Test MacBook Air mit M3 im Test: Klare Kaufempfehlung, wenn Windows nicht Trumpf ist

kim88 schrieb:
Schneller in was?
Damit ich unter Windows Produktiv arbeiten kann müsste ich erstmal WSL installieren. Dann das komplette Linux einrichten. Und dann bei jedem Windows Update, das Linux auch noch gleich updaten. Hört sich nicht wirklich "schneller" an.
schneller im Betrieb. offensichtlich mit der Maus. Das geht viel natürlicher und flinker von der Hand als die drei Nippel.
das würde objektiv wohl keiner bestreiten.
und jeder bestätigen, der mehr macht, als ein einziges Anwendungsfenster zu nutzen.
WSL muss man nicht nutzen, man kann es aber nutzen.
es gehört zum OS dazu.
man könnte auch Powershell nutzen, da hätte jede Menge Features, die nur wenige Leute kennen.
 
Deinorius schrieb:
Wie es @Autokiller677 schon korrekt formuliert hat. Beim Design von Geräten, die eine gewisse Wärme absondern, muss man auch darauf achten, dass diese an den Stellen nicht so heiß werden, dass man auch nach einer Weile vielleicht sogar leicht verbrennen könnte (überspitzt ausgedrückt).
Das ist nichtmal überspitzt ausgedrückt und geht schneller als man denkt bei eigentlich noch recht niedrigen Temperaturen.
https://antiscald.com/index.php?route=information/information&information_id=15

I.A. bleiben Flächen, zu denen man längeren Kontakt haben könnte, daher unter 45°C.
 
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@R4Z3R
Was du schreibst, sind auch nur Meinungen, und zwar deine ganz persönlichen. :)

Ich nutze Windows seit 10 Jahren nicht mehr. Jedes mal, wenn ich gezwungen bin, mit einer Windows-Maschine zu arbeiten, dann vergeht mir die Lust aufgrund der unzumutbaren UX.

Wenn ich dazu gezwungen wäre, unter Windows Software zu entwickeln, dann würde ich vermutlich komplett ins Management wechseln.
Tatsächlich ist mir in den letzten Jahren in den Interviews, die ich geführt habe, kein einziger Entwickler untergekommen, der mit Windows arbeiten wollte. Ganz im Gegenteil.
 
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Kalsarikännit schrieb:
@EdwinOdesseiron auf welchem Niveau ich Diskussionen führe darfst Du mich gerne selbst entscheiden lassen.

Und ob jetzt die hippen Kaffees mit Macbooks überquellen oder nicht sagt rein gar nichts über deren Eignung als Entwicklungstool aus.
Das stimmt, aber darum es auch gar nicht. Das scheint nur deine Auffassung zu sein, ich habe es anders von ihm verstanden ;)
 
kim88 schrieb:
Wenn du aber vorab weisst, dass du spezielle Anschlüsse und spezielle Hardwareadapter für deine Arbeit benötigst? Warum kaufst du dann ausgerechnet ein Gerät das all das nicht hat und beschwerst dich danach darüber?
Ich kauf ja auch keine XBox und bin danach enttäuscht das ich keine Switch Spiele spielen kann.
Weil ich eben nicht vorher weiß welche Peripherie ich in den nächsten 3-5 Jahren an meinen Laptop anshcließen werde. Ich bin tatsächlich auch einfach davon ausgegangen, das MacOS ein genau so vollwertiges Betriebssystem ist wie Linux oder Windows. Der Vergleich mit XBox und Switch hinkt doch ziemlich es sei denn du möchtest den Mac mit in diese Gerätekategorie stecken ...

kim88 schrieb:
Es deswegen "Spielzeug" zu nennen und davon auszugehen das es für niemanden brauchbar ist ist Quatsch.
Ich bin auch Entwickler, allerdings nicht Hardware nah sondern Web-Entwickler (hauptsächlich Web-Services) das geht mit einem Mac problemlos. Jedenfalls problemloser als mit Windows.

... womit wir dann wieder beim Thema Spielzeug wären.

Ich habe nirgendwo gesagt, dass das Gerät für niemanden brauchbar ist. Ich habe im Gegensatz dazu sogar betont, dass das Gerät durchaus auch sehr gute Aspekte hat und ich denke auch weiterhin dass es im richtigen Kontext eine sehr gute oder sogar die beste Lösung sein kann. Ich wollte aber dem etwas entgegensetzen, dass von vielen Seiten behauptet wird, das der Mac das beste Gerät dieser Klasse überhaupt ist.

