Verzeiht mir bitte, dass ich mich trotz einer sehr geringen Beitragsanzahl in diesem Board hier in diesem Forenbereich und zu diesem Thema einmische, aber mich interessieren halt nur schwerpunktmäßig die technischen Anwendungsmöglichkeiten und Erweiterungen der Forensoftware Xenforo und vor allen Dingen der Umgang zwischen dem Team eines Boardes und seinen Usern.
Immer wieder darf ich erleben, dass bei den Wünschen der Usern die zumindest ungefähre Gleichbehandlung und Gleichbewertung von Usern und deren Beiträge ganz oben ansteht.
Das wünsche ich mir auch, aber glaubt mir bitte, dass ist in meinen Augen für einen Menschen unmöglich. Besonders wenn der verantwortliche Beurteiler der schriftlichen Beiträge den Menschen dahinter nicht persönlich kennt, wie es in Foren ja schließlich normalerweise der Fall ist.
Sicherlich kann er sich an Hand der Beiträge eines Users, je mehr desto besser, eine wenn auch eher subjektive als objektive Meinung bilden, aber wie soll das bei vielen Tausend Usern mit teilweise vielen Tausend Beiträgen praktisch gehen?
Daher bleibt einem Moderator/Administrator nur übrig, sich eine eher sachliche und abstrakte, für ihn allgemein gültige Grenze zwischen gut und schlecht auf Grund seiner Erfahrungen und seiner Charaktereigenschaften für seine Beurteilungen aufzubauen und nach Möglichkeit die rein menschlichen Beurteilungskriterien hinten anzustellen.
Wenn man seine Menschlichkeit nämlich zu sehr in den Vordergrund stellt (ist auch eine Schwäche von mir) und deshalb so gut wie alles Geschriebene mit Argumenten der Menschlichkeit irgendwie versucht positiv zu beurteilen, findet man sich irgendwann immer häufiger (jetzt übertreibe ich bewusst und gewollt) in einem Alten-, Pflegeheim und manchmal sogar in einer Sucht-, psychiatrischen Klinik wieder. Das versteht und akzeptiert dann die bei weitem größere Zahl der "gesunden" User garantiert nicht mehr.
Eines wird von den kritischen Usern meistens nicht berücksichtigt.
In einem gut geleiteten Team wird selber dafür gesorgt, dass der Teamgeist innerhalb des Teams passt, und es wird sachlich offen und ehrlich darüber diskutiert, welcher Teammitarbeiter(in) eventuell noch an sich arbeiten muss.
Immer wieder darf ich erleben, dass bei den Wünschen der Usern die zumindest ungefähre Gleichbehandlung und Gleichbewertung von Usern und deren Beiträge ganz oben ansteht.
Das wünsche ich mir auch, aber glaubt mir bitte, dass ist in meinen Augen für einen Menschen unmöglich. Besonders wenn der verantwortliche Beurteiler der schriftlichen Beiträge den Menschen dahinter nicht persönlich kennt, wie es in Foren ja schließlich normalerweise der Fall ist.
Sicherlich kann er sich an Hand der Beiträge eines Users, je mehr desto besser, eine wenn auch eher subjektive als objektive Meinung bilden, aber wie soll das bei vielen Tausend Usern mit teilweise vielen Tausend Beiträgen praktisch gehen?
Daher bleibt einem Moderator/Administrator nur übrig, sich eine eher sachliche und abstrakte, für ihn allgemein gültige Grenze zwischen gut und schlecht auf Grund seiner Erfahrungen und seiner Charaktereigenschaften für seine Beurteilungen aufzubauen und nach Möglichkeit die rein menschlichen Beurteilungskriterien hinten anzustellen.
Wenn man seine Menschlichkeit nämlich zu sehr in den Vordergrund stellt (ist auch eine Schwäche von mir) und deshalb so gut wie alles Geschriebene mit Argumenten der Menschlichkeit irgendwie versucht positiv zu beurteilen, findet man sich irgendwann immer häufiger (jetzt übertreibe ich bewusst und gewollt) in einem Alten-, Pflegeheim und manchmal sogar in einer Sucht-, psychiatrischen Klinik wieder. Das versteht und akzeptiert dann die bei weitem größere Zahl der "gesunden" User garantiert nicht mehr.
Eines wird von den kritischen Usern meistens nicht berücksichtigt.
In einem gut geleiteten Team wird selber dafür gesorgt, dass der Teamgeist innerhalb des Teams passt, und es wird sachlich offen und ehrlich darüber diskutiert, welcher Teammitarbeiter(in) eventuell noch an sich arbeiten muss.