Einfach die Antwort von @Jesterfox l#144 lesen - da ist eigentlich alles gesagt. Ansonsten (wie so oft): Selbst mal evtl. in einer virtuellen Maschine installieren und danach nicht mehr über Dinge reden, die Dir offensichtlich eher unbekannt sind ;) Ich habe übrigens noch nie einen Treiber installiert (selbst nicht für meine zwei Drucker/Scanner) und das Terminal seit bestimmt drei Monaten nicht mehr gesehen...
Erstens habe ich schon geschrieben das ich Linux selber Nutzen in der Virtuellen Box. Nur wird für mich Linux ein Windows niemals als komplettes OS ablösen. Gründe dazu habe ich aufgezählt. Zweitens müsste ich um meinen Laser Netzwerk Drucker zu betreiben das sehr Umständlich über die Terminal Konsole installieren, Für Laien ein Ummögliches Ding. Und drittes ist es mir z. B. nicht gelungen, eine Neue Linux Version ganz einfach innerhalb von Linux abzudaten, sodas ich gezwungen war innerhalb der Virtuellen Box, Linux komplett neu zuinstallieren. Das halte ich nicht für Anwenderfreundlich. Nur das wollte damit sagen. Und soviel Aufwand habe ich unter Windows bis heute noch nie gehabt. Es ist einfach Benutzerfreundlicher für ganz normale Nutzer. Das mögen Linux Fans gerne anders sehen. Nur wenn hier das Thema ist, das man einen Linux als Windows 11 Clone schafft. Damit man die breite Massen total von Linux als einfaches OS begeistern will. Und das dann in ein Terminal Fenster endet. Ist es für die breite Masse eben nicht einfacher zu bedienen. Nur das wollte ich sagen,
 
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Lord Wotan schrieb:
müsste ich um meinen Laser Netzwerk Drucker zu betreiben das sehr Umständlich über die Terminal Konsole installieren, Für Laien ein Ummögliches Ding.
Ah. Ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass das besonders kompliziert ist. Netzwerkdrucker sind in den allermeisten Fällen sehr einfach über CUPS ansprechbar. Und das kann abseits des Terminals konfiguriert werden.
Lord Wotan schrieb:
ist es mir z. B. nicht gelungen, eine Neue Linux Version ganz einfach innerhalb von Linux abzudaten,
Vielen, sehr vielen Leuten gelingt das aber problemlos. Komisch. Ansonsten lies mal die vielen leicht verzweifelten Anfragen zu Windows-Updates, die hier täglich so reinschlittern und deren Problembehebung immer total anwenderfreundlich abläuft.

Lord Wotan schrieb:
Nur das wollte damit sagen.
Eigentlich hast Du nicht viel gesagt, außer dass das Terminal ganz schlimm ist. Warum genau hast Du nicht belegt. Ich muss also davon ausgehen, dass Du einfach Probleme mit Tastatureingaben hast ;)

Aber es ist ja auch egal: Du kommst mit gewissen Dingen nicht klar, dann nutze sie nicht. Kann ja jeder machen wie er will. Es ist aber schlicht falsch zu behaupten, dass unter Linux alles

Lord Wotan schrieb:
dann in ein Terminal Fenster endet
 

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