Haha, die ewig gestrigen. Es ist doch immer das gleiche. Etwas ändert sich und für manche geht dadurch die halbe Welt unter, weil sie nie mit irgendwelchen Änderungen zurecht kommen, wenn es nicht genau die Änderungen sind, die sie selbst gemacht hätten.
Etwas einfach mal nutzen und ausprobieren und interesse an etwas haben, sowas exisitiert für viele einfach nicht.
Aber wenn Änderungen ach so schlimm sind, warum nutzen dann so viele Windows 10? Auch darüber hat man sich aufgeregt, genauso wie man sich über Windows 8, 7, Vista und XP aufgeregt hat.
Das alleine Beweist doch, dass nicht die Änderungen selbst, also die Frage ob besser/schlechter das Problem ist, sondern Leute, die grundsätzlich nicht damit klar kommen und Änderungen jeglicher Art einfach instinktiv ablehnen oder nicht bereit sind Änderungen zu akzeptieren oder überhaupt auszuprobieren, was sich geändert hat, um dann einen vielleicht anderen Weg für sich zu finden.
Letztendlich gilt das doch für alles im Leben. Dinge werden verändert und angepasst, nicht alles wird man gut finden. Aber thats life. Wer damit grundsätzlich nicht klar kommt und sich jedes Mal aufregen muss, der muss auf Dauer ein ziemlich unglücklicher Mensch sein.
Ich finds auch nachteilig, dass man mit Windows 11 die Taskleiste nicht mehr verschieben kann. So what, dann bleibt sie halt unten. Wenn ich etwas anpassen kann, dann nutze ich das, wenn nicht, dann eben nicht. Kein Grund deswegen so verärgert zu sein. Denn das Leben geht weiter und die nächste Windows Version wird kommen. Soll man jetzt deswegen für immer und ewig auf dem alten System bleiben, wenn die Änderungen mittelfristig eh unausweichlich sind. Da arrangiere ich mich doch einfach mit dem Fortschritt und bleibe entspannt, anstatt das ewig gestrige bis ins Grab zu verteidigen.
Wenn es dinge gibt, die einfach nicht mehr gut funktionieren, kann und sollte man das auf jeden Fall kritisieren. Wenn sich genug leute an etwas stören wird es auch geändert. Aber dass sich Leute von jeder noch so kleinen Änderung vor den Kopf gestoßen fühlen, obwohl es einfach nur die Gewohnheit ist, die einem im Weg steht ist etwas lächerlich.