News MacBook Pro mit M1 Pro/Max: Apple bringt extreme Leistung und mehr Anschlüsse zurück

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Mir fehlt der Mini mit den neuen M1 Pro/Max. Mit Virtualisierungssoftware und Crossover wäre da Zocken möglich. Geht ja schon mit dem normalen M1. Ich lese da viel, aber WOW ist möglich, GTA 5 und einiges anderes. Mit so wahnsinnig viel mehr Power geht da aber sicher mehr. Ich hoffe, dass die Gerüchte stimmen und Apple eine Konsole oder sowas bringt. Oder einfach mit der Spieleindustrie anbandelt damit Spiele direkt auf dem Mac laufen. Ich zocke zwar wenig, aber 2 Geräte will ich eben auch nicht haben. Und Hackintosh mit Dual Boot ist halt Frickelei auf Dauer, da sicherlich mit neuen MacOS Versionen wieder Hardwareunterstützung rausfällt.
 
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DeltaPee schrieb:
Du unterstellst mir, eine Meinung die ich nicht geäußert habe.
Du hast die jetzt quasi noch mal geäußert. Leute lesen 3080 und sind dann enttäuscht, dass die Laptop 3080 nicht die Leistung der Desktop 3080 hat. Das hat ja mit Apple nichts zu tun.
DeltaPee schrieb:
Argumentationskette
Genau so hab ich dich auch verstanden... btw. die 3080 hat Apple nie genannt. Das ist unsere Interpretation (Apple sprach von der schnellsten Karte in einem Laptop) auf ihrer Seite Vergleichen Sie zudem mit ihrer Radeon Pro 3x so schnell... aber die Leistung wird für Gaming trotzdem völlig reichen und sicherlich auch im mobilen Bereich sehr weit oben mitspielen. Und wer enttäuscht ist, weil er sich vorher keine Benchmarks vom MacBook angeschaut hat und irgendwas von 3080 ließt, für den hab ich dann auch wenig verständnis
 
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Ohne die 1999 Postings gelesen zu haben, aber es ist mir aufgefallen, dass Apple - anders als bei der Ankündigung des Umstiegs auf eigene SoCs - mit keinem Wort Spiele erwähnt hat. Entweder fand sich niemand, der sein Spiel auf dem M1X zeigen und die neuen MacBook Pros loben wollte, oder es gibt nichts zu zeigen. Metro Exodus gibt es ja für macOS (ohne Windows exklusive Features, keine Ahnung, wie das mit Linux aussieht).
 
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Nero1 schrieb:
Was ist das denn für ne Begründung? :D Wenn man wichtige Daten hat sollte man so oder so Sicherungen machen, egal ob verlötet oder nicht. Das einzige, was man da schwerwiegend kritisieren kann, ist, dass man bei einem Defekt den Speicher nicht so einfach austauschen kann und das gesamte Logic Board tauschen muss (€€€). Ansonsten hat das (in meinen Augen) technologisch nur Vorteile ggü. einer flexiblen Umsetzung.

Was wären denn die technologischen Vorteile? Und sind diese so viel gewichtiger als die Möglichkeit bei Defekt oder Upgrade den Massenspeicher tauschen zu können? Übrigens nicht vergessen die katastrophale Nachhaltigkeit und das im Jahr 2021.
 
Kuestennebel79 schrieb:
Respekt vor der technischen Leistung, aber ich finde es gruselig, dass ein Konzern so viel Macht hat. Die machen alles und brauchen niemanden, das kann auf lange Sicht nicht gut für den Verbraucher sein. Man kann nur hoffen, dass AMD und Intel da noch mithalten können.

Naja, Intel und Amd alleine können wahrscheinlich nicht ein abgestimmtes Ökosystem wie Apple liefern.
Intel und Amd sind Prozessorhersteller / Gtafikkartenhersteller, die natürlich auch andere Dinge herstellen. Aber allein schon, dass sie kein eigenes abgestimmtes Betriebssystem für den consumer Markt haben, sagt mir, dass das nicht wirklich passieren wird.
Ich denke auch, dass sie bisher keine Gründe dafür haben.
Außer ich habe dich falsch verstanden. Dann einfach meinen Beitrag überlesen.
 
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ZeroStrat schrieb:
Weiß nicht, alleine der Single-Core Score, da liegt ein 12900K fast 15% drüber laut Leaks.
Du kannst aber jetzt auch eine Desktop-CPU mit kurzzeitigem Powerlimit bis 250W im Turbo aber auch schlecht mit einem Notebook-SoC vergleichen, der einen Bruchteil davon frisst und seine Leistung wohl dauerhaft halten wird.
rainbow6261 schrieb:
Ist laden per USB-C und Datenübertragung an meinen USB-C (Dell 2722DE) Monitor noch möglich
Geht weiterhin, wurde extra erwähnt :) Quick Charge geht aber nur mit MagSafe.
 
