News Lizengo: Ermittlungen wegen Verdachts des Lizenz-Schwindels

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Den Sumpf könnte MS sofort trocken legen, indem sie die Software für Endnutzer kostenlos machen. Die Aktivierung können sie dann auch gleich einsparen und nur noch eine Registrierung obligatorisch machen. Das spart MS auch Unterhaltskosten.
Das machen sie wohl nicht, weil sie mit dem Handel mit OEM immer noch gut verdienen. Das ist wie eine Gelddruckmaschine. Sie haben fast keine Arbeit, die machen andere, aber sie kassieren Lizenzgebühren. Aber irgendwann sind die Einnahmen über die nicht Cloud-Dienste im Konzernvergleich so gering, dass man ernsthaft darüber nachdenken kann, die Software an private Nutzer kostenlos abzugeben, weil der Aufwand der Lizenzierung und Aktivierung ja nicht geringer wird. Es sind praktisch Fixkosten, denen immer geringere Einnahmen gegenüberstehen. Es werden immer weniger PCs an private verkauft, Geschäftskunden spülen aber immer mehr Geld über gewerbliche Mietmodelle in die Kassen und Cloud nimmt ständig zu, so dass man die Software nur noch zur Pflege der Abhängigkeit an Endnutzer verschenken kann.
 
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Sturmwind80 schrieb:
Die Lizenzen bei Amazon sind dann aber auch nicht legal und du machst dich damit strafbar. Klar kräht da im Moment kein Hahn nach, aber es kommt immer wieder vor, dass Anwälte mit so etwas ihr Geld verdienen und dann wird es teuer für dich, weil du keine Lizenz vorweisen kannst.
Nicht für mich, denn ich habe sie nicht im Gebrauch. Ich selbst nutze meine alte Lizenz von Windows 7 als SB Lizenz unter Windows 10. Kann ich also auch auf jeden neuen Rechner übertragen. ;)
 
Als Firma muss man ja für jeden Einkauf und Verkauf ein Dokument (Rechnung) haben oder wird das alles am Finanzamt vorbei abgewickelt.
Solte doch für Lizengo kein Problem sein die Bezugsquellen zu nennen.

Millionen gebrauchte Windows 10 Geräte die aussortiert werden gibt es auf jeden Fall noch gar nicht.
Woher die Keys sind sollte Lizengo doch nachweisen können.
Irgendeiner in der Handelskette muss ja keine Rechnung ausgestellt haben und das ist schon nicht erlaubt.

Einfach so kommt je kein Key in den Handel und wer als Händler und Selbständiger nicht nachweisen kann woher er seine Ware bezieht bekommt doch immer Probleme in Deutschland.
Wir sind doch nicht auf dem Flohmarkt.
 
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Autokiller677 schrieb:
Das klingt sehr danach, dass dort Keys aus einem Volumenlizenzvertrag weiterveräußert werden. Und das ist nicht legal.
Ist die Frage um welche Art von Volumenlizenz es sich handelt, denn da gibt es Unterschiede. Bei den Einzelplatzlizenzen, die Adobe damals als Volumenlizenz verkauft hatte wurde vom BGH geurteilt, dass diese aus der Volumenlizenz herausgelöst und einzeln als gebrauchte Software verkauft werden dürfen. Adobe hatte damals aber auch schon vor dem Urteil reagiert und dass es jetzt nur noch ein CC-Abo gibt und keine permanenten Lizenzen mehr, hat sicherlich auch seine Gründe u.A. in diesem Lizenzstreit. Dieses Urteil vom BGH betrifft allerdings nicht die Microsoft-Volumenlizenzen z.B. für Office, oder Windows. (Edit: diese zu verkaufen ist auch nicht perse illegal - es ist eher eine Grauzone zu der es noch kein Urteil gibt)

Es war aber auch nur eine Frage der Zeit, bis Microsoft ähnlich wie Adobe gegen die Weiterverkäufer von Volumenlizenzen vorgeht. Wenn das Gericht nun gegen Microsoft entscheidet, dann kann das allerdings trotzdem blöd für den Kunden ausgehen. Man hat ja gesehen, wie Adobe reagiert hat. Microsoft könnte da ja dann auch sowas wie ein Windows 365 anbieten (und damit hätte sich das Thema für die erledigt) - und wenn das Gericht für Microsoft urteilt, dann hat der Kunde auch nicht wirklich was davon. Ergo kann es einem fast egal sein wie der Streit ausgeht.
 