Das hier ist doch ein Forum wo es um Meinungsaustasuch und Information geht? Dann sollte es doch möglich sein andere Meinungen einfach mal zu hören und zur Kenntnis zu nehmen. Ich dachte mir, dass ich vlt. was beitragen kann mit meiner aktuellen Erfahrung.
Und das ist einfach meine Meinung und deshalb noch lange kein Quatsch. Meiner Meinung nach Quatsch ist das was im Artikel steht:

"Klare Kaufempfehlung, wenn Windows nicht Trumpf ist"
"Kauf oder Upgrade ist damit praktisch ein No-Brainer."
"Im Windows-Lager gibt es deutlich günstigere Notebooks, an das technische Gesamtpaket des MacBook Air kommen sie aber nicht im Ansatz heran, wird die passive Kühlung mit in die Waagschale geworfen, hat die Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance."

Und was hier teilweise von einigen Forenmitgliedern behauptet wird. (Die zitiere ich jetzt nicht, weil ich hier keinen direkt angreifen will.)

Wenn du damit als Webentwickler super zufrieden hast, dann beglückwünsche ich dich gerne zu deiner Wahl. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das auch so ist.
Das ändert aber nichts an meinem Fazit zu diesem Gerät. Für meine Arbeit ist es nicht zu gebrauchen und ich fand das damals nicht offensichtlich.

Übrigens hat mein Mitarbeiter gestern beim Mac die Segel gestrichne und will jetzt ein anderes Notebook haben. Er beschäftigt sich ebenfalls eher im High Level Bereich damit (Python, Webapplikationen, Robotik).
Er hatte ständig irgendwelche Fehlermeldungen, Inompatiblitäten mit libraries und ähnliche Probleme, die ansosnten kein anderer nachvollziehen konnte.

Aber nochmal: Auch das heisst nicht, das kein Entwickler damit zufrieden sein kann. Vlt ist es auch einfach eine Frage der gewöhnung an die speziellen Eigenheiten des Systems.
 
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Ich kann deinen Standpunkt nicht nachvollziehen. In dem Segment, in dem ein Macbook Air sich bewegt, ist es einfach ungeschlagen. Die Verarbeitsungsqualität, Leistung und Akkulaufzeit sind selbst für den Preis ein sehr guter Deal.
Im Gegenteil ist es dann halt sehr kontraproduktiv wenn die üblichen Verdächten das Gerät dann mit irgendwelchen Billo-Laptops vergleichen die in ganz anderen Segmenten unterwegs sind, oder mit irgendwelchen Workstation-ähnlichen Maschinen, wo sich nur auf Specs gew*** wird. Das Gesamtpaket macht das Produkt. Mac geht einfach effizienter mit den Ressourcen um, weshalb dieser Vergleich keinen Sinn ergibt, und trotzdem wird sich zu 50% nur darauf gestürzt. Meiner Meinung nach ist sowieso alles raus, was einen Lüfter hat, da das zumindest für mich ein sehr wichtiger Punkt des Macbook Air ist. Nur wenn man sich danach richten würde, sähe es sehr schnell sehr düster für die Konkurrenz aus.
 
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Loopman schrieb:
Vorab: Ich selber habe auch ein MacBook Air (M1), arbeite aber lieber und öfter mit meinen Business-Windows-Laptops (u.a. Dell Latitude 7440). Natürlich spielen diese preislich in der selben Region wie auch das MacBook Air. Das 15'' ist teilweise, je nach Konfiguration, klar teurer.
500€ Einsteiger-Notebooks sind natürlich klar schlechter.

Neben den schon genannten Einschränkungen mit der Anzahl der Bildschirme (wäre für mich schon das KO-Kriterium (ich verwende mein MacBook hauptsächlich für die iOS Programmiererei)).
Dazu kommt: Kein Touchdisplay. Zum Scrollen verwende ich das in vielen Situationen eigentlich ständig.
Das Latitude hat eine QHD+ Auflösung (2560x1600) auf 14'', d.h. ungefähr die gleiche ppi wie das die beiden MacBook Air.

Die eingebaute Webcam ist auch nicht der Hit - immerhin besser als noch bei den alten Modellen (aber selbst die aus meinem Latitude ist besser und das will schon was heissen). Dazu kein FaceID. Die im Latitude unterstützt aber immerhin Windows Hello.

Beim Sound tun beide sich eigentlich nix. Beide Modelle haben mittlerweile einen halbwegs brauchbaren Sound um auch mal Musik zu hören oder einen Film zu schauen.

Tastatur: MacBook und Latitude haben eine sehr ähnliche Tastatur. Ohne sie direkt nacheinander zu testen wird einem kaum ein Unterschied auffallen.