Photographil schrieb:
Die Dinger sind keine Gamingmaschinen.
Auf dem Macbook soll gearbeitet werden. Spieleentwicklung, Videoschnitt, Fotobearbeitung, Coden etc.

Und wenn die Leute 3080 in einem Laptop lesen, gehen sie ja auch bei einem Intel Notebook davon aus, dass die Power hat. Bedeutet es spielt keine Rolle ob man jetzt bei einem Intelnotebook 3080 liest und viel Leistung erwartet oder den Vergleich von Apple sieht und viel Leistung erwartet. Viel Leistung wird vorhanden sein. Das es weniger ist wie in einem Desktop 3080 mag sein. Interessiert letzten Endes niemanden.
Eben drum, nix anderes meinte ich auch. Steht ja in meinem ursprünglichen Beitrag auf den sich alle weiteren Zitate und dieser Beitrag beziehen drin.

Meine Worte also. Sinngemäß schloss ich den Start Beitrag mit den Worten: „Mit diesem schönen Stück hardware werden Creative Content Creator glücklich, Gamer wohl eher nicht.“
Wäre schön wenn die Leutz die Diskussion von Anfang an lesen würden und vorallem den Starbeitragt, bevor sie sich einmischen.
 
Schicke Notebooks, leistungsmäßig der Hammer, preislich aber schon hoch angesetzt.
In einer Konfiguration mit der von mir benötigten 1TB SSD liegt das 14" Modell schon bei 2749€.

Da bin ich mit dem 30% Rabatt Angebot aus dem September für das 13,3" MBP Mid 2020 mit i5 + 1TB SSD in den Amazon Warehouse Deals für insgesamt 1040€ schon sehr gut gefahren.

Klar hat das Teil nicht die Leistung des M1 Pro, für meine Zwecke reicht das Teil aber erstmal völlig aus, so schlecht ist der Ice Lake i5 ja auch nicht.
Wichtig war mir die Thunderbolt Docking Option und die Option mehrere Displays anzuklemmen, das schafft das Teil zufriedenstellend, die Akkulaufzeit reicht für mich auch aus.
Zudem kann man damit noch viele Apps nutzen, die auf den M1 Macs mit Rosetta emuliert werden müssten, zuletzt ist mir das bei Mamas MBA M1 bei Wiso Steuer Mac aufgefallen, dass schon etwas zäh lief.

Abgelöst wird es dann vermutlich irgendwann durch einen Nachfolger des aktuellen MBA M1.

Aber insgesamt eine sehr spannende Entwicklung :)
 
Tommy Hewitt schrieb:
Du kannst aber jetzt auch eine Desktop-CPU mit kurzzeitigem Powerlimit bis 250W im Turbo aber auch schlecht mit einem Notebook-SoC vergleichen, der einen Bruchteil davon frisst und seine Leistung wohl dauerhaft halten wird.
Ich vergleiche halt, was da ist. Der 12900K wird singlecore allenfalls ein Bruchteil von 250W verbrauchen. Aber ja, von der Effizienz her wird der M1 Max wohl unschlagbar sein. Interessiert mich aber nicht. Am Ende zählt die die Leistung.
 
deekey777 schrieb:
Ohne die 1999 Postings gelesen zu haben, aber es ist mir aufgefallen, dass Apple - anders als bei der Ankündigung des Umstiegs auf eigene SoCs - mit keinem Wort Spiele erwähnt hat. Entweder fand sich niemand, der sein Spiel auf dem M1X zeigen und die neuen MacBook Pros loben wollte, oder es gibt nichts zu zeigen. Metro Exodus gibt es ja für macOS (ohne Windows exklusive Features, keine Ahnung, wie das mit Linux aussieht).

Hmm, interessanter Punkt. Eventuell müssen wir dann eher auf unabhängige Tests warten.
 
Sobald es einen Vergleich mit einer x86 CPU in 5nm gibt mit DDR5 RAM und einer vergleichbaren SSD kann man einschätzen, wie gut der M1 Pro/Max wirklich ist. Alles andere ist kein wissenschaftlich relevanter Vergleich.
 
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Super Hardware die Apple da abliefert, natürlich kann man über die eine oder andere Entscheidung meckern aber im Großen und Ganzen ein großer Wurf.

Kaufen werde ich mir den Mac nicht da ich dafür keine Verwendung habe. Der iPad Pro 2020 ist da eher für mich.
 
Tommy Hewitt schrieb:
dann nur behaupten "es gibt viel bessere Lösungen", aber dann keine einzige nennen können, ist halt schon öde.
Ich habe mehrfach eine für mich bessere Lösung genannt: schlechtere Webcam verbauen und in einen etwas dickeren Rand verbauen, der am Ende immer noch deutlich dünner als zuvor ist.

Kuestennebel79 schrieb:
Respekt vor der technischen Leistung, aber ich finde es gruselig, dass ein Konzern so viel Macht hat. Die machen alles und brauchen niemanden, das kann auf lange Sicht nicht gut für den Verbraucher sein.
Wobei ich den Wechsel zu eigenen Chips dabei als relativ vernachlässigbaren Schritt ansehe. Wer einen Mac wollte, war schon immer an Apples Vorgaben gebunden. Dass da jetzt eine Apple- statt Intel-CPU drinsteckt, macht das Gerät und das System auch nicht mehr viel geschlossener als es eh schon war.