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@Autokiller677 Das würde ich so nicht unterschreiben, es kann auch gut sein dass diejenigen COA gekauft haben und die Nummern ihrer alten Aufkleber veräußern. Wenn es sich um Volumenlizenzen handeln sollte, wäre es umgedreht: 1 Key mit X Lizenzen je nach gekaufter Anzahl. Da könnte man aber keinen vernünftigen Überblick mehr behalten weil das VLSC das leider nicht so wirklich hergibt. Sobald ein Kunde mit dem Key Windows mehrfach aktiviert nutzt einem die gezeigte Aktivierungszahl im VLSC gar nichts mehr. Man bekommt es dann lediglich mit, sobald alle möglichen Aktivierungen verbraucht sind und nur noch die telefonische Aktivierung als zweite Stufe möglich ist.


Die Argumentation mancher, dass Windows unumgänglich wäre und daher viel zu teuer kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Wenn ihr Exklusivtitel spielen wollen würdet welche es nur auf PS5 geben wird, kauft ihr dann auch wissentlich Konsolen aus Hehlerhand weil sie Retail zu teuer sind? Wenn ich den Dienst X nutzen möchte muss ich dafür halt zahlen, nur hat man immerhin hier noch die Möglichkeit Linux zu nutzen, sei es nun mit ein paar Prozent weniger Leistung oder nicht, beim Konsolenbeispiel hast du gar keine Möglichkeit mit anderem OS oder Hardware an diese Titel zu kommen, das ist dann ein richtiges Monopol auf bestimmte Software.
 
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Sturmwind80 schrieb:
Die Lizenzen bei Amazon sind dann aber auch nicht legal und du machst dich damit strafbar. Klar kräht da im Moment kein Hahn nach, aber es kommt immer wieder vor, dass Anwälte mit so etwas ihr Geld verdienen und dann wird es teuer für dich, weil du keine Lizenz vorweisen kannst.

Ich weiss gar nicht wie man immer zu der Aussage bzw. Überzeugung kommt das diese Keys illegal sind... So lange man die Herkunft der Keys nicht kennt und das geprüft wurde ist nichts illegal (Unschuldsvermutung) Zu welchen Preis die Ware angeboten und verkauft wird hat keinerlei Aussagekraft über die Rechtmäßigkeit.
 
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Solange 80% der Leute nicht kapieren, daß der Key-/Schlüsselaufkleber halt nicht gleichbedeutend mit einer legalen Lizenz ist, wird sich diese Diskussion nie ändern! Witzig auch, daß vor einiger Zeit Lizengo, Lizenzfuchs , usw. auch bei ihren damals angebotenen 10,- Euro "Lizenzen" behauptet haben, dies sei alles rechtens und "anwaltsgeprüft". Schon komisch, daß diese "Lizenzen" dann auf einmal von heute auf morgen verschwunden sind.
Natürlich ist eine Lizenz im 40,- Euro Bereich möglich (gebraucht). Man kann jedoch vermuten, daß Firmen, welche schon einmal im Trüben gefischt haben erneut versuchen diesen Weg zu gehen ... .

Fakt ist einfach, daß es bei Lizenzgo in den meisten (wohl allen) Fällen nur einen (Lizenz)-Schlüssel gibt, jedoch keine Lizenznachweis. D.h. Nachweise über Erschöpfung bzw. ursprünglichen Erwerber gibt es nicht. Das bedeutet auch, daß keine Firma, der ein Audit in Bezug auf die Lizenzen droht, jemals Software bei Lizengo kaufen wird. Da sollte man sich fragen warum dies so ist, wenn doch laut Lizenzgo alles so "rechtlich einwandfrei" ist?

Man kann auch mal in die Runde fragen, ob es hier jemanden gibt, welcher bei Lizenzgo Kunde ist/war und bei seinem Kauf einen Lizenznachweis erhalten hat? Damit ist nicht der Aufkleber gemeint oder die "verschwurbelte" Ausdrucksweise "Lizenzschlüssel". Prüft doch einfach mal eure Lizenzgo Rechnungen, ob da irgendwo der Erwerb einer Lizenz erwähnt wird? Ihr werdet nichts finden ... .
 
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deo schrieb:
Das machen sie wohl nicht, weil sie mit dem Handel mit OEM immer noch gut verdienen.
Man könnte auch sagen Vorinstalliert braucht eine OEM Lizenz, Privatpersonen können mit ihrem Microsoft Account aber 1. PC der keine OEM Lizenz hat aktivieren. Wer mehr PCs hat die keine OEM Lizenz haben braucht dann halt Windows 365
 
Absolut korrekt @flipp

Das einzige was mich als Lizenzinhaber ausweist wäre die "Microsoft Order Confirmation", der Aufkleber oder Schlüssel als solches ist es nicht und wird bei uns in der Firma entsprechend gut archiviert. Die Schlüssel selbst kann ich aus dem VLSC mit der Nummer von der Order Confirmation abgleichen, dass ist bei einem Nachverkauf faktisch unmöglich.
 