Was die passive Kühlung betrifft: Ja, das ist echt nett. Aber mein Latitude höre ich so gut wie nie. Höchstens wenn ich wirklich mal maximale Leistung über einen längeren Zeitraum abrufe, was aber selten passiert.
Akkulaufzeit? Mein Dell läuft auch spielend 10 Stunden und mehr bei meinem normalen Workflow. Ja, das MacBook liegt hier leicht vorne, aber ein großer Unterschied ist es nicht.
Danke für den interessanten Vergleich. Das Latitude 7440 ist in der Tat ein beeindruckendes Gerät. Ein paar Dinge sind mir aber bei deinem Vergleich aufgefallen:
  • Du vergleichst einen fast 4 Jahre alten M1 Air (den man für 900€ bekommen kann) mit einem topaktuellen Dell (UVP 1.900-2.400€)
  • Preislich ist der Dell schon zum Teil teurer als der aktuelle M3 Air wenn man die UVP hernimmt
    • Den Dell gibt es aber günstiger weil er im Preis stark verfällt
  • Die Webcam wurde erst beim M2 Mac verbessert
  • Das Display mit QHD+ gibt es nur in den USA zu kaufen? Ohne dies ist es schon nicht so vergleichbar (250 nits vs 4/500, Farbraumabdeckung, Kontrast).
  • Du hast das tolle Trackpad des Mac vergessen, das lässt ein Touchdisplay gut verschmerzen, vor allem wenn man nur scrollen möchte.
  • Die Verarbeitung des Dell ist sicherlich nicht vergleichbar.
Trotzdem beeindruckend wie gut der Dell ist. Hat aber seinen Preis.
 
Kann dem Test Recht geben. Seit 1 Wochen habe ich nun auch das Air M3 mit 512GB und 16GB Speicher. Aus meiner Sicht die eigentliche Base-Config.
 
aid0nex schrieb:
Was genau sollen die da denn machen? x86 ist zu komplex um derartige Effizienzstufen zu erreichen. Apple hat das doch schonmal versucht mit dem 12 Zoll MacBook mit den Intel Core m CPUs. Das bekommt man ausschließlich mit reduced instruction set CPUs wie ARM oder RISC hin.
Jeder moderne x86-Chip ist intern ein RISC-Prozessor.
 
Hat hier jemand Erfahrung mit den Macbooks und "leichten" Spielen? Ich denke hier eigentlich aktuell nur an Magic (Arena und MTGO).
Mein, jetzt fast 10 Jahre altes, MBP soll ersetzt werden und mir gefällt der Formfaktor des MBA. Jedoch bin ich bisher sehr skeptisch gegenüber dem lüfterlosen Design. Nochmal mehr wenn ich bedenke dass beim MBP jetzt die Lüfter bei Magic Arena die ganze Zeit auf 100% laufen (frei von Staub).

Hab natürlich keine Lust dass ein 1600€ Laptop ständig heruntertaktet.
 
ich hab nur Erfahrung mit Minecraft.
dann wird das macbook air schon heiß.
so ist es nicht.
aber runtertakten habe ich noch nie bemerkt beim Macbook air.
 
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Project 2501 schrieb:
Jeder moderne x86-Chip ist intern ein RISC-Prozessor.
Richtig heißt es: Jeder nicht völlig veraltete x86er ist ein RISC-Prozessor. Doof, dass 99,98% aller Programme in irgendeiner angestaubten lib alte und noch ältere Befehlssätze verwenden. Da muß dann der RISC-Prozessor jedes mal in Wörterbüchern nachsehen, was er denn überhaupt machen muß. Das kostet Zeit und Leistung. Das macht man um irgendeinen gemeinsamen Nenner zu finden, sodass die Programme nicht nur auf Intel laufen, sondern auch auf CPUs von bedeutungslosen Alternativherstellern.
 
KempA schrieb:
Hat hier jemand Erfahrung mit den Macbooks und "leichten" Spielen? Ich denke hier eigentlich aktuell nur an Magic (Arena und MTGO).
Mein, jetzt fast 10 Jahre altes, MBP soll ersetzt werden und mir gefällt der Formfaktor des MBA. Jedoch bin ich bisher sehr skeptisch gegenüber dem lüfterlosen Design. Nochmal mehr wenn ich bedenke dass beim MBP jetzt die Lüfter bei Magic Arena die ganze Zeit auf 100% laufen (frei von Staub).
Also den Lüfter in deinem 10 Jahre alten MacBook mit der Wärmeentwicklung im aktuellen Air zu vergleichen ist wie den Lüfter im MacBook mit dem Lüfter in deinem Bad zu vergleichen.
Um deine Frage zu beantworten: 1) Check per YouTube und/oder Apple Gaming Wiki ob dein Spiel ünerhaupt auf Apples M Chips läuft, 2) Check bei Notebookcheck in den Air Tests wie groß der Leistungsverlust der GPU in synthetischen Benchmarks/o.ä. ist. Dies ist ersichtlich, wenn du den Test des Airs M1-3 mit dem Test des Pro 13 M1/2, bzw. Pro 14 mit M3 (nicht mit M3 Pro!) vergleichst.

Danach kannst du entscheiden.