Für einen Großteils des Markts (günstige Notebooks, Business-Geräte, Server) ist macOS zudem relativ uninteressant. An Leistung mangelt es da oftmals nicht und Software portieren oder zu anderer wechseln wäre viel zu aufwendig.
 
Ich bin absolut begeistert von den neuen Produkten. Apple hat neue Technologie im PC-Bereich wieder spannend gemacht. Nicht wenige Leute halten Apples neue Plattform für eine disruptive Technologie, die eine neue Ära einleitet.

Aber nach einer Nacht drüber schlafen werde ich erst mal beim M1 Macbook Pro bleiben.
3 Gründe: Erstens brauche ich aktuell keine Mehrperformance. Zweitens ist der Akku des M1 Macbooks noch stärker als der des neuen leistungsstärkeren 14 Zoll Macbooks. Drittens müsste ich dann auch einen teuren neuen Monitor kaufen, der mit dem Display des Macbooks mithalten kann, damit ich mich nicht jedes Mal ärgere, wenn ich das Ding zuhause docke. EDIT: So einen Monitor auch erst einmal finden …

Als mobile Maschine ist das M1 Macbook perfekt und für zuhause warte ich auf einen neuen iMac (Pro) mit einem ähnlich guten Display wie die neuen Macbooks.

Was ich mich dann noch frage: Was wird Apple wohl nächstes Jahr mit dem Mac Pro machen? Noch ein fetterer Monster-Chip?
 
Aphelon schrieb:
News gelesen? Scheinbar nicht... 32GB sind Basis. 64GB ist konfigurierbar

128GB im Soc verbaut, werden die wenigsten Pro-User mobil brauchen.
Habe mich im Post darunter bereits Korrigiert. Mea Culpa!

Naja es gibt ja anscheinend Pro-User die gerne 64GB + haben wollen... daher wäre es einfach schön, was hält Apple davon ab nicht daraus 128G oder 256GB zu machen?

Immerhin "Pro" Segment?!
 
PUNK2018 schrieb:
Habe mich im Post darunter bereits Korrigiert. Mea Culpa!

Naja es gibt ja anscheinend Pro-User die gerne 64GB + haben wollen... daher wäre es einfach schön, was hält Apple davon ab nicht daraus 128G oder 256GB zu machen?

Immerhin "Pro" Segment?!

Welche pro User, die bereits einen macbook pro M1 max mit 64 Gb haben und bereits damit gearbeitet haben, haben das gesagt ?

Wenn du dir den Aufbau anschaust ist es nicht ganz einfach, einfach mehr Ram in einen "Slot" einzubauen. Das Grundprinzip ist anders und der Chip der das kann muss erst rauskommen/ entwickelt werden.

Gehe mal zu einem Kumpel der einen macbook hat mit M1 Chip und 16 gb RAM und frag ihn ob er Ram Probleme hat. Alternativ frag die Leute hier, die so ein Teil haben. Ansonsten wüsste ich nicht wie ich es dir nahe bringen kann.
 
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Tommy Hewitt schrieb:
Gibt leider kein Face ID da drin. Wobei ich es mir sehr wünschen würde, da es beim Mac einfach optimal wäre. Aufklappen -> angemeldet. Weggegangen -> abgemeldet. Passwort direkt automatisch eingefügt überall. Hachja.
Ok, da hab ich dann aber auch echt was falsch verstanden. Warum das dann so groß ausfällt mir allerdings auch ein Rätsel. Sehr schade eigentlich. Genieße aktuelle das "Hello Windows" im Surface sehr.
 
Wenn die Leistung so stimmt, werden das sehr interessante Geräte, aber die Präsentation ist mal wieder suboptimal, mMn fast schon irreführend.

Ampere hängt in der Fertigung (je nach Betrachtung) 1 oder 2 Generationen hinter Apple (Samsung 8nm vs. TSMC 5nm) und man sieht deutlich, wie wenig absoluter Leistungszuwachs durch eine Anhebung der TDP entsteht.
Ein 5nm Refresh, betrieben am Sweet Spot würde wohl deutlich näher am M1 sein; analog würde mich auch bei der CPU Leistung eher der Vergleich zu den kommenden Alder Lake CPUs interessieren.
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Damit will ich im Umkehrschluss nicht die gezeigte M1 Leistung klein reden, aber wie bei jedem Hersteller finde ich die Präsentation zu schön, um wahr zu sein.

PS.: Die 'Port Situation' ist natürlich ein schlechter Scherz. Erst streicht Apple sämtliche Ports zusammen und feiert sich jetzt selbst dafür, dass sie jetzt wieder mehr Ports verbauen.
Kann man sich auch nicht ausdenken.
 
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