Was für eine Lizenz "erworben" wurde kann übrigends jeder selbst überprüfen:
Windows Power Shell (Admin): slmgr -dli

Volumen, OEM oder Retail
 

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Cordesh schrieb:
Aber ich habe noch nie gehört, dass das bei Lizengo vorgekommen ist.
Dann hast du die News nicht gelesen.

Auch wieder spannend, wie sich manche über Preise für Windows und sogar speziell die Pro-Version aufregen.

Das Ding macht euren Rechner lauffähig, über Jahre hinweg.
Und wofür braucht ihr die Pro Version?

Wenn euch das zu teuer ist, gibt es Alternativen (bin selber von Windows weg). Nicht alles, was man sich nicht leisten kann oder will, muss man sich auf anderen Wegen besorgen. Vielleicht mal über den Tellerrand schauen anstatt ein eingebildetes Anrecht auf billige Software in die Welt zu schreien.
 
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FX-Multimedia schrieb:
So lange man die Herkunft der Keys nicht kennt und das geprüft wurde ist nichts illegal (Unschuldsvermutung).
Und genau das ist falsch. Wir bewegen uns nicht im Strafrecht, wo es natürlich die Unschuldsvermutung gibt, sondern im Lizenzrecht, hier gibt es natürlich keine Unschuldsvermutung. Und damit eine Lizenz eine Lizenz ist, bedarf es einer nachvollziehbaren Herkunft. Und im Falle von weiterverkauften/teilaufgelösten/wie auch immer Volumenlizenzen, braucht es u.A. den Nachweis dessen, dass beim ursprünglichen Lizenzinhaber die Lizenzen nicht mehr genutzt werden. Man mag als Endnutzer diese Bestätigung nicht brauchen, ein Händler der mit dieser Lizenz handelt braucht diese Bestätigung schon. Gibt es das nicht ist es nur ein wertloser Key (selbst wenn er technisch funktioniert) und keine Lizenz.
 
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deo schrieb:
...
Das machen sie wohl nicht, weil sie mit dem Handel mit OEM immer noch gut verdienen. Das ist wie eine Gelddruckmaschine. Sie haben fast keine Arbeit, die machen andere, aber sie kassieren Lizenzgebühren. ...

Windows wird stetig weiterentwickelt, das verursacht Kosten.

Auf der anderen Seite, einer der Laptops hat 300€ gekostet, da wird MS für die Lizenz auch keine Unsummen verlangt haben.

Weiß man denn nun, wie sicher die Info durch ShowKey Plus ist?
@SV3N @MichaG
 
Gerade mal mit einem 40€-Lizengo-Key nachgesehen.

Ist eine Retail-Lizenz (wird jedenfalls so angezeigt)

Frage ist hier vielmehr, woher die Keys bezogen wurden und auf welchem Weg.
Dazu geht es scheinbar nicht um die Firma Lizengo, sondern um deren Inhaber. Womöglich sind die gegenüber Microsoft anders aufgetreten. Wer weiß das schon.

In jedem Fall wird laut Meldung nicht gegen die Firma, sondern deren Inhaber ermittelt.
Das weißt in meinen Augen darauf hin, dass Microsoft nicht versucht die Firma und ihr Geschäftsmodell anzugreifen, sondern Einzelpersonen wegen Betruges fällig sein könnten (Bestellen, nicht bezahlen, Rückabwicklungsbetrüge).

In jedem Falle scheinen die Keys an sich (Retail) ok zu sein. Frage ist nur: Wie kommt das zustande.

Abwarten, Tee trinken.
 
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@Tomsenq
Das Verfahren wurde ja gerade erst eingeleitet! Aber ohne einen begründeten Verdacht wird nichts durchsucht.
 
Tomsenq schrieb:
Ist denn schon irgendetwas gerichtlich bestätigt, dass dem nicht so ist?
Hast du den Artikel überhaupt gelesen, oder willst du hier nur deinen Senf ablassen?
Ich sagte es hier schonmal, ohne Anfangsverdacht gibt es keine Hausdurchsuchung und nein, niemand wurde bisher verurteilt. Die früheren Recherchen von Heise haben zumindest bei mir Grund zur Skepsis hervorgerufen.
 
Porky Pig schrieb:
Was für eine Lizenz "erworben" wurde kann übrigends jeder selbst überprüfen:
Windows Power Shell (Admin): slmgr -dli

Volumen, OEM oder Retail
Genau sowas bräuchte ich jetzt für die Prüfung des gekauften Keys bei PC-Welt.
 
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flipp schrieb:
Das bedeutet auch, daß keine Firma, der ein Audit in Bezug auf die Lizenzen droht, jemals Software bei Lizengo kaufen wird. Da sollte man sich fragen warum dies so ist, wenn doch laut Lizenzgo alles so "rechtlich einwandfrei" ist?