Meine Einschätzung: wenn dein Spiel überhaupt unter MacOS (ARM) läuft, machen die eventuellen 5-15% Leistungsverlust den Kohl nicht fett, bzw. die Vorteile des lüfterlosen Designs sind viel wichtiger als ein paar popelige FPS (bei 30 FPS sind 10% eben 33, das merke kein Mensch!).
 
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bronks schrieb:
Richtig heißt es: Jeder nicht völlig veraltete x86er ist ein RISC-Prozessor. Doof, dass 99,98% aller Programme in irgendeiner angestaubten lib alte und noch ältere Befehlssätze verwenden. Da muß dann der RISC-Prozessor jedes mal in Wörterbüchern nachsehen, was er denn überhaupt machen muß. Das kostet Zeit und Leistung. Das macht man um irgendeinen gemeinsamen Nenner zu finden, sodass die Programme nicht nur auf Intel laufen, sondern auch auf CPUs von bedeutungslosen Alternativherstellern.
kenn ich so nicht.
x86 = CISC.

ich würde eher sagen, ohne ins Detail zu gehen, dass RISC sich mehr in Richtung CISC entwickelt hat.
 
KempA schrieb:
Hat hier jemand Erfahrung mit den Macbooks und "leichten" Spielen? Ich denke hier eigentlich aktuell nur an Magic (Arena und MTGO).
Mein, jetzt fast 10 Jahre altes, MBP soll ersetzt werden und mir gefällt der Formfaktor des MBA. Jedoch bin ich bisher sehr skeptisch gegenüber dem lüfterlosen Design. Nochmal mehr wenn ich bedenke dass beim MBP jetzt die Lüfter bei Magic Arena die ganze Zeit auf 100% laufen (frei von Staub).

Hab natürlich keine Lust dass ein 1600€ Laptop ständig heruntertaktet.

Macbook Pro 13,3" mit M1 Chip, Late 2020 hier. Also der erste M1 mit 1 Lüfter.

Kleiner Test mit Minecraft, das Teil wird maximal handwarm, wenn überhaupt. Lüfter springt evtl mal an, aber der säuselt mit <1200-1500 rpm vor sich hin. Ich müsste mit dem Ohr ans Scharnier, um da was zu hören.
Nach 10-20 minuten rumlaufen sagt iStats noch 8-10h Restlaufzeit.
Ein Arbeitstag Minecraft spielen auf Akku könnte da realistisch sein.

Stromverbrauch war, wenn ich das richtig in Erinnerung hab, bei 7-8 Watt etwa dabei.
Nicht sicher, ob die fps unter 60 gefallen sind, aber überwiegend 40-60+. Glaube 30 oder so hab ich nicht gesehen.

Ein Air könnte evtl um ein paar % drosseln irgendwann, je nach Last. Aber eher bei fordernden Games.
älterer kleinkram, der evtl noch auf 60 fps beschränkt wird (falls mehr als 60 fps geliefert werden) dürfte selbst ein Air nicht sehr heiß werden. Wärmer sicherlich, aber so heiß wie man es von Intel macbooks kennt, die mit 100° CPU-Temperatur laufen, nicht.
Für solche Temperaturen muss man schon konstant CPU & GPU zusammen auf 100% Auslasten mit Benchmarks oder so.
Bei leichteren Games langweilen sich die CPU-Kerne, die GPU je nach fps/Auslastung eben.
 
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Danke euch beiden für den Input!
Ich hatte mir tatsächlich schon ein paar Tests und YouTube-Videos angeschaut. Vor allem bei zweiterem war schon eine harte Drosslung des MBA beim Spielen zu sehen (zum Teil taktete die GPU nur noch 50%).
Magic Arena läuft direkt auf MacOS und für MTGO (was ich zu 95% spiele) brauch ich dann Parallels. Bei beidem sollte auch die gedrosselte Leistung ausreichen, aber wer weiß ob ich irgendwann mal was anderes spielen will.

Grundlegend wäre der Aufpreis zum MBP für mich auch in Ordnung. Ich nutze die Dinger ja wirklich lange. Auch ein HDMI-Port direkt im Gerät, ohne Adapter, wäre schön.
Aber ja, das lüfterlose Design hat auch seine Vorteile.
Der 120Hz Bildschirm wäre aber auch schön :D

Ich lass es mir mal übers Wochenende durch den Kopf gehen (und werde dann am Ende bestimmt das Pro bestellen).
 
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Wenn das beides "nur" Kartenspiele sind, seh ich da kein Problem.
Hart wird es dann eher in richtung AAA-Games, die dann wirklich mit 3D Grafik weit anspruchsvoller sind.

Bei Magic Arena oder gar MTGO kann ich mir nicht vorstellen, dass die Games es schaffen, selbst ein M1 Air ausreichend zu knechten, dass es drosseln müsste.
 
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