Man kann auch mal in die Runde fragen, ob es hier jemanden gibt, welcher bei Lizenzgo Kunde ist/war und bei seinem Kauf einen Lizenznachweis erhalten hat? Damit ist nicht der Aufkleber gemeint oder die "verschwurbelte" Ausdrucksweise "Lizenzschlüssel". Prüft doch einfach mal eure Lizenzgo Rechnungen, ob da irgendwo der Erwerb einer Lizenz erwähnt wird? Ihr werdet nichts finden ... .

Das sind immer so tolle Pauschalaussagen.
Beruhen diese auf eigenen Erfahrungen oder hat man das einfach irgendwo aufgeschnappt?

Ich kann davon aus erster Hand berichten.
Wir hatten Office 2010 bis Ende 2019 im Einsatz und sind dann auf Office 2016 gewechselt.
Grund war eine Lizenzprüfung durch Microsoft.
Denn wir waren bereits bei Office 2010 chronisch unterlizenziert.

In Bezug auf Windows 7 waren wir komplett sauber aufgestellt, da wir nur OEM-PCs im Einsatz haben.

Wir hatten knapp 90 Office-Lizenzen benötigt und haben uns auf die Suche nach Quellen für legale Software begeben.

Unser IT-Systemhaus (welches zertifizierter Microsoft-Partner ist) hatte uns ein Angebot für Office 365 erstellt.
Da hätten wir ~12.000 € pro Jahr bezahlt. Das war uns dann doch etwas zu teuer.
Deshalb hatten wir verschiedene Gebrauchtsoftware-Händler kontaktiert.
Lizengo hatte im gesamten den besten Eindruck auf uns hinterlassen.
Wir konnten die Lizenzen dort für ~11.000 € kaufen und sind nun bis 2029 frei von jeglichen Kopfschmerzen.

Natürlich waren wir sehr skeptisch was diese Lizenzen anging. Daher sind wir mit Lizengo von Anfang an sehr offen umgegangen und hatten zunächst eine Lizenz gekauft. Diese wurde über das IT-Systemhaus an Microsoft zur Prüfung weitergeleitet. Ergebnis: Lizenzursprung war ein Volumenvertrag der aufgestückelt und legal veräußert wurde.

Die Lizenzprüfung seitens Microsoft lief ebenfalls problemlos ab.
Die Durchführung erfolgte telefonisch.

Zu der Frage was man von Lizengo erhält:
Einen Lieferschein mit den Keys und der dahinterstehenden Lizenzanzahl.

Es kann vorkommen, dass ein Key sich nicht mehr aktivieren lässt. Das liegt aber einfach daran, dass teils große Volumenkeys gestückelt werden und der Key insgesamt nur eine bestimmte Anzahl Aktivierungen zulässt - Stichwort MAK (Multiple Activation Key). In diesem Fall erhält man von Lizengo in der Regel einen neuen Key auf dieselbe Lizenz.

Aber am Ende ist es immer noch Vertrauenssache, denn ein offizielles Lizenzschreiben o. ä. erhält man als Kunde nicht.
 
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MichiSauer schrieb:
Gerade mal mit einem 40€-Lizengo-Key nachgesehen.

Ist eine Retail-Lizenz (wird jedenfalls so angezeigt)

Frage ist hier vielmehr, woher die Keys bezogen wurden und auf welchem Weg.
Dazu geht es scheinbar nicht um die Firma Lizengo, sondern um deren Inhaber. Womöglich sind die gegenüber Microsoft anders aufgetreten. Wer weiß das schon.

In jedem Fall wird laut Meldung nicht gegen die Firma, sondern deren Inhaber ermittelt.
Das weißt in meinen Augen darauf hin, dass Microsoft nicht versucht die Firma und ihr Geschäftsmodell anzugreifen, sondern Einzelpersonen wegen Betruges fällig sein könnten (Bestellen, nicht bezahlen, Rückabwicklungsbetrüge).

In jedem Falle scheinen die Keys an sich (Retail) ok zu sein. Frage ist nur: Wie kommt das zustande.

Abwarten, Tee trinken.

Wo hast Du denn da nachgeschaut? Du bist z.B. ein gutes Beispiel für Leute, welche keinen Unterschied zwischen Lizenz und Lizenschlüssel machen. Nur weil eine Software Dir irgendetwas über dein Windows 10 ezählt bedeutet dies nicht, daß Du eine legale Lizenz in Benutzung hast. Hast Du irgendetwas schriftlich von Lizenzgo, wo von einer Lizenz die Rede ist oder sonst irgendeinen Nachweis?
 